In der dritten Woche nach der Eröffnung hat der Club schon wieder eine neue HP und seine Öffnungszeiten an Wochenenden bis auf 3:00 Uhr nachts erweitert. Außerdem wird aktuell von montags bis donnerstags ab 23:00 Uhr ein ermäßigter Eintritt zu 29,- € angeboten.
Bei meinem Eintreffen kurz nach 19:00 Uhr waren nur sechs, sieben Autos auf dem großen Parkplatz des Clubs abgestellt. Doch der Schein trog, denn es waren auch zu diesem Zeitpunkt schon deutlich mehr Gäste, als draußen geparkte Fahrzeuge im Club.
Nach freundlicher Begrüßung durch die diensthabende Empfangsdame Cora, die mir auch die zutreffende Anzahl von elf sich im Club befindlichen CDLs genannt hatte, ging's nach dem Umkleideprozedere durch die nach neuesten brandschutzrechtlichen Auflagen geschlossene Feuerschutztüre direkt an den kleinen Tresen, wo mir Thekenfrau Ina zunächstmal einen Kaffee servierte.
Die CDL-Besetzung, die mir in Teilen gänzlich unbekannt war, soll lt. Aussage des Chefs am Vortag (Freitag) sogar sechzehn Damen betragen haben, wobei man "Schabracken" à la Celine & Co. gecancelt hat und sich damit von dieser Art Frauen verabschiedet hat. ;)
Bekannt aus dem ATK waren mir einzig die drei Ungarinnen Viola, Anita und Edina, ferner Sylvia (BG), die eine weitere neue und ebenso blonde wie junge Bulgarin im Schlepptau hatte.
Aufgrund eines Defekts war das Wasser im "Whirlpool" genannten Sitzbadebecken abgelassen und dieser Tümpel somit nicht nutzbar. Auch die auf dem CD-Player abgespielte "Musik" erinnerte leider verheerend an das monotone Gewummer vom ehemaligen ATL III, aus dessen Plattenfundus man sich hier offensichtlich noch immer bedient.
Dagegen gab es am Buffet dieses Abends nichts zu meckern, das mit dem u.a. angebotenen Rinderbraten, Klößen und Rotkraut gut aufgetragen war, wobei dieses Essen auch wirklich gut schmeckte.
Etwas nervig war dann zunächst eine Brasileira namens "Priscilla", Mestizin, ca. Ende zwanzig, die meinte, mich auf Getränke animieren zu müssen, wobei sie mich dann aber kennengelernt hatte und die "bittere" Erfahrung machen musste, daß so etwas mit mir nicht läuft...
Auf dem Weg in den hinteren Teil des Clubs sprach mich dann unvermittelt eine weitere Latina mit meinem Vornamen an, wobei ich zunächst garnicht darauf kam, wer sie denn sein könnte und woher sie mich kennt. Meine Freude über das Wiedersehen war dann aber umso größer, als sie sich als die Cubana "Elisabeth", inzwischen Mitte dreißig, herausstellte, die damals vor rund vier, fünf Jahren im BC war und dann dem allgemeinen Publikumsverkehr durch Schorschs Requirierung zu dessen "Privatbesitz" verlustig gegangen war.
So verging die anschließende Zeit mit Elisabeth wie im Fluge, denn sie hatte sehr viel zu erzählen und schien sich auch ehrlich über unsere Wiederbegegnung zu freuen. Da sie aber spätestens gegen Mitternacht Feierabend machen wollte, landeten wir eine Stunde vorher fast unausweichlich und gemeinsam in einem der sehr schönen Zimmer im ersten Stock, in denen leider noch immer keinerlei Möglichkeiten, (z.B. portable Funklautsprecher zur Übertragung der Musik aus dem Thekenraum), für eine akustische Untermalung des dortigen Aufenthalts geschaffen wurden.
Eine genaue Beschreibung von Details der (anstrengenden) Hammernummer mit einer leidenschaftlichen und nimmersatt fordernden Elisabeth erspare ich Euch und mir an dieser Stelle, wobei nur so viel und alles gesagt ist, wenn ich das erwähne, was sie am Schluss zu mir sagte: "Wenn der Georg das wüsste, dann bringt er uns beide um!" :confused: :D
Als Elisabeth schließlich den Heimweg angetreten hatte, war es mir dann im Club vergleichsweise langweilig geworden, aber nur so lange, bis Priscilla einen erneuten Versuch startete, von Getränkeanimation keine Rede mehr war und sie sich stattdessen verbal als die Französisch-Expertin schlechthin interessant zu machen versuchte, was ihr schließlich auch gelang.
Auf Zimmer hatte sie dann auch nicht zuviel versprochen, was das variantenreiche und phantastische Gebläse anbelangte, wenn ich mal von ein paar überflüssigen leichten Bissen in die Innenseiten meiner Oberschenkel absehe, aber als ich sie dann nach geraumer Zeit in die 69er-Position zu kommen aufforderte, wurde sie zickig und erklärte mir kackfrech, diese Stellung und das damit verbundene Gelecktwerden, erst ab 100,- € aufwärts anzubieten. :mad:
Nun, ich nahm diese Einschränkung hin, die meine Laune aber nicht gerade verbessert hatte und liess sie weiter blasen, um die Nummer aber kurze Zeit später durch ihren Ritt beenden zu lassen, dem sie anfangs zwar auch nicht ganz freiwillig Folge leisten wollte, da Madame sich eingebildet hatte, es sich beim Sex in Doggie oder Missio bequem machen zu können...
Dass sie nicht küsst, worauf ich aber nie bestehe, bzw. ich so etwas sich von selbst ergeben lasse, oder eben auch nicht, sollte damit aber auch klar geworden sein.
Eine knappe Stunde vor Feierabend traf ich dann noch zufällig den einzigen FK an diesem Abend, den ich auch schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte und verbrachte den Rest der Zeit mit ihm zusammmen klönend im leider kalten und durch permanent gekippte Fenster zugigen (und IMHO auch viel zu kleinen) Raucherbereich, bis ich ihm dann noch eine CDL vermitteln konnte, was ihm selber zu dieser späten Stunde und in Anbetracht sehr weniger noch aktiver Mädels nicht gelungen war, um dann selber meinen zweiten Besuch in ROM mit wiederholt sehr ambivalenten Eindrücken zu beenden.
Greets, D.C.
Bei meinem Eintreffen kurz nach 19:00 Uhr waren nur sechs, sieben Autos auf dem großen Parkplatz des Clubs abgestellt. Doch der Schein trog, denn es waren auch zu diesem Zeitpunkt schon deutlich mehr Gäste, als draußen geparkte Fahrzeuge im Club.
Nach freundlicher Begrüßung durch die diensthabende Empfangsdame Cora, die mir auch die zutreffende Anzahl von elf sich im Club befindlichen CDLs genannt hatte, ging's nach dem Umkleideprozedere durch die nach neuesten brandschutzrechtlichen Auflagen geschlossene Feuerschutztüre direkt an den kleinen Tresen, wo mir Thekenfrau Ina zunächstmal einen Kaffee servierte.
Die CDL-Besetzung, die mir in Teilen gänzlich unbekannt war, soll lt. Aussage des Chefs am Vortag (Freitag) sogar sechzehn Damen betragen haben, wobei man "Schabracken" à la Celine & Co. gecancelt hat und sich damit von dieser Art Frauen verabschiedet hat. ;)
Bekannt aus dem ATK waren mir einzig die drei Ungarinnen Viola, Anita und Edina, ferner Sylvia (BG), die eine weitere neue und ebenso blonde wie junge Bulgarin im Schlepptau hatte.
Aufgrund eines Defekts war das Wasser im "Whirlpool" genannten Sitzbadebecken abgelassen und dieser Tümpel somit nicht nutzbar. Auch die auf dem CD-Player abgespielte "Musik" erinnerte leider verheerend an das monotone Gewummer vom ehemaligen ATL III, aus dessen Plattenfundus man sich hier offensichtlich noch immer bedient.
Dagegen gab es am Buffet dieses Abends nichts zu meckern, das mit dem u.a. angebotenen Rinderbraten, Klößen und Rotkraut gut aufgetragen war, wobei dieses Essen auch wirklich gut schmeckte.
Etwas nervig war dann zunächst eine Brasileira namens "Priscilla", Mestizin, ca. Ende zwanzig, die meinte, mich auf Getränke animieren zu müssen, wobei sie mich dann aber kennengelernt hatte und die "bittere" Erfahrung machen musste, daß so etwas mit mir nicht läuft...
Auf dem Weg in den hinteren Teil des Clubs sprach mich dann unvermittelt eine weitere Latina mit meinem Vornamen an, wobei ich zunächst garnicht darauf kam, wer sie denn sein könnte und woher sie mich kennt. Meine Freude über das Wiedersehen war dann aber umso größer, als sie sich als die Cubana "Elisabeth", inzwischen Mitte dreißig, herausstellte, die damals vor rund vier, fünf Jahren im BC war und dann dem allgemeinen Publikumsverkehr durch Schorschs Requirierung zu dessen "Privatbesitz" verlustig gegangen war.
So verging die anschließende Zeit mit Elisabeth wie im Fluge, denn sie hatte sehr viel zu erzählen und schien sich auch ehrlich über unsere Wiederbegegnung zu freuen. Da sie aber spätestens gegen Mitternacht Feierabend machen wollte, landeten wir eine Stunde vorher fast unausweichlich und gemeinsam in einem der sehr schönen Zimmer im ersten Stock, in denen leider noch immer keinerlei Möglichkeiten, (z.B. portable Funklautsprecher zur Übertragung der Musik aus dem Thekenraum), für eine akustische Untermalung des dortigen Aufenthalts geschaffen wurden.
Eine genaue Beschreibung von Details der (anstrengenden) Hammernummer mit einer leidenschaftlichen und nimmersatt fordernden Elisabeth erspare ich Euch und mir an dieser Stelle, wobei nur so viel und alles gesagt ist, wenn ich das erwähne, was sie am Schluss zu mir sagte: "Wenn der Georg das wüsste, dann bringt er uns beide um!" :confused: :D
Als Elisabeth schließlich den Heimweg angetreten hatte, war es mir dann im Club vergleichsweise langweilig geworden, aber nur so lange, bis Priscilla einen erneuten Versuch startete, von Getränkeanimation keine Rede mehr war und sie sich stattdessen verbal als die Französisch-Expertin schlechthin interessant zu machen versuchte, was ihr schließlich auch gelang.
Auf Zimmer hatte sie dann auch nicht zuviel versprochen, was das variantenreiche und phantastische Gebläse anbelangte, wenn ich mal von ein paar überflüssigen leichten Bissen in die Innenseiten meiner Oberschenkel absehe, aber als ich sie dann nach geraumer Zeit in die 69er-Position zu kommen aufforderte, wurde sie zickig und erklärte mir kackfrech, diese Stellung und das damit verbundene Gelecktwerden, erst ab 100,- € aufwärts anzubieten. :mad:
Nun, ich nahm diese Einschränkung hin, die meine Laune aber nicht gerade verbessert hatte und liess sie weiter blasen, um die Nummer aber kurze Zeit später durch ihren Ritt beenden zu lassen, dem sie anfangs zwar auch nicht ganz freiwillig Folge leisten wollte, da Madame sich eingebildet hatte, es sich beim Sex in Doggie oder Missio bequem machen zu können...
Dass sie nicht küsst, worauf ich aber nie bestehe, bzw. ich so etwas sich von selbst ergeben lasse, oder eben auch nicht, sollte damit aber auch klar geworden sein.
Eine knappe Stunde vor Feierabend traf ich dann noch zufällig den einzigen FK an diesem Abend, den ich auch schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte und verbrachte den Rest der Zeit mit ihm zusammmen klönend im leider kalten und durch permanent gekippte Fenster zugigen (und IMHO auch viel zu kleinen) Raucherbereich, bis ich ihm dann noch eine CDL vermitteln konnte, was ihm selber zu dieser späten Stunde und in Anbetracht sehr weniger noch aktiver Mädels nicht gelungen war, um dann selber meinen zweiten Besuch in ROM mit wiederholt sehr ambivalenten Eindrücken zu beenden.
Greets, D.C.
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