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Thema: Atlantik 7.12.
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Regt euch ab.
Die Nachfragen waren in meinen Augen absolut okay. Hätte ich auch gemacht;)
Aber es ging halt tatsächlich nicht. Fabse kennt den Grund und hat deswegen vielleicht etwas überreagiert.
Es gab aber nichts, was irgendwem übel zu nehmen ist. Alles easy.
Gruss TM
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Bericht FKK-Atlantik
Da dies nun durch das Statement von TM geklärt scheint, folgen - wie versprochen - ein paar meiner Eindrücke von gestern:
Gegen 19:40 Uhr traf ich im Atlantik ein und wurde von der stets ausgesprochen freundlichen Empfangdame begrüßt. Leider war ich noch zu früh für die Happy Hour und für einen kleinen Spaziergang in der milden Abendluft fehlte mir die Muße. So wechselten 55 Teuronen den Besitzer und ich erhielt meinen Spindschlüssel in welchem sich zwei saubere und flauschige Handtücher befanden. Erfreut über den gepflegten Eindruck der Duschen und Umkleide betrat ich dann gut gelaunt den Kontaktraum mit der langen Bar, an der auch der Kollege Wonderer bereits umschwärmt von einer attraktiven Dame seinen Drink zu sich nahm.
Was für Wonderer quasi der Ausklang des gestrigen Treffens war, war für mich der gelungene Einstieg. So begann der Abend mit 2½ Stunden kurzweiliger Unterhaltung, der Einnahme von Drinks und Kaffee, sowie der Plünderung ausgesuchter Teile des Buffets. Gegen 22:15 Uhr verabschiede sich Wonderer dann - nicht ohne mir noch ein paar Tipps für den weiteren Abend zu geben. Mittlerweile hatte sich das ATK auch gut gefüllt und neben etwa gleich vielen Herren konnte ich beim Wandelgang durch das Etablissement insgesamt 21 Damen zählen.
Es folgte eine etwa viertelstündige „Animation“ von Mary (s. Bericht von Wonderer) an der Bar bei der die junge Dame aus der dominikanischen Republik alle Mittel einsetze und auch vor direktem Zugriff auf meine Genitalien nicht zurückschreckte. Freundliche Versuche der jungen Dame klarzumachen, dass sie mit mir nicht ins Geschäft kommen könne, wurden hartnäckig ignoriert. Mag der von ihr berichtete Service auch noch so gut sein – sie war optisch einfach nicht mein Fall. Von derlei Anmache eher unberührt aber doch angetan von diesem hohen Engagement, beendete ich das Geschehen dann mit einer klaren Ansage und entspannte zunächst im oberen Stockwerk auf den Liegeflächen. Hier kam ich mit Stella – Mays Freundin – in nettes Plaudern was die Zeit weit voranschreiten ließ. Zu mehr kam es zwischen mir und Stella aber nicht (wir waren uns schon früh einig, dass ihr Serviceangebot nicht meinen Vorstellungen entsprach, was dann eben dieser sehr entspannten Unterhaltung Vorschub leistete).
Ich schlenderte dann wieder zurück an die Bar und bediente mich am gerade frisch aufgefüllten Buffet. Nach den Schnitzeln vom Abend gab es zur Nachtstunde reichlich frische Salate und warme Suppe. Die Abwechslung tat gut und während des Mahls kam ich mit der Natascha (ex FKK-Planet Pforzheim) ins Gespräch. Die gut aussehende Endzwanzigerin mit gewellten, brünetten Haaren und sehr langen Beinen passte hervorragend in mein Beuteschema und da im Verlauf des Kontaktgesprächs auch die Sympathiewerte stimmten, beschloss ich vor dem Verlasen des „Lokals“ doch noch etwas feuchtes Vergnügen zu genießen. Natascha war auch deshalb meine Wahl, weil mir von wohlgesonnener Seite empfohlene Damen an diesem Abend nicht (mehr) in Sicht waren. So bescherte mir Natascha eine halbe Stunde „Clubstandard“ – nichts nennenswertes aber von Sympathie und Freundlichkeit geprägt (man könnte es auch langweilig nennen – wäre man bösen Willens).
Gegen 2 Uhr in der Nacht machte ich mich dann auf den Weg zurück in heimatliche Gefilde – zuvor verabschiedet von der sympathischen Dame am Empfang.
Gruß von Sir Thomas – der das FKK-Atlantik zunehmend als gute Alternative zu anderen Clubs in unserer Gegend erfährt.
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ATK-Nachlese
Zitat von STzuvor verabschiedet von der sympathischen Dame am Empfang.
Dann sei aber mal froh, daß es mit dieser Natascha nur langweilig war, nicht auszudenken was gewesen wäre, wenn Dich die kleine Dom.Rep.-Zwergin auch noch rumgekriegt hätte, und Dich auch, wie bei Wondi geschehen, rücklings entjungfert hätte.... :D
Hmm, aber der Brüller scheint der Abend als Resümee Eurer Berichte auch nicht gerade gewesen zu sein. :o
Bleibt also zu hoffen, daß das nur "die Ruhe vor dem Sturm" am morgigen Jahres-Feiertag war.
Greets, D.C.You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
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Hallo DC,
die Tina war es – allerdings hatte sie diesmal ein rundes Schildchen mit einem anderen Namen darauf, was mich etwas verwirrt hat.
Insgesamt mag der Abend nicht „der Brüller“ gewesen sein – aber ein „schöner“ war es allemal.
Gruß von Thomas – der heute aber einen noch schöneren hatte ;)
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Nachgelegt - Jahresparty ATK am 09.12.
Eingetroffen gegen 19:00, Parkplatz voll und gleich der erste Schock beim Gewahren eines seinen Kleinwagen von Lärmemissions-Utensilien befreienden DJ Kugel. Na, das konnte ja heiter werden... :eek:
Mehrere römische Kohorten inkl. Imperator Minimus waren zu der Zeit auch schon reihenweise angetreten. Der Thekenraum war zu dieser Zeit auch schon gut mit vergnügungssüchtigem Volk gefüllt, jedoch noch nicht überfüllt. Die Zeit der Kleidersackausgabe statt Spindschlüssel begann dann erst rund drei Stunden später. Grobe Schätzung der CDLs dieses Abends: Ca. 30 - 35 Dämlichkeiten werden es annähernd gewesen sein...
DJ Kugel konnte an diesem Abend (gnädigerweise) nur mit halber Kraft feuern, weil er einen der beiden Lautsprecher schon vorzeitig durchgeschossen hatte und sich somit mit einer Box begnügen mußte. Trotzdem schaffte er es auch noch mit halber Kraft die Trommelfelle der Umstehenden zu malträtieren, als er bei seiner Mikrofonprobe erst eine pfeifende Rückkopplung produzierte, die in einem anschließenden ohrenbetäubenden Knall endete. Seit diesem Zeitpunkt glaube ich zu wissen, wie sich Tinnituspatienten fühlen müssen... :mad:
Die Party nahm ihren Lauf mit einem opulenten und immer wieder neu aufgefülltem Buffet und angenehmer Clubmucke aus dem PC bis dann Kugel gnadenlos den Volume-Regler seines Folterpults aufzog und er mit Wham's "Last X-mas" einen seltsamen Santa Claus zum Einsatz brachte, der aus seinem Jutesack auf Süßigkeiten gebundene Kondome verteilte.
Nur kurze Zeit später kam eine sehr kleine zierliche Frau mit großen "Bällen" und noch größerer Berliner Schnauze. Ihr Name: Betty Ballhaus. Sie legte dann einen ersten Table-Dance auf dem Tanzboden des kleinen Podests vor, der dann vor allem die Mädels der Latina-Fraktion zum fröhlichen Mittanzen animierte.
Der seltsame Santa, eine brasilianische Schwuchtel, hatte zwischenzeitlich zur tukkenhaften Transe mutiert, die nun mit Zottelperücke und aufgeblasenen Luftballons unter dem Drag-Queen-Outfit, mit schnarrender Mikrophonstimme Evergreens von Frank Sinatra zum Besten gab und dann auch noch bemitleidenswerten Gästen an der Bar seine "Zärtlichkeiten" in Form von Umarmungen und Küssen aufdrängte, wobei es teilweise zu Platzern im luftgefüllten Dekolleté kam, das dann aber jeweils wieder durch neue Ballons ergänzt wurde... :D
Um dem Rummel und potenziell drohenden Feindberührungen mit dem brasilianischen "Artisten" zu entgehen, schnappte ich mir kurzerhand die kubanische Bani (aka Bunny), die selbsternannte "Miss 18-Zentimeter" ;-)), und ließ mich in den, zu diesem Zeitpunkt fast leeren, oberen Gemächern erstmal fachkundig und ausgiebig verwöhnen.
Nach Mitternacht kam es dann zur allseits erwarteten Verlosung, mit Piepsstimme moderiert und performed von Frau Ballhaus. Nachdem die Gewinner feststanden, der zweite Preis in Form eines Reisegutscheins über 300,- ging an einen bekannten Römer, während der Hauptgewinn, ein Voucher im Wert von 500,-, - der Teufel scheißt ja bekanntlich immer auf den größten Haufen -, einen wohlhabenden Hotelier der näheren Umgebung getroffen hatte, nachdem die Berliner Glücksfee schon fast entnervt aufgeben wollte, als sich zunächst kein im Saal Anwesender für die ersten fünf gezogenen Lose hatte finden lassen.
Am Tresen sitzend kam ich dann ins Gespräch mit diesen drei Grazien, die mir dichtgedrängt gegenüber auf der Couch saßen: Nicki, - meinem derzeitigen brasilianischen Clubjoker im ATK -, Nadja, - der schönsten Frau des westlichen Maghreb aus Marokko - und der zierlichen dunkelhaarigen Isabelle, die durch ihren dunklen Teint genauso exotisch wirkt, wie die beiden erstgenannten, aber dafür aus Tschechien stammt.
Nachdem sich herausgestellt hatte, daß sich Nicki durch ihre Anwesenheit seit Cluböffnung morgens um elf nicht mehr so fit fühlte, bekam ich von der ein Novum, nämlich deren "amtliche Popperlaubnis" :D zum Revival mit der Beauty Nadja, mit der ich zuletzt vor Jahren im alten ATL das Vergnügen gehabt hatte.
Oben angekommen waren schon eine längere Warteschlange Paarungswilliger auszumachen, die den Gang vor den Zimmern bevölkerte. Nach ca. 30-minütiger Warterei hatten wir es dann geschafft, eines der schon lange rar gewordenen Zimmer zu ergattern. Wie nicht anders erwartet, erlebte ich eine weitere richtig klasse Nummer mit der sympathischen Nordafrikanerin, die in all den Jahren seit wir uns kennen, nichts an Attraktivität und positiver Service-Einstellung eingebüßt hat. Im Gegenteil, mit den Jahren, nun 28 an der Zahl, ist sie nur an natürlicher Schönheit und Reife gewachsen.
Es war dann schon deutlich nach 4 Uhr morgens, als die Empfangsdame Tina dann lautstark zum Feierabend aufrief und dem durch Einschalten des grellen Putzlichts Nachdruck verlieh.
Nach Verabschiedung von den römischen Resten verließ ich dann gegen halb fünf eine gelungene Veranstaltung und wurde dann wieder mit der kalten Realität der Jahreszeit konfrontiert, die sich in Form von eisbepackten Autoscheiben in Erinnerung brachte.
Greets, D.C.You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
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Riesling
Fantastischer Bericht. Mal wieder Hut ab. :)
UNd dann auch noch mit DJ Kugel.....:D
War Judith auch da?
Riesling, krank
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just4funand6
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