Vergangene Woche war ich zum ersten mal im Kaskade, wo ich am Tag vorher mit der Hausdame einen Termin für 1 Stunde mit Vera vereinbart hatte.
Zu Vera hatte ich nichts gefunden, zu anderen Damen aus dem Kaskade oder zum Massagestudio gibt es einige Seiten mit Berichten. Nach meinem Date bei der schönen Russin habe ich diese absichtlich nicht gelesen, um meinen objektiven Eindruck zu behalten.
Das Studio liegt mitten im Zentrum. Die Anreise mit dem PKW ist grausam und nervtötend. Gleiches gilt für die Parkplatzsuche. Hier hatte ich wohl mein Glücksschwein dabei, musste nur noch den Stadtsheriff davon überzeugen, dass der Ticketautomat defekt war. Schaut immer so blöd aus, wenn man mit einem Strafknöllchen nach Hause kommt, obwohl man offiziell nicht in dieser Stadt war.
Endlich geht's in den alten Aufzug, 5 Etage, ich treffe ein Rauchergirl, die Hausdame öffnet und bringt mich ins Zimmer. Das Studio stelle ich mir viel größer, viel feudaler vor. Ist eigentlich nur eine Wohnung mit mehreren Zimmern und eine als Dusche umfunktionierte Besenkammer.
Vera kommt ins Zimmer und ich sehe in ein wunderschönes Gesicht. Die aktuellen Bilder kommen hin, das Alter wahrscheinlich weniger, schätze Ende 20.
Als ich aus der Feuchtzelle komme, legt sie vor dem Spiegel ihren Einteiler ab und ich lege mich aufs frisch gemachte Bett. Die Massage ist mit warmen Öl und gutem Druck, sehr angenehm. Rücken, Po, Beine und Füße, alles kommt dran. Dann von hinten mal kurz durchgegriffen, auch ganz schön. Dann kommt das Kommando zum wenden.
Als ich ihre Brüste berühre bin ich schockiert. Silikon vom Herrn Doktor ist im Spiel. Zwar nicht schlecht gemacht, aber eben auch nicht echt. Lieber kleiner und dafür alles echt. Schade, meine geliebten Streichel- und Kneteinlagen der Brüste müssen entfallen. Die Stimmung fährt mit dem alten Aufzug in Richtung Keller. Sehr ärgerlich, hatte ich doch die Hausdame explizit bei der Terminvereinbarung darauf angesprochen und dies bestätigen lassen.
Vielleicht sollte sie sich ihre Schäfchen von Zeit zu Zeit mal nackt ansehen, um künftig qualifiziertere Auskünfte geben zu können.
Der schöne Rest vom Körper war ok. Schöne weiche Haut, alles griffig, nichts hängt, nichts schwabbelt. Die Ölung des kleinen Kollegen kann beginnen. Auch dieser Teil ist gut. Wir liegen entgegengesetzt und ich bearbeite ihren Kitzler und massiere ihre schön rasierte Muschi. Erst mit etwas Öl, dann wichsen wir uns gegenseitig einen ab. Sie wird dabei richtig nass und mir schießt das Sperma hoch und landet auf ihrer Hand und meinem Bauch.
Beide brauchen wir Kosmetiktücher, um unsere Feuchtgebiete wieder trocken zu legen. Dabei grinst die Lady aus St. Petersburg doppeldeutig.
Nach getaner Arbeit gehe ich noch einmal in den Abstellraum mit Brause. Immer wenn ich diesen verlasse, werde ich von einigen anderen Mädchen zufällig beobachtet. Als ich mich anziehe quatschen wir noch ein wenig über Ihre Heimat. Angeblich ist sie erst 6 Monate hier. Mir kommt es so vor, als wäre sie schon länger im Gewerbe.
Mein Fazit zu Vera: Gute Massage von einer schönen Frau. Wer zu ihr geht, kann nichts falsch machen.
Mein Fazit zu Kaskade: 100 EURO für 1 Stunde finde ich einen fairen Preis. Vom Studio hatte ich mir mehr versprochen. Als Auswertiger und Durchreisender ist die Lage und Parkplatzsituation eine Katastrophe, hier verliert man zu viel Zeit. Die Auswahl an hübschen Mädchen hingegen ist absolute Klasse.
Zu Vera hatte ich nichts gefunden, zu anderen Damen aus dem Kaskade oder zum Massagestudio gibt es einige Seiten mit Berichten. Nach meinem Date bei der schönen Russin habe ich diese absichtlich nicht gelesen, um meinen objektiven Eindruck zu behalten.
Das Studio liegt mitten im Zentrum. Die Anreise mit dem PKW ist grausam und nervtötend. Gleiches gilt für die Parkplatzsuche. Hier hatte ich wohl mein Glücksschwein dabei, musste nur noch den Stadtsheriff davon überzeugen, dass der Ticketautomat defekt war. Schaut immer so blöd aus, wenn man mit einem Strafknöllchen nach Hause kommt, obwohl man offiziell nicht in dieser Stadt war.
Endlich geht's in den alten Aufzug, 5 Etage, ich treffe ein Rauchergirl, die Hausdame öffnet und bringt mich ins Zimmer. Das Studio stelle ich mir viel größer, viel feudaler vor. Ist eigentlich nur eine Wohnung mit mehreren Zimmern und eine als Dusche umfunktionierte Besenkammer.
Vera kommt ins Zimmer und ich sehe in ein wunderschönes Gesicht. Die aktuellen Bilder kommen hin, das Alter wahrscheinlich weniger, schätze Ende 20.
Als ich aus der Feuchtzelle komme, legt sie vor dem Spiegel ihren Einteiler ab und ich lege mich aufs frisch gemachte Bett. Die Massage ist mit warmen Öl und gutem Druck, sehr angenehm. Rücken, Po, Beine und Füße, alles kommt dran. Dann von hinten mal kurz durchgegriffen, auch ganz schön. Dann kommt das Kommando zum wenden.
Als ich ihre Brüste berühre bin ich schockiert. Silikon vom Herrn Doktor ist im Spiel. Zwar nicht schlecht gemacht, aber eben auch nicht echt. Lieber kleiner und dafür alles echt. Schade, meine geliebten Streichel- und Kneteinlagen der Brüste müssen entfallen. Die Stimmung fährt mit dem alten Aufzug in Richtung Keller. Sehr ärgerlich, hatte ich doch die Hausdame explizit bei der Terminvereinbarung darauf angesprochen und dies bestätigen lassen.
Vielleicht sollte sie sich ihre Schäfchen von Zeit zu Zeit mal nackt ansehen, um künftig qualifiziertere Auskünfte geben zu können.
Der schöne Rest vom Körper war ok. Schöne weiche Haut, alles griffig, nichts hängt, nichts schwabbelt. Die Ölung des kleinen Kollegen kann beginnen. Auch dieser Teil ist gut. Wir liegen entgegengesetzt und ich bearbeite ihren Kitzler und massiere ihre schön rasierte Muschi. Erst mit etwas Öl, dann wichsen wir uns gegenseitig einen ab. Sie wird dabei richtig nass und mir schießt das Sperma hoch und landet auf ihrer Hand und meinem Bauch.
Beide brauchen wir Kosmetiktücher, um unsere Feuchtgebiete wieder trocken zu legen. Dabei grinst die Lady aus St. Petersburg doppeldeutig.
Nach getaner Arbeit gehe ich noch einmal in den Abstellraum mit Brause. Immer wenn ich diesen verlasse, werde ich von einigen anderen Mädchen zufällig beobachtet. Als ich mich anziehe quatschen wir noch ein wenig über Ihre Heimat. Angeblich ist sie erst 6 Monate hier. Mir kommt es so vor, als wäre sie schon länger im Gewerbe.
Mein Fazit zu Vera: Gute Massage von einer schönen Frau. Wer zu ihr geht, kann nichts falsch machen.
Mein Fazit zu Kaskade: 100 EURO für 1 Stunde finde ich einen fairen Preis. Vom Studio hatte ich mir mehr versprochen. Als Auswertiger und Durchreisender ist die Lage und Parkplatzsituation eine Katastrophe, hier verliert man zu viel Zeit. Die Auswahl an hübschen Mädchen hingegen ist absolute Klasse.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag: