Neuzugang Paula StudioX Bürstadt:
süße Frau fand ich. Würde sie mich über den schmerzlichen Verlust von Jennyfer hinwegtrösten können? Hoffnungsvoll machte ich mich auf zu ihr.
Optik:
der Empfang war suboptimal. Also Kleidungstechnisch. Die Kolleginnen vor Ort sahen bei der Vorstellung zunächst mal ansprechender (also heißer) aus als Paula in ihren Freizeitklamotten. Fast hätte ich mich schon umentschieden. Aber die schönen Bikinibilder noch im Kopf blieb ich beim gefassten Vorsatz, was ich auch absolut nicht bereut habe. Sie ist schon ein Brett. Also das ist ein Kompliment und nicht so gemeint wie es ein Freund üppiger Oberweite vielleicht spöttisch ausdrücken würde. Süßes Lächeln, anmutige Ausstrahlung, wunderschöner Körper.
Kennenlernen:
sprachlich eher wenig in deutsch oder englisch möglich. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich verstanden hat und beschränkte mich dann auf das nötigste beim Reden. Einstiegsgespräch übernahm Kollegin als Dolmetscherin. Preislich 70,- € 30 Minuten, Stunde 120,- €. Ich übergab dann Paula den Obolus für die halbe Stunde. Wollte erst mal antesten.
Einstieg:
hat mir ganz toll gefallen. Da Paula eine richtig unschuldige Ausstrahlung hat, war der Einstieg auch stimmig: schön langes Nebeneinanderliegen, zartes eher unschuldiges beidseitiges Streicheln, und dabei ganz süß von Paula angelächelt werden. Ich mag das sehr und man fühlt sich einfach wieder total jung dabei. Nach 10 Minuten schnappte sich Paula dann meinen Schniedel und bearbeitete ihn recht zart mit einer Hand, was sich dann mit der Zeit leicht steigerte. War auch irgendwie süß. Petting ist doch auch wieder so was wie damals…..
Ich selbst streichelte eher nur so zart bei ihr. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Damen im Schritt weniger gerne bearbeitet werden und lasse das eher sein. Ich hätte auch nicht 8x am Tag Bock drauf und kann das verstehen. Nach dieser netten viertel Stunde war aber jetzt mal langsam Zeit für ein bisschen mehr Aktion und ich fragte nach mündlichem Verwöhnen. Also kein Problem.
Französisch:
hier sollte man keine ungewöhnlichen Techniken, versauten Blickkontakt oder Pornoabmelken erwarten. Und Paula behält auch die seitlich liegende Position durchgehend ohne Veränderung ein. Ein wenig vermißt habe ich den Einfallsreichtum ihrer Vorgängerin, die dabei dauernd irgendwie über mich drüber geturnt ist (die hat mich einfach zu gut verwöhnt).
Aber: Paula erinnerte mich einfach auch hier an meine privaten frühen Erfahrungen im GF6-Bereich. Hatte seinen Charme. Ich musste so grinsen, als ich in den ersten Minuten mehrmals Zahnkontakt verpasst bekam. Alter, echt wie früher dachte ich mir. War aber dann weg, als sie den Bogen raus hatte, wie ihre Hand am Schaft die Richtung führen musste. Also die Hand selbst hat sie nicht dazu eingesetzt. Es war ganz OK und sie hat eine gute Ausdauer. Weil bis dahin alles schön war, sich alles ganz in meinem Sinn langsam entwickelte und sich steigerte, und ich Hektik am Ende hasse, versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich gerne länger als 30 Minuten bleiben würde. Wie das dann war werde ich später zusammenfassend mit drei weiteren Punkten erwähnen.
Ich stehe etwas drauf, beim Blasen nicht so sehr geschont zu werden. Also zeigte ich Paula dann, wie ich es mag, wenn sie dazu die Hand mit benutzt. Nach ein paar Mal, musste sie etwas bremsen, da ich es unhektisch aber mit relativ gleichmäßigem Rhythmus liebe, hatte sie den Bogen gut raus. Sie ergreift nicht unbedingt von sich aus die Initiative (schade, denn ich mag Frauen die rumexperimentieren auf was ihr Gast so abfährt), wünscht man sich etwas von ihr oder zeigt ihr, was man mag, ist Paula total fleißig dabei, den geäußerten Wünschen mit Hingabe und Ausdauer ohne Unterlass zu folgen. Egal wie anstrengend es auch für sie ist. Insgesamt war ich, da ich französisch total klasse finde, sehr zufrieden mit Paulas Einsatz. Hätte ich nicht nach GV gefragt, hätte sie sicher die gesamte Restzeit weitergeblasen.
Fuckten:
Wenn ich schon mal so faul da liege, dann bin ich etwas bequem und bitte darum, so bleiben zu können. Also zu Beginn Paula oben. Kein Gleitmittel! Halte ich persönlich für einen Fehler bei mir. Nachdem er dann letztendlich komplett reinbugsiert war, war ich gespannt, was Paula jetzt machen würde. Also es war schön und interessant. Paula geht ganz tief runter, absolut bis zum Ende und rutscht dann so mit relativ kleinen und schnellen Bewegungen tief unten vor und zurück. Es ist tief und sehr eng und da das beste Stück dabei in der Endposition etwas gebogen wird, sich damit das intensive Engegefühl nochmal richtig steigert. Ich hatte was mehr Zurückhaltung erwartet und war recht angetan. War ein sehr intensives und geiles Gefühl für mich. Auch hier zum 2. Mal von Paulas guter Ausdauer sehr positiv überrascht. Ich kann in dieser Position nicht so gut kommen, aber noch ein paar Minuten mehr und Paula hätte mich so fertig gekriegt. Also Hut ab dafür. Aber neben Blowjobs liebe ich Doggy, dass musste einfach sein. Wunsch geäußert und Paula war sofort bereit dazu.
Doggy war für mich OK, aber für Paula ohne Flutschi eher so was in Richtung Marterpfahl. Liegt aber an mir und ist eher die Regel. Ich finde das zwar klasse, bin aber für viele Damen hier zu anstrengend. Selbst wenn ich mich sehr bremse. Ich merke ja, wenn es nicht so angenehm für meine Beischläferin ist. Auch wenn Paula sich nichts anmerken lassen wollte. Länger als 5 Minuten leider unmöglich. War aber OK und jede Minute hab ich genossen.
Süß lächelnd koppelte Paula ab und legte sich auf den Rücken. Das war das erste Mal, dass etwas von ihr ausgegangen war. Ich wollte es natürlich nicht übertreiben und begab mich in die von mir meistgehasste Missio. Die Position war mit Paula dann auch nicht so schlimm für mich wie erwartet. Denn sie nimmt dabei die Beine sehr weit auseinander und die Knie sehr hoch und sieht natürlich auch auf dem Rücken einfach zuckersüß und sexy aus. Ich stehe sehr auf Optik und das hilft. Was halt ein Nachteil ist, ist dass ich so nicht so leicht kommen kann (konnte sie einfach nicht so wild und heftig durchnageln wie ich es in dieser Position zum Ende bräuchte), die Musik auf ihrem Handy etwas irritierend laut war und ich etwas gehemmt bin, wenn ich der Dame etwas Pein bereite. Bin auch paar Mal rausgerutscht und die erneute Einführung war dann auch immer eher "frauenfeindlich" und schwierig. Ich bat sie dann um französisches Finale. Da stehe ich einfach viel mehr drauf. Paula hat dann nochmal 5 heftige Minuten alles gegeben und mich sehr schön zum Abschluss gebracht. Ich fand es saugeil, Paula war etwas geschafft.
Kritikpunkte:
Mangelnde Kommunikation würde ich weglassen, denn die nonverbale ist bei Paula dafür um so besser. Sie macht alles mit einem so süßen Lächeln, was Reden fast die ganze Zeit unnötig macht.
Es gibt im StudioX eine gewisse Hierarchie und eine der Damen sagt dann wohl, wie es laufen soll. Ist sicher nicht unbedingt verkehrt und sorgt dafür, dass keine schlechten Gewohnheiten einreißen und unerfahrene Damen leichter hineinfinden. Aber es stört, wenn beim Verlängerungswunsch die Aktion unterbrochen werden muss, um "Nachzufragen". So viel Betrieb war um die Zeit ja nicht, dass dann einer ewig in der Warteschleife hängen müsste.
Kleinlich finde ich dann die Aussage, dass für die weiteren 50,- €, die ich Paula dann sicherheitshalber vor dem Verlassen des Raumes in die Hand gedrückt habe keine Verlängerung auf 60 Minuten geht, sondern nur zusätzliche 20 Minuten. Da fühlt man sich nicht willkommen und fragt sich, ob man gerne wieder kommen möchte.
Nach getaner Arbeit war Paula schon direkt drauf und dran, aufzuspringen und zur Dusche zu wetzen. Ich mag das nicht und finde eine zumindest kurze gemeinsame Abkühlphase auf dem Bett ganz nett. Ich hasse es, mich mit Herzklopfen und zittrigen Knien dann direkt anziehen zu müssen und vor die Tür gesetzt zu werden. Verlangen tue ich dabei nicht sehr viel. 2-3 Minuten nettes Beieinanderliegen reicht ja schon. Paula willigte mit dem Satz "Schatzi 2 Minuten" ein. Immerhin, aber ich hasse "Schatzi". Ich habe ja keine Uhr am nackten Körper. Nach gefühlten 102 Sekunden hatte sie auch die Nase voll und wollte partout zur Dusche: "Schatzi duschen". Da bis dahin alles so schön gewesen ist, nicht der perfekteste aller Abschlüsse. Zerstört die Romantik. Und ich bin kein Pfennigfuchser oder so. Aber um 23:43 stand ich mit dem Betreiber unten vor der Haustür und wir sind gemeinsam zum Studio hochgegangen. Um 0:31 war ich wieder unten auf der Strasse. Die "bezahlten" 50 Minuten habe ich also nicht mal komplett bekommen für den eigentlichen Stundenpreis.
Kleenexrolle war leer. Klopapierrolle klebt nach dem Abwischen an der Eichel bombenfest und unlösbar an.
Fazit:
Der Blick auf Paulas Setcard läßt mich etwas zweifeln, da ja das komplette Programm drauf steht: GV, AV, DT, ZK, Fingerspiele passiv, ZA aktiv und passiv, spanisch bei den süßen kleinen Brüsten wäre ein Wunder, Fetisch und Softbizzar auch? Kann ich mir nicht vorstellen bei ihr, dass das alles gut geht. Aber ich habe es ja nicht probiert und es ist meine subjektive Einschätzung.
Paula ist total süß und lieb, gibt sich sehr viel Mühe alles gut zu machen. Es war sehr schön mit ihr. Ich denke ihre Erfahrung ist im Moment eher aus dem privaten als aus dem käuflichen Bereich, so wie sie sich verhält. Also für mich eine niedliche Anfängerin. Ich finde, sie ist ein Tipp für die, die auf schönen GF6 mit einer sehr unschuldig wirkenden jungen Frau stehen. Für mich hat dieser Typ Frau einen sehr großen Reiz und mag das mädchenhafte und zurückhaltende auch sehr, da es einfach gut zu ihr passt. Man fühlt sich glatt 30 Jahre jünger. Sie wäre mit ihrer hellen Haut und ihrer Anmut eine perfekte (sexy) Besetzung für eine Schneewittchenverfilmung. Muss nicht immer Porno sein.
Besuchen würde ich sie total gerne wieder, packe es aber wohl diese Woche nicht mehr wegen 2 langfristig geplanten anderen Aktionen, auf die ich mich schon sehr freue. Wenn sie nächste Woche noch da sein sollte, besuche ich sie wahrscheinlich wieder. 90% gehe ich kein zweites Mal zu einer Dame, also sagt das etwas aus: ich fand es gut mit der süßen Paula.
Es grüßt ray-s
süße Frau fand ich. Würde sie mich über den schmerzlichen Verlust von Jennyfer hinwegtrösten können? Hoffnungsvoll machte ich mich auf zu ihr.
Optik:
der Empfang war suboptimal. Also Kleidungstechnisch. Die Kolleginnen vor Ort sahen bei der Vorstellung zunächst mal ansprechender (also heißer) aus als Paula in ihren Freizeitklamotten. Fast hätte ich mich schon umentschieden. Aber die schönen Bikinibilder noch im Kopf blieb ich beim gefassten Vorsatz, was ich auch absolut nicht bereut habe. Sie ist schon ein Brett. Also das ist ein Kompliment und nicht so gemeint wie es ein Freund üppiger Oberweite vielleicht spöttisch ausdrücken würde. Süßes Lächeln, anmutige Ausstrahlung, wunderschöner Körper.
Kennenlernen:
sprachlich eher wenig in deutsch oder englisch möglich. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich verstanden hat und beschränkte mich dann auf das nötigste beim Reden. Einstiegsgespräch übernahm Kollegin als Dolmetscherin. Preislich 70,- € 30 Minuten, Stunde 120,- €. Ich übergab dann Paula den Obolus für die halbe Stunde. Wollte erst mal antesten.
Einstieg:
hat mir ganz toll gefallen. Da Paula eine richtig unschuldige Ausstrahlung hat, war der Einstieg auch stimmig: schön langes Nebeneinanderliegen, zartes eher unschuldiges beidseitiges Streicheln, und dabei ganz süß von Paula angelächelt werden. Ich mag das sehr und man fühlt sich einfach wieder total jung dabei. Nach 10 Minuten schnappte sich Paula dann meinen Schniedel und bearbeitete ihn recht zart mit einer Hand, was sich dann mit der Zeit leicht steigerte. War auch irgendwie süß. Petting ist doch auch wieder so was wie damals…..
Ich selbst streichelte eher nur so zart bei ihr. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Damen im Schritt weniger gerne bearbeitet werden und lasse das eher sein. Ich hätte auch nicht 8x am Tag Bock drauf und kann das verstehen. Nach dieser netten viertel Stunde war aber jetzt mal langsam Zeit für ein bisschen mehr Aktion und ich fragte nach mündlichem Verwöhnen. Also kein Problem.
Französisch:
hier sollte man keine ungewöhnlichen Techniken, versauten Blickkontakt oder Pornoabmelken erwarten. Und Paula behält auch die seitlich liegende Position durchgehend ohne Veränderung ein. Ein wenig vermißt habe ich den Einfallsreichtum ihrer Vorgängerin, die dabei dauernd irgendwie über mich drüber geturnt ist (die hat mich einfach zu gut verwöhnt).
Aber: Paula erinnerte mich einfach auch hier an meine privaten frühen Erfahrungen im GF6-Bereich. Hatte seinen Charme. Ich musste so grinsen, als ich in den ersten Minuten mehrmals Zahnkontakt verpasst bekam. Alter, echt wie früher dachte ich mir. War aber dann weg, als sie den Bogen raus hatte, wie ihre Hand am Schaft die Richtung führen musste. Also die Hand selbst hat sie nicht dazu eingesetzt. Es war ganz OK und sie hat eine gute Ausdauer. Weil bis dahin alles schön war, sich alles ganz in meinem Sinn langsam entwickelte und sich steigerte, und ich Hektik am Ende hasse, versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich gerne länger als 30 Minuten bleiben würde. Wie das dann war werde ich später zusammenfassend mit drei weiteren Punkten erwähnen.
Ich stehe etwas drauf, beim Blasen nicht so sehr geschont zu werden. Also zeigte ich Paula dann, wie ich es mag, wenn sie dazu die Hand mit benutzt. Nach ein paar Mal, musste sie etwas bremsen, da ich es unhektisch aber mit relativ gleichmäßigem Rhythmus liebe, hatte sie den Bogen gut raus. Sie ergreift nicht unbedingt von sich aus die Initiative (schade, denn ich mag Frauen die rumexperimentieren auf was ihr Gast so abfährt), wünscht man sich etwas von ihr oder zeigt ihr, was man mag, ist Paula total fleißig dabei, den geäußerten Wünschen mit Hingabe und Ausdauer ohne Unterlass zu folgen. Egal wie anstrengend es auch für sie ist. Insgesamt war ich, da ich französisch total klasse finde, sehr zufrieden mit Paulas Einsatz. Hätte ich nicht nach GV gefragt, hätte sie sicher die gesamte Restzeit weitergeblasen.
Fuckten:
Wenn ich schon mal so faul da liege, dann bin ich etwas bequem und bitte darum, so bleiben zu können. Also zu Beginn Paula oben. Kein Gleitmittel! Halte ich persönlich für einen Fehler bei mir. Nachdem er dann letztendlich komplett reinbugsiert war, war ich gespannt, was Paula jetzt machen würde. Also es war schön und interessant. Paula geht ganz tief runter, absolut bis zum Ende und rutscht dann so mit relativ kleinen und schnellen Bewegungen tief unten vor und zurück. Es ist tief und sehr eng und da das beste Stück dabei in der Endposition etwas gebogen wird, sich damit das intensive Engegefühl nochmal richtig steigert. Ich hatte was mehr Zurückhaltung erwartet und war recht angetan. War ein sehr intensives und geiles Gefühl für mich. Auch hier zum 2. Mal von Paulas guter Ausdauer sehr positiv überrascht. Ich kann in dieser Position nicht so gut kommen, aber noch ein paar Minuten mehr und Paula hätte mich so fertig gekriegt. Also Hut ab dafür. Aber neben Blowjobs liebe ich Doggy, dass musste einfach sein. Wunsch geäußert und Paula war sofort bereit dazu.
Doggy war für mich OK, aber für Paula ohne Flutschi eher so was in Richtung Marterpfahl. Liegt aber an mir und ist eher die Regel. Ich finde das zwar klasse, bin aber für viele Damen hier zu anstrengend. Selbst wenn ich mich sehr bremse. Ich merke ja, wenn es nicht so angenehm für meine Beischläferin ist. Auch wenn Paula sich nichts anmerken lassen wollte. Länger als 5 Minuten leider unmöglich. War aber OK und jede Minute hab ich genossen.
Süß lächelnd koppelte Paula ab und legte sich auf den Rücken. Das war das erste Mal, dass etwas von ihr ausgegangen war. Ich wollte es natürlich nicht übertreiben und begab mich in die von mir meistgehasste Missio. Die Position war mit Paula dann auch nicht so schlimm für mich wie erwartet. Denn sie nimmt dabei die Beine sehr weit auseinander und die Knie sehr hoch und sieht natürlich auch auf dem Rücken einfach zuckersüß und sexy aus. Ich stehe sehr auf Optik und das hilft. Was halt ein Nachteil ist, ist dass ich so nicht so leicht kommen kann (konnte sie einfach nicht so wild und heftig durchnageln wie ich es in dieser Position zum Ende bräuchte), die Musik auf ihrem Handy etwas irritierend laut war und ich etwas gehemmt bin, wenn ich der Dame etwas Pein bereite. Bin auch paar Mal rausgerutscht und die erneute Einführung war dann auch immer eher "frauenfeindlich" und schwierig. Ich bat sie dann um französisches Finale. Da stehe ich einfach viel mehr drauf. Paula hat dann nochmal 5 heftige Minuten alles gegeben und mich sehr schön zum Abschluss gebracht. Ich fand es saugeil, Paula war etwas geschafft.
Kritikpunkte:
Mangelnde Kommunikation würde ich weglassen, denn die nonverbale ist bei Paula dafür um so besser. Sie macht alles mit einem so süßen Lächeln, was Reden fast die ganze Zeit unnötig macht.
Es gibt im StudioX eine gewisse Hierarchie und eine der Damen sagt dann wohl, wie es laufen soll. Ist sicher nicht unbedingt verkehrt und sorgt dafür, dass keine schlechten Gewohnheiten einreißen und unerfahrene Damen leichter hineinfinden. Aber es stört, wenn beim Verlängerungswunsch die Aktion unterbrochen werden muss, um "Nachzufragen". So viel Betrieb war um die Zeit ja nicht, dass dann einer ewig in der Warteschleife hängen müsste.
Kleinlich finde ich dann die Aussage, dass für die weiteren 50,- €, die ich Paula dann sicherheitshalber vor dem Verlassen des Raumes in die Hand gedrückt habe keine Verlängerung auf 60 Minuten geht, sondern nur zusätzliche 20 Minuten. Da fühlt man sich nicht willkommen und fragt sich, ob man gerne wieder kommen möchte.
Nach getaner Arbeit war Paula schon direkt drauf und dran, aufzuspringen und zur Dusche zu wetzen. Ich mag das nicht und finde eine zumindest kurze gemeinsame Abkühlphase auf dem Bett ganz nett. Ich hasse es, mich mit Herzklopfen und zittrigen Knien dann direkt anziehen zu müssen und vor die Tür gesetzt zu werden. Verlangen tue ich dabei nicht sehr viel. 2-3 Minuten nettes Beieinanderliegen reicht ja schon. Paula willigte mit dem Satz "Schatzi 2 Minuten" ein. Immerhin, aber ich hasse "Schatzi". Ich habe ja keine Uhr am nackten Körper. Nach gefühlten 102 Sekunden hatte sie auch die Nase voll und wollte partout zur Dusche: "Schatzi duschen". Da bis dahin alles so schön gewesen ist, nicht der perfekteste aller Abschlüsse. Zerstört die Romantik. Und ich bin kein Pfennigfuchser oder so. Aber um 23:43 stand ich mit dem Betreiber unten vor der Haustür und wir sind gemeinsam zum Studio hochgegangen. Um 0:31 war ich wieder unten auf der Strasse. Die "bezahlten" 50 Minuten habe ich also nicht mal komplett bekommen für den eigentlichen Stundenpreis.
Kleenexrolle war leer. Klopapierrolle klebt nach dem Abwischen an der Eichel bombenfest und unlösbar an.
Fazit:
Der Blick auf Paulas Setcard läßt mich etwas zweifeln, da ja das komplette Programm drauf steht: GV, AV, DT, ZK, Fingerspiele passiv, ZA aktiv und passiv, spanisch bei den süßen kleinen Brüsten wäre ein Wunder, Fetisch und Softbizzar auch? Kann ich mir nicht vorstellen bei ihr, dass das alles gut geht. Aber ich habe es ja nicht probiert und es ist meine subjektive Einschätzung.
Paula ist total süß und lieb, gibt sich sehr viel Mühe alles gut zu machen. Es war sehr schön mit ihr. Ich denke ihre Erfahrung ist im Moment eher aus dem privaten als aus dem käuflichen Bereich, so wie sie sich verhält. Also für mich eine niedliche Anfängerin. Ich finde, sie ist ein Tipp für die, die auf schönen GF6 mit einer sehr unschuldig wirkenden jungen Frau stehen. Für mich hat dieser Typ Frau einen sehr großen Reiz und mag das mädchenhafte und zurückhaltende auch sehr, da es einfach gut zu ihr passt. Man fühlt sich glatt 30 Jahre jünger. Sie wäre mit ihrer hellen Haut und ihrer Anmut eine perfekte (sexy) Besetzung für eine Schneewittchenverfilmung. Muss nicht immer Porno sein.
Besuchen würde ich sie total gerne wieder, packe es aber wohl diese Woche nicht mehr wegen 2 langfristig geplanten anderen Aktionen, auf die ich mich schon sehr freue. Wenn sie nächste Woche noch da sein sollte, besuche ich sie wahrscheinlich wieder. 90% gehe ich kein zweites Mal zu einer Dame, also sagt das etwas aus: ich fand es gut mit der süßen Paula.
Es grüßt ray-s