Nach langer Abstinenz juckte es mal wieder in der Hose und ich musste mal wieder umtriebig werden. Lange habe ich von meinen Stamm-SDL's nichts gehört, geschweige denn gesehen. Beim dieswöchigen Check, fiel mir Stefany auf. Eine gut aussehende Latina mit guten Berichten hier, hier und da. Also schnell die Nummer gewählt und eine nette Stimme antwortet das sie da sei. Ich wollte einen Termin und kein Problem war die Antwort. Es folgte ein Szenario, welches mir noch nie passiert ist. Aber der Reihe nach:
Das Etablissement liegt an einer der meist befahrenen Strassen in Fulda. Parkplätze sind ab 18 Uhr kein Problem. Ich kannte diese Lokation aber noch nicht, obwohl es sie wohl schon länger gibt. Im ersten Stock sind die Damen, ein selbst gemaltes Schild weist darauf hin. Oben angekommen, hatte ich das Gefühl in einen Bilderlaufhaus zu sein. Es hingen Schilder mit den Bildern der Damen draussen mit einer Klingel drunter. Oje dachte ich so bei mir. Nachdem ich Stefany gefunden hatte, klingelte ich und... nichts passierte. Ich klingelte erneut und plötzlich hörte ich ein lautes rumpeln von oben. Die alte Holztreppe machte ihrem Namen alle Ehre. Die Tür öffnete sich und eine zuckersüße Latina
stand vor mir und bat mich um 5 min. Geduld. Ich schaute skeptisch und sie korrigierte auf 2 min. Da stand ich nun im Hausflur. Mein erster Gedanke war, ich werde meinem Vorstecher begegnen
... oh wie ich das hasse. Drauf und dran wieder zu gehen, machte die alte Holztreppe wieder ihrem Namen alle Ehre und man konnte hören, wie 2 Personen runter kamen. Mein Vorstecher stand in voller Größe vor mir und mir schoß durch den Kopf... um Gottes willen. Mal ganz im Ernst, so geht man nicht zu einer Damen, auch nicht zu einer SDL. Schmutzige Schuhe, ungepflegte Erscheinung, Leute Leute. Grimmiges Gesicht... Rübezahl aus der Rhön, dachte ich so bei mir. Da muß man schon viel Energie ins Kopfkino stecken um das wieder los zu werden. Nur wenige Sekunden später öffnete Stefany und das Kopfkino funktionierte von ganz alleine... Was für ein Pachtweib
Wir gingen nach oben und ich folgte ihr, den Blick ständig auf diesem geilen Latinahintern. Im VZ angekommen schloss sie die Tür und fing an ihr Repertoire runter zu beten. Das ging so schnell, dass ich nur 150460 alles komplett verstand. Beruhigend nahm ich sie in die Arme und versuchte sie erstmal runter zu holen. Die war ja völlig nervös und von der Rolle. Da fing sie an zu lachen und das war ein herzerwärmendes Lachen. Ich sagte ihr was ich gerne machen wollte (FF, Franz., Küssen, GF6, HJ, Kein GV). Sie willigte ein und entschwand ins Bad, welches sie mir vorher auch anbot, ich aber ablehnte, da ich 1. frisch geduscht war und 2. auf dem Flur viel zu viel Tumult war. Ich meine 4 besetzte Zimmer gezählt zu haben.Ich schaute auf die Uhr und es war inzwischen 5 nach halb als sie wieder ins Zimmer kam.
Schönes streicheln und küssen im Stehen. Sie entblößte ihre riesigen Brüste (gemacht, eigentlich nicht mein Ding) und führte meine Hände dahin. Man muss diese, ich sage es mal, Titten einfach streicheln und liebkosen. Wir begaben und aufs Bett und fingen an uns zu streicheln und zu küssen. Zungenküsse waren leider keine richtigen am Start aber es war trotzdem recht schön. Küssend wanderte ich nach unten und begann ihre schöne, gut schmeckende und frische Muschi zu lecken, welches sie mit leichten Stöhnen quittierte. Auch fingern war erlaubt, was ich aber nicht übertrieben habe.Die ganze Zeit, hat es geklingelt. Entweder das Handy oder die Tür. Sie ist dann mal kurz aufgesprungen und raus gegangen um irgendetwas zu klären, keine Ahnung, auf jeden Fall war es dann besser und sie hat sich nun ganz und gar mir gewidmet. Sie taute jetzt richtig auf. Sie griff nach hinten und nahm einen kleinen Vibrator. Während ich ihr Loch und den Steg verwöhnte, bearbeitete sie ihre Klit mit dem Vibrator. Mein Gott ist die abgegangen. Einzig dieses oh Baby, ja Baby war ein wenig nervig. Sie kam mit einem lauten Schrei und bebte und zitterte am ganzen Körper. Wow. Sie war völlig neben sich und faselte irgendwas auf spanisch. Meine Güte, war das geil anzusehen. Immer wieder glitt ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte kurz über ihre Muschi, wobei sie zuckte und lachte und mich immer wieder zärtlich weg schob um mich dann wieder zwischen ihre Beine zu lassen. Es war ein schönes Spiel
Nun war ich an der Reihe und sie schmiegte sich an wie eine Katze. Wir schmussten und küssten uns (immer noch ohne Zunge) und sie wanderte nach unten. Geschickt mit dem Mund gummiert und los ging das Gebläße. Kaum Hände, sehr guter Druck, tief, feucht und variantenreich. Sehr, sehr schön. Sie begab sich ohne das ich etwas sagen musste in die 69 und weiter ging das Gelecke, Gefummle und Gestöhne. Ich muss dazu sagen, dass nichts gekünstelt war, es hat sich alles sehr realistisch angefühlt
. Während ich ihre schönen, gepflegten, kleinen (36?) und kitzligen Füsse bearbeitete, kam ich in ihrem Mund. Wunderbar und lange auszucken lassen. Sie ist schön mitgegangen. Das war schon geil. Säuberung übernahm natürlich Stefany. Wir kuschelten kurz und sie bat mir eine Massage an, welche ich auch annahm. Währenddessen unterhielten wir uns über dies und das in Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch wovon ich spanisch fast gar nicht und französisch nur ein paar Brocken kann. Meine Güte, bis wir das Wort in einer Sprache gefunden hatten, welches wir suchten... wir haben viel gelacht. Stefany kommt aus Kolumbien. Das Alter würde ich vorsichtig auf Anfang/Mitte 30 schätzen. Sehr gepflegte Erscheinung, allerdings ist eine gute Unterhaltung, Aufgrund der schlechten Deutsch und Englischkenntnisse nur schwer möglich.
Zum Schluss wollte ich gerne eine schöne Handmassage und dabei ihre Füsse bearbeiten.Sie nahm etwas Gleitgel und bearbeitete meinen Kleinen vom Allerfeinsten, während ich ihre süßen Füße abwechelnd mit meiner Zunge und meinen Fingern bearbeitete. Teilweise fand sie das sehr schön und teilweise habe ich sie dann natürlich auch ein wenig "gequält", wobei sie aber auch gut mitging und auch Spaß hatte. Der Abschuss lies dann natürlich auch nicht lange auf sich warten. Toll. Reinigung übernahm natürlich wieder Stefany. Kurz noch auf dem Bett verweilt und ein kurzer Blick auf meine Uhr sagte mir, ab nach Hause, in 10 min. Beginnt die Champions League. Bad wurde wieder angeboten, jedoch wieder abgelehnt, da immer noch zu viel Tumult. Angezogen, sehr nett mit Küsschen hier und da verabschiedet und in die Nacht entlassen worden. Mit gemischten Gefühlen aber doch einem fetten Grinsen im Gesicht bin ich dann von dannen gezogen.
Fazit:
Preis: 150460 ist noch OK, Zeit wurde mehr als großzügig eingehalten.
Location: Naja, sauber und gepflegt ist sie... hat für mich aber eher den Charakter eines Laufhauses.
Stefany: tolle, gepflegte Latina, süße, kleine, kitzlige Latinafüsschen, die sie gerne bearbeiten lässt.
Performance: 7,1/10 Abstriche beim nervigen Baby, keine richtigen ZK und dem Geklingele
Wiederholung;: ich denke ja, denn ich sehe hier noch viel Luft nach oben. Trotz anfänglicher "Unschönheiten" hat die Chemie im Großen und Ganzen gestimmt. Wenn sie jemanden besser kennt, geht sie sicher noch besser ab und mit, davon bin ich überzeugt.
Das Etablissement liegt an einer der meist befahrenen Strassen in Fulda. Parkplätze sind ab 18 Uhr kein Problem. Ich kannte diese Lokation aber noch nicht, obwohl es sie wohl schon länger gibt. Im ersten Stock sind die Damen, ein selbst gemaltes Schild weist darauf hin. Oben angekommen, hatte ich das Gefühl in einen Bilderlaufhaus zu sein. Es hingen Schilder mit den Bildern der Damen draussen mit einer Klingel drunter. Oje dachte ich so bei mir. Nachdem ich Stefany gefunden hatte, klingelte ich und... nichts passierte. Ich klingelte erneut und plötzlich hörte ich ein lautes rumpeln von oben. Die alte Holztreppe machte ihrem Namen alle Ehre. Die Tür öffnete sich und eine zuckersüße Latina
stand vor mir und bat mich um 5 min. Geduld. Ich schaute skeptisch und sie korrigierte auf 2 min. Da stand ich nun im Hausflur. Mein erster Gedanke war, ich werde meinem Vorstecher begegnen... oh wie ich das hasse. Drauf und dran wieder zu gehen, machte die alte Holztreppe wieder ihrem Namen alle Ehre und man konnte hören, wie 2 Personen runter kamen. Mein Vorstecher stand in voller Größe vor mir und mir schoß durch den Kopf... um Gottes willen. Mal ganz im Ernst, so geht man nicht zu einer Damen, auch nicht zu einer SDL. Schmutzige Schuhe, ungepflegte Erscheinung, Leute Leute. Grimmiges Gesicht... Rübezahl aus der Rhön, dachte ich so bei mir. Da muß man schon viel Energie ins Kopfkino stecken um das wieder los zu werden. Nur wenige Sekunden später öffnete Stefany und das Kopfkino funktionierte von ganz alleine... Was für ein PachtweibWir gingen nach oben und ich folgte ihr, den Blick ständig auf diesem geilen Latinahintern. Im VZ angekommen schloss sie die Tür und fing an ihr Repertoire runter zu beten. Das ging so schnell, dass ich nur 150460 alles komplett verstand. Beruhigend nahm ich sie in die Arme und versuchte sie erstmal runter zu holen. Die war ja völlig nervös und von der Rolle. Da fing sie an zu lachen und das war ein herzerwärmendes Lachen. Ich sagte ihr was ich gerne machen wollte (FF, Franz., Küssen, GF6, HJ, Kein GV). Sie willigte ein und entschwand ins Bad, welches sie mir vorher auch anbot, ich aber ablehnte, da ich 1. frisch geduscht war und 2. auf dem Flur viel zu viel Tumult war. Ich meine 4 besetzte Zimmer gezählt zu haben
.Ich schaute auf die Uhr und es war inzwischen 5 nach halb als sie wieder ins Zimmer kam.Schönes streicheln und küssen im Stehen. Sie entblößte ihre riesigen Brüste (gemacht, eigentlich nicht mein Ding) und führte meine Hände dahin. Man muss diese, ich sage es mal, Titten einfach streicheln und liebkosen. Wir begaben und aufs Bett und fingen an uns zu streicheln und zu küssen. Zungenküsse waren leider keine richtigen am Start aber es war trotzdem recht schön. Küssend wanderte ich nach unten und begann ihre schöne, gut schmeckende und frische Muschi zu lecken, welches sie mit leichten Stöhnen quittierte. Auch fingern war erlaubt, was ich aber nicht übertrieben habe.Die ganze Zeit, hat es geklingelt. Entweder das Handy oder die Tür. Sie ist dann mal kurz aufgesprungen und raus gegangen um irgendetwas zu klären, keine Ahnung, auf jeden Fall war es dann besser und sie hat sich nun ganz und gar mir gewidmet. Sie taute jetzt richtig auf. Sie griff nach hinten und nahm einen kleinen Vibrator. Während ich ihr Loch und den Steg verwöhnte, bearbeitete sie ihre Klit mit dem Vibrator. Mein Gott ist die abgegangen. Einzig dieses oh Baby, ja Baby war ein wenig nervig. Sie kam mit einem lauten Schrei und bebte und zitterte am ganzen Körper. Wow. Sie war völlig neben sich und faselte irgendwas auf spanisch. Meine Güte, war das geil anzusehen. Immer wieder glitt ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte kurz über ihre Muschi, wobei sie zuckte und lachte und mich immer wieder zärtlich weg schob um mich dann wieder zwischen ihre Beine zu lassen. Es war ein schönes Spiel
Nun war ich an der Reihe und sie schmiegte sich an wie eine Katze. Wir schmussten und küssten uns (immer noch ohne Zunge) und sie wanderte nach unten. Geschickt mit dem Mund gummiert und los ging das Gebläße. Kaum Hände, sehr guter Druck, tief, feucht und variantenreich. Sehr, sehr schön. Sie begab sich ohne das ich etwas sagen musste in die 69 und weiter ging das Gelecke, Gefummle und Gestöhne. Ich muss dazu sagen, dass nichts gekünstelt war, es hat sich alles sehr realistisch angefühlt. Während ich ihre schönen, gepflegten, kleinen (36?) und kitzligen Füsse bearbeitete, kam ich in ihrem Mund. Wunderbar und lange auszucken lassen. Sie ist schön mitgegangen. Das war schon geil. Säuberung übernahm natürlich Stefany. Wir kuschelten kurz und sie bat mir eine Massage an, welche ich auch annahm. Währenddessen unterhielten wir uns über dies und das in Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch wovon ich spanisch fast gar nicht und französisch nur ein paar Brocken kann. Meine Güte, bis wir das Wort in einer Sprache gefunden hatten, welches wir suchten... wir haben viel gelacht. Stefany kommt aus Kolumbien. Das Alter würde ich vorsichtig auf Anfang/Mitte 30 schätzen. Sehr gepflegte Erscheinung, allerdings ist eine gute Unterhaltung, Aufgrund der schlechten Deutsch und Englischkenntnisse nur schwer möglich. Zum Schluss wollte ich gerne eine schöne Handmassage und dabei ihre Füsse bearbeiten.Sie nahm etwas Gleitgel und bearbeitete meinen Kleinen vom Allerfeinsten, während ich ihre süßen Füße abwechelnd mit meiner Zunge und meinen Fingern bearbeitete. Teilweise fand sie das sehr schön und teilweise habe ich sie dann natürlich auch ein wenig "gequält", wobei sie aber auch gut mitging und auch Spaß hatte. Der Abschuss lies dann natürlich auch nicht lange auf sich warten. Toll. Reinigung übernahm natürlich wieder Stefany. Kurz noch auf dem Bett verweilt und ein kurzer Blick auf meine Uhr sagte mir, ab nach Hause, in 10 min. Beginnt die Champions League
. Bad wurde wieder angeboten, jedoch wieder abgelehnt, da immer noch zu viel Tumult. Angezogen, sehr nett mit Küsschen hier und da verabschiedet und in die Nacht entlassen worden. Mit gemischten Gefühlen aber doch einem fetten Grinsen im Gesicht bin ich dann von dannen gezogen.Fazit:
Preis: 150460 ist noch OK, Zeit wurde mehr als großzügig eingehalten.
Location: Naja, sauber und gepflegt ist sie... hat für mich aber eher den Charakter eines Laufhauses.
Stefany: tolle, gepflegte Latina, süße, kleine, kitzlige Latinafüsschen, die sie gerne bearbeiten lässt.
Performance: 7,1/10 Abstriche beim nervigen Baby, keine richtigen ZK und dem Geklingele
Wiederholung;: ich denke ja, denn ich sehe hier noch viel Luft nach oben. Trotz anfänglicher "Unschönheiten" hat die Chemie im Großen und Ganzen gestimmt. Wenn sie jemanden besser kennt, geht sie sicher noch besser ab und mit, davon bin ich überzeugt.
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