Neugierde ist eine Triebfeder für den menschlichen Entdeckergeist. Ihr verdankt die Menschheit revolutionäre Entdeckungen, bahnbrechende Erfindungen. Manchmal wird unsere Neugierde von Kleinigkeiten erweckt. Bei mir war es ein Stückchen Stoff, ein nasses T-Shirt, das den Oberkörper von Martina verhüllte. Sie kann man im Ruhepunkt in Darmstadt treffen. Dort war ich noch nie. An diesem heißen Samstagnachmittag wollte ich dahin, wegen dem T-Shirt, Martina und meiner Neugier.
Eine unwirtliche Gegend, dieser Neuwiesenweg in Darmstadt. Ein paar Werkstätten, Hallen. Wenig diskret. Wer da an einem Samstagnachmittag zu Fuß unterwegs ist, hat nur ein Ziel: den Ruhepunkt.
Martina sieht aus wie auf den Fotos, nur ihr nasses T-Shirt hatte sie nicht an. Ihr Gesicht ist ganz hübsch, ihr Körper schlank.
Ich hatte eine Stunde vereinbart, mich allerdings verspätet und Martina hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit.
Geduscht lag ich nackt auf meinem Bauch auf der Matratze. Martina war auch nackt. Sie verteilte etwas Öl auf meinem Rücken, meinen Beinen. Schon nach zwei, drei Minuten sagte sie mir, dass ich mich umdrehen sollte. Groß was war noch nicht passiert, erotisches sowieso nicht.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken, Martina nahm sofort meinen schlaffen Schwanz und fing an ihn zu rubbeln. Ich lag da und war ganz weit weg. Ich sah Martina an. Sah in ihre Augen, sah auf ihre Hand, auf ihre Hand, die meinen immer noch schlaffen Schwanz festhielt. Ich spürte nichts, keinerlei Erregung. Martina fand keinen Weg mich aufzugeilen. Ich sah ihr in die Augen. War sie am Verzweifeln, weil mein Ding nicht hart wurde. Sie mühte sich, aber sie hat keine Ahnung, wie man das macht. Es reicht nicht nackt zu sein und einen Penis zu rubbeln, jedenfalls bei mir nicht. Es reicht nicht einen schönen Körper zu haben, schöne, natürliche Brüste. Für mich besteht Erotik aus viel mehr als nur Nacktheit, ein bisschen Rubbeln. Ich brauch mehr, um meine Geilheit aufzuwecken. Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit mit der richtigen Intensität machen.
Meine Finger bohrten sich in ihre Muschi. Warm und bereit. Langsam spürte ich, wie ich geil wurde. Ich wurde auch härter. Das war das Einzige, was mich aufgeilte, das Gefühl in ihrer Muschi. Jetzt kam ich auch.
Wir lagen noch etwas zusammen. Ich erzählte ihr wie ich mir eine erotische Massage vorstelle. Sie gestand mir, dass sie es nicht mag mit ihrem Körper einen anderen Körper zu massieren. Na, für mich macht das den besonderen Reiz aus.
Vereinbart hatte ich eine Touch-Massage, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass man in diesem Studio die Mädels nicht wirklich befummeln darf. Bei einer Touch-Massage darf man das.
Das Studio hat mir nicht gefallen, wirkte wie eine umgebaute Lagerhalle. Das kleine Zimmer, in dem ich war, war viel zu hell. Das helle Tageslicht drang durch das Fenster. Sauber ist es aber.
Martina ist nett, ich finde sie auch hübsch. Vielleicht lernt sie noch, wie so eine erotische Massage geht.
70 Euro für eine halbe Stunde hatte ich ihr gegeben. Martina war großzügig bei der Zeitmessung.
Eine unwirtliche Gegend, dieser Neuwiesenweg in Darmstadt. Ein paar Werkstätten, Hallen. Wenig diskret. Wer da an einem Samstagnachmittag zu Fuß unterwegs ist, hat nur ein Ziel: den Ruhepunkt.
Martina sieht aus wie auf den Fotos, nur ihr nasses T-Shirt hatte sie nicht an. Ihr Gesicht ist ganz hübsch, ihr Körper schlank.
Ich hatte eine Stunde vereinbart, mich allerdings verspätet und Martina hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit.
Geduscht lag ich nackt auf meinem Bauch auf der Matratze. Martina war auch nackt. Sie verteilte etwas Öl auf meinem Rücken, meinen Beinen. Schon nach zwei, drei Minuten sagte sie mir, dass ich mich umdrehen sollte. Groß was war noch nicht passiert, erotisches sowieso nicht.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken, Martina nahm sofort meinen schlaffen Schwanz und fing an ihn zu rubbeln. Ich lag da und war ganz weit weg. Ich sah Martina an. Sah in ihre Augen, sah auf ihre Hand, auf ihre Hand, die meinen immer noch schlaffen Schwanz festhielt. Ich spürte nichts, keinerlei Erregung. Martina fand keinen Weg mich aufzugeilen. Ich sah ihr in die Augen. War sie am Verzweifeln, weil mein Ding nicht hart wurde. Sie mühte sich, aber sie hat keine Ahnung, wie man das macht. Es reicht nicht nackt zu sein und einen Penis zu rubbeln, jedenfalls bei mir nicht. Es reicht nicht einen schönen Körper zu haben, schöne, natürliche Brüste. Für mich besteht Erotik aus viel mehr als nur Nacktheit, ein bisschen Rubbeln. Ich brauch mehr, um meine Geilheit aufzuwecken. Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit mit der richtigen Intensität machen.
Meine Finger bohrten sich in ihre Muschi. Warm und bereit. Langsam spürte ich, wie ich geil wurde. Ich wurde auch härter. Das war das Einzige, was mich aufgeilte, das Gefühl in ihrer Muschi. Jetzt kam ich auch.
Wir lagen noch etwas zusammen. Ich erzählte ihr wie ich mir eine erotische Massage vorstelle. Sie gestand mir, dass sie es nicht mag mit ihrem Körper einen anderen Körper zu massieren. Na, für mich macht das den besonderen Reiz aus.
Vereinbart hatte ich eine Touch-Massage, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass man in diesem Studio die Mädels nicht wirklich befummeln darf. Bei einer Touch-Massage darf man das.
Das Studio hat mir nicht gefallen, wirkte wie eine umgebaute Lagerhalle. Das kleine Zimmer, in dem ich war, war viel zu hell. Das helle Tageslicht drang durch das Fenster. Sauber ist es aber.
Martina ist nett, ich finde sie auch hübsch. Vielleicht lernt sie noch, wie so eine erotische Massage geht.
70 Euro für eine halbe Stunde hatte ich ihr gegeben. Martina war großzügig bei der Zeitmessung.
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