„Ich kenn dich. Du hast den Bericht über Alice geschrieben. Im Forum. Ich will nicht, dass Du über mich schreibst“.
Hier hätte ich eigentlich gehen sollen. Aber ich lag da, nackt, frisch geduscht und hatte Irina 120 Euro bezahlt. Ein Quäntchen Hoffnung aus irgendeiner Windung meines Gehirns überredete mich zu bleiben. Meine Stimmung war weg. Würde ich mich davon erholen können? Es war einzig das Aussehen von Irina, das mich festhielt. Sie öffnete mir die Tür in einem blattgrünen, seidig glänzenden, enganliegenden Minikleid. Der Anblick war umwerfend. Und da war ihr Gesicht. Es ist hübsch, genauso hübsch, wie es die Fotos versprachen.
Ich leugnete, stellte mich dumm. Aber es hatte keinen Sinn. „Ich weiß alles“, meinte Irina. Ich frug mich woher. Von allen Studios in Rhein-Main kannte ich den Ruhepunkt in Darmstadt, am allerwenigsten. Heute, mein Besuch bei Irina, war mein dritter Termin im Ruhepunkt und den Ruhepunkt gibt es schon ewig. Ich hatte Irina heute zum ersten Mal gesehen, woher sollte sie mich kennen?
120 Euro hatte ich ihr gegeben, für eine Touch-Massage, bei der der Gast die Masseuse auch berühren darf. Ge-touched hatte ich Irina nicht. Erotik gab es nicht. Nach meinem Umdrehen, von der Bauchlage auf meinen Rücken, saß sie zwischen meinen Beinen und wixte meinen halbsteifen Penis. Ewig hätte sie so weitermachen können, ich wäre nicht gekommen. Da war keine Lust in mir, zu sehr war ich damit beschäftigt, was Irina mir am Anfang gesagt hatte. Mir gefiel ihr Anblick, ich finde ihr Gesicht richtig hübsch, ihren zierlichen Körper, mit den winzigen Brüstchen. Ich mag solche Körper.
„Komm lass uns aufhören“, sagte ich dann irgendwann. Ich wollte nicht kommen, wäre auch nie gekommen. Ich war nicht geil, nicht erregt. Wir beendeten unser Treffen. Ich duschte noch einmal und ging, meine Gedanken waren schon auf der Suche nach jemand, der die Erinnerung an mein Treffen mit Irina ausradieren konnte. Ich hatte da schon eine Idee, aus der Idee wurde ein Treffen mit einer richtigen Frau, einer Frau, die nicht das hübsche Gesicht von Irina hat, aber einer Frau, die mir das schenkte, was mir Irina versagte, ein geiles Erlebnis.
Ich hatte die Fotos von Irina schon ein paar Jahre betrachtet. Da war so ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der mich davon abhielt sie zu besuchen. Seit ein paar Wochen hat sie neue Fotos. Nun rief ich an und verabredete mich mit ihr.
Den Ruhepunkt werde ich nicht mehr besuchen, warum auch. Meist sind da Frauen, die mich nicht interessieren. Irina war wieder mal eine Ausnahme.
Hier hätte ich eigentlich gehen sollen. Aber ich lag da, nackt, frisch geduscht und hatte Irina 120 Euro bezahlt. Ein Quäntchen Hoffnung aus irgendeiner Windung meines Gehirns überredete mich zu bleiben. Meine Stimmung war weg. Würde ich mich davon erholen können? Es war einzig das Aussehen von Irina, das mich festhielt. Sie öffnete mir die Tür in einem blattgrünen, seidig glänzenden, enganliegenden Minikleid. Der Anblick war umwerfend. Und da war ihr Gesicht. Es ist hübsch, genauso hübsch, wie es die Fotos versprachen.
Ich leugnete, stellte mich dumm. Aber es hatte keinen Sinn. „Ich weiß alles“, meinte Irina. Ich frug mich woher. Von allen Studios in Rhein-Main kannte ich den Ruhepunkt in Darmstadt, am allerwenigsten. Heute, mein Besuch bei Irina, war mein dritter Termin im Ruhepunkt und den Ruhepunkt gibt es schon ewig. Ich hatte Irina heute zum ersten Mal gesehen, woher sollte sie mich kennen?
120 Euro hatte ich ihr gegeben, für eine Touch-Massage, bei der der Gast die Masseuse auch berühren darf. Ge-touched hatte ich Irina nicht. Erotik gab es nicht. Nach meinem Umdrehen, von der Bauchlage auf meinen Rücken, saß sie zwischen meinen Beinen und wixte meinen halbsteifen Penis. Ewig hätte sie so weitermachen können, ich wäre nicht gekommen. Da war keine Lust in mir, zu sehr war ich damit beschäftigt, was Irina mir am Anfang gesagt hatte. Mir gefiel ihr Anblick, ich finde ihr Gesicht richtig hübsch, ihren zierlichen Körper, mit den winzigen Brüstchen. Ich mag solche Körper.
„Komm lass uns aufhören“, sagte ich dann irgendwann. Ich wollte nicht kommen, wäre auch nie gekommen. Ich war nicht geil, nicht erregt. Wir beendeten unser Treffen. Ich duschte noch einmal und ging, meine Gedanken waren schon auf der Suche nach jemand, der die Erinnerung an mein Treffen mit Irina ausradieren konnte. Ich hatte da schon eine Idee, aus der Idee wurde ein Treffen mit einer richtigen Frau, einer Frau, die nicht das hübsche Gesicht von Irina hat, aber einer Frau, die mir das schenkte, was mir Irina versagte, ein geiles Erlebnis.
Ich hatte die Fotos von Irina schon ein paar Jahre betrachtet. Da war so ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der mich davon abhielt sie zu besuchen. Seit ein paar Wochen hat sie neue Fotos. Nun rief ich an und verabredete mich mit ihr.
Den Ruhepunkt werde ich nicht mehr besuchen, warum auch. Meist sind da Frauen, die mich nicht interessieren. Irina war wieder mal eine Ausnahme.
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