In der Tat war es ein gelungener Freitagabend mit dem Wiedersehen vieler netter alter Bekannter, der aber bis auf's gute Weihnachtsessen eigentlich nichts mit einer der Jahreszeit entsprechenden Feier gemein hatte.
Allerdings halte ich die seit Wochen in der Werbung betrommelte Aussage von den "anwesenden 40 Topgirls plus X" für sehr gewagt, wobei das immerhin bei dieser Party sogar annähernd und in etwa den Realitäten dieses Abends entsprochen hatte.
Davon unbeschadet herrschte eine gute Stimmung vor und den anwesenden Damen standen jedenfalls nach 20 Uhr auch jeweils ca. die doppelte Anzahl männlicher Besucher gegenüber.
Unter den anwesenden CDLs des Partyabends befanden sich beispielsweise neben langjährig bekannten Damen wie Margot (D), Ex-ATL, oder auch Viagra (BR) viele andere Mädels, die noch vor kurzem regelmäßig an anderen einschlägig bekannten RMG-Club-Adressen ihre Dienste feilgeboten hatten.
Darüber, inwiefern diese CDLs allerdings jetzt dem Shark's als sog. "Stamm-CDLs" zuzuordnen wären, lässt sich aus meiner Sicht allerdings kaum eine verlässliche Aussage treffen, da die hohe Fluktuation in dieser Branche ja hinlänglich bekannt sein sollte und den Wanderbewegungen der CDLs einzig durch regelmäßig zu generierendem Umsatz, sprich, durch ausreichende Besucherzahlen, effektiv Einhalt zu gebieten ist.
Hinter dem Tresen auch wieder bekannte Gesichter u.a. mit den Thekenkräften Alex, (Ex-FMH), die sich neben ihrer Freundlichkeit durch ein sehr auffälliges sexy Outfit in Szene zu setzen wusste, während Frl. Julia (Ex-ROM & ATK) hier endlich mal zur Arbeit angehalten wurde, da sie vorwiegend beim Gläserspül-Marathon eingesetzt worden war, um Ina (Ex-ATK) auch noch zu erwähnen, die dort auch einen guten Job machte.
Die unter Claudias Leitung zubereiteten Gänsekeulen nebst Beilagen, auf die sie mal wieder zu recht stolz sein durfte, waren der Höhepunkt des abendlichen Buffets. So kenne ich Claudia seit vielen Jahren und hier ist sie ganz in ihrem Element.
Anstelle der Haifische, deren inhaltsleeres gläsernes Becken mittlerweile mit einer Art Vorhang verschämt kaschiert wurde, gab es drei barbusige, mit bläulichem Bodypainting auf Nixe zurecht gemachte junge Damen, die Canapees und verschiedenes Naschwerk auf Tabletts unter der Gästeschar verteilten.
Neben den in anderen Foren schon berichteten optischen Veränderungen, bezüglich der von der Hallendecke auf ca. 3 - 4 Meter Raumhöhe per Drahtseil herab gehängten quadratischen Sonnenschirme, wurden zur weiteren gefälligeren Auflockerung der Optik an vielen Stellen der riesigen Halle mehrere hohe Kunstpalmen im Raum verteilt aufgestellt und somit der Intention zur Schaffung einer "heimeligen Atmosphäre" im sachlichen Industriebau Rechnung getragen.
Zwei mutmasslich deutsche Hobby-Darstellerinnen waren für einen Showteil angeheuert worden. Das schwarz-weiße Mädelduo war IMHO allenfalls Amateurliga, was schon bei deren erstem Auftritt auf der unteren Tanzbühne jedem klar wurde, der sich in diesem Genre auch nur ein wenig auskennt, als die reichlich unbeholfen wirkende Lesboshow sich darin erschöpfte, daß sich die jungen Damen mit allerlei Masturbationswerkzeug gegenseitig die Körperöffnungen penetrierten.
Die darauf folgendes sog. Gang Bang-Veranstaltung im Kino lief dann ähnlich dilettantisch ab, wobei sich die Farbige in keiner Weise behaupten konnte, als sie sich trotz mehrfacher Schlussansage immer wieder erneut auf irgendwelche Kerle aus dem Publikum eingelassen hatte, die ein ganz offensichtlich ausgesprochenes und gut vernehmbares "Nein" der jungen Dame einfach nicht verstehen wollten.
Ich hatte an diesem Abend das Vergnügen, eine "Rogéne", Mitte bis Ende zwanzig, D-Cups natur und viele Tattoos, Ex-PAL & Hawaii, näher kennenlernen zu dürfen, die sich mir gegenüber als äußerst sympathsche CDL mit einem sehr angenehmen Service-Verhalten hervor getan hatte.
Meiner Einschätzung nach gibt es jetzt in diesem Club durchaus wahrnehmbare positive Veränderungen, nur, ob diese sich jedoch, wie von der neuen Geschäftleitung an diesem Abend auch verlautete, mit einer angedachten weiteren Eintrittspreiserhöhung manifestieren lassen, wage ich in Anbetracht der nach wie vor angespannten Wettbewerbssituation in der hessischen Clublandschaft stark in Zweifel zu ziehen.
Greets, D.C.
Allerdings halte ich die seit Wochen in der Werbung betrommelte Aussage von den "anwesenden 40 Topgirls plus X" für sehr gewagt, wobei das immerhin bei dieser Party sogar annähernd und in etwa den Realitäten dieses Abends entsprochen hatte.
Davon unbeschadet herrschte eine gute Stimmung vor und den anwesenden Damen standen jedenfalls nach 20 Uhr auch jeweils ca. die doppelte Anzahl männlicher Besucher gegenüber.
Unter den anwesenden CDLs des Partyabends befanden sich beispielsweise neben langjährig bekannten Damen wie Margot (D), Ex-ATL, oder auch Viagra (BR) viele andere Mädels, die noch vor kurzem regelmäßig an anderen einschlägig bekannten RMG-Club-Adressen ihre Dienste feilgeboten hatten.
Darüber, inwiefern diese CDLs allerdings jetzt dem Shark's als sog. "Stamm-CDLs" zuzuordnen wären, lässt sich aus meiner Sicht allerdings kaum eine verlässliche Aussage treffen, da die hohe Fluktuation in dieser Branche ja hinlänglich bekannt sein sollte und den Wanderbewegungen der CDLs einzig durch regelmäßig zu generierendem Umsatz, sprich, durch ausreichende Besucherzahlen, effektiv Einhalt zu gebieten ist.
Hinter dem Tresen auch wieder bekannte Gesichter u.a. mit den Thekenkräften Alex, (Ex-FMH), die sich neben ihrer Freundlichkeit durch ein sehr auffälliges sexy Outfit in Szene zu setzen wusste, während Frl. Julia (Ex-ROM & ATK) hier endlich mal zur Arbeit angehalten wurde, da sie vorwiegend beim Gläserspül-Marathon eingesetzt worden war, um Ina (Ex-ATK) auch noch zu erwähnen, die dort auch einen guten Job machte.
Die unter Claudias Leitung zubereiteten Gänsekeulen nebst Beilagen, auf die sie mal wieder zu recht stolz sein durfte, waren der Höhepunkt des abendlichen Buffets. So kenne ich Claudia seit vielen Jahren und hier ist sie ganz in ihrem Element.
Anstelle der Haifische, deren inhaltsleeres gläsernes Becken mittlerweile mit einer Art Vorhang verschämt kaschiert wurde, gab es drei barbusige, mit bläulichem Bodypainting auf Nixe zurecht gemachte junge Damen, die Canapees und verschiedenes Naschwerk auf Tabletts unter der Gästeschar verteilten.
Neben den in anderen Foren schon berichteten optischen Veränderungen, bezüglich der von der Hallendecke auf ca. 3 - 4 Meter Raumhöhe per Drahtseil herab gehängten quadratischen Sonnenschirme, wurden zur weiteren gefälligeren Auflockerung der Optik an vielen Stellen der riesigen Halle mehrere hohe Kunstpalmen im Raum verteilt aufgestellt und somit der Intention zur Schaffung einer "heimeligen Atmosphäre" im sachlichen Industriebau Rechnung getragen.
Zwei mutmasslich deutsche Hobby-Darstellerinnen waren für einen Showteil angeheuert worden. Das schwarz-weiße Mädelduo war IMHO allenfalls Amateurliga, was schon bei deren erstem Auftritt auf der unteren Tanzbühne jedem klar wurde, der sich in diesem Genre auch nur ein wenig auskennt, als die reichlich unbeholfen wirkende Lesboshow sich darin erschöpfte, daß sich die jungen Damen mit allerlei Masturbationswerkzeug gegenseitig die Körperöffnungen penetrierten.
Die darauf folgendes sog. Gang Bang-Veranstaltung im Kino lief dann ähnlich dilettantisch ab, wobei sich die Farbige in keiner Weise behaupten konnte, als sie sich trotz mehrfacher Schlussansage immer wieder erneut auf irgendwelche Kerle aus dem Publikum eingelassen hatte, die ein ganz offensichtlich ausgesprochenes und gut vernehmbares "Nein" der jungen Dame einfach nicht verstehen wollten.
Ich hatte an diesem Abend das Vergnügen, eine "Rogéne", Mitte bis Ende zwanzig, D-Cups natur und viele Tattoos, Ex-PAL & Hawaii, näher kennenlernen zu dürfen, die sich mir gegenüber als äußerst sympathsche CDL mit einem sehr angenehmen Service-Verhalten hervor getan hatte.
Meiner Einschätzung nach gibt es jetzt in diesem Club durchaus wahrnehmbare positive Veränderungen, nur, ob diese sich jedoch, wie von der neuen Geschäftleitung an diesem Abend auch verlautete, mit einer angedachten weiteren Eintrittspreiserhöhung manifestieren lassen, wage ich in Anbetracht der nach wie vor angespannten Wettbewerbssituation in der hessischen Clublandschaft stark in Zweifel zu ziehen.
Greets, D.C.
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