WYSIWYG
Vor ein paar Tagen habe ich Sandra bei Olimpia Wellness in Frankfurt-Höchst besucht.
Sie ist erst kurze Zeit bei Olimpia. Die Bilder auf der Homepage hatten es mir angetan.
Für die Bilder auf Olimpias Homepage gilt das Akronym: WYSIWYG - what you see is what you get! Gerade in heutigen Zeiten, wo so oft und so viel gephotoshoped wird, dass man die Dame kaum wiedererkennt oder alte Bilder verwendet werden, ist das schon viel wert. Die Homepage trifft zwar nur bedingt mein ästhetisches Empfinden, aber viel wichtiger ist mir, dass Olimpia aktuelle Fotos verwendet, die HP regelmäßig pflegt und die Damen vor Ort in den Räumlichkeiten des Studios ohne Nachbearbeitung abgelichtet werden. Die Fotos des Stammpersonals wechseln zu gegebenen Zeiten, manchmal sogar anlassbezogen (z. B. im Fußball-WM-Look oder in Santa-Claus-Dessous). Die HP hebt sich von dem Mainstream deutlich ab. Ohne RTO/Ladies zu nahe treten zu wollen, die inzwischen den Großteil der HPs in diesem Genre professionell und auch durchaus ansprechend betreuen, finde ich gerade diese amateurhafte (im positiven Sinne) Darstellung bei Olimpia erfrischend. Weiter so!
Jetzt zurück zum eigentlichen Thema ("Sandra"), sonst kann ich Olimpia gleich eine Werberechnung stellen.
Das Alter von Sandra ist auf der HP mit 19 Lenzen angegeben und das kommt auch hin, wobei auf Olimpias Homepage schon gelegentlich - wie fast überall - in diesem Punkt geschummelt wird. Drei Dinge, die meinen Entscheidungsprozess beeinflussten, fielen mir bei Betrachtung ihrer Fotos ins Auge:
1. viele und auch großflächige Tatoos - mein erster Gedanke war: Oh-jeh, ist ja eher nicht so meins! Ich liebe zurückhaltende, zärtliche Geschöpfe, die es langsam angehen, mich dann aber mit Nähe, Wärme und Zuneigung überwältigen. Und das ist in der Regel nicht das, was ich mit dieser Art von Außendarstellung verbinde. Bin dahingehend halt "a little bit old-fashioned" --> Erstes Urteil: eher nicht.
2. Sandra ist auf allen Bildern mit unverpixelten Gesichtsfotos zu sehen. Sie zeigen sie in ihrer jugendlichen Zartheit, zurückhaltend, aber durchaus selbstbewusst - und hübsch anzuschauen -- > Zweites Urteil: ein deutliches "Ja"
3. Ausschlaggebend war ihr Körper: nymphengleich, schlank bis sehr schlank, aber keinesfalls anorektisch, tolle Proportionen, kleine stehende (knospende) A-Cups. Drittes Urteil: ein noch deutlicheres "Ja, Ja"
Also war die Entscheidung gefallen und so habe ich telefonisch einen Termin (1h / 100€) ausgemacht. Dort angekommen, öffnete mir Sandra die Tür. Das ist auch so eine Besonderheit bei Olimpia, die in anderen Studios in Frankfurt+Umland nicht so üblich ist. Hierzu anzumerken ist, dass man bereits bei der Haustürklingel und später vor der Wohnungstür in der ersten Etage in eine Kamera schaut (kann man, aber muss man nicht mögen), die es aber ermöglicht, von dem gebuchten Mädchen direkt und persönlich gleich von der ersten Minute an in Empfang genommen zu werden. Ich mag's und die Kameras stören mich nicht, andere mag's vielleicht stören.
Das Studio selbst ist gepflegt und liebevoll eingerichtet, die Holzdielen (mit fluffigen Teppichen) verbreiten eine Wärme, die mich sofort in eine Wohlfühlstimmung versetzen. Ja, ja, es lebe Pawlows klassische Konditionierung! Nur sollte man - wenn möglich - darauf achten, nicht eins der vorderen Zimmer (nahe der Wohnungstür und des Mädchen-Bads) zu bekommen, dort ist es für meinen Geschmack etwas zu laut. Je weiter hinten (zum eigentlichen Bad zu) man eins von den vom Gang rechts abgehenden Zimmer erwischt, um so besser.
Und wieder zurück zum Objekt der Begierde ("Sandra"): WYSIWYG - sie entspricht eins-zu-eins den Bildern. Nach der üblichen Empfangszeremonie (Zimmer, Getränk), fragte sie schüchtern-lächelnd: "Dussssch?" Tja, sie spricht kein deutsch und nur rudimentäres Englisch, aber wie sich im Verlauf der Massage herausstellte, bemüht sie sich wirklich, dies durch Engagement, Aufmerksamkeit und Entgegenkommen auszugleichen. So konzentrierte sich die Kommunikation eher auf den non-verbalen Bereich, körper- und blickbetont - hat ja auch was. Letztlich wär's natürlich mit ein bisschen mehr Geplauder und Gealber noch schöner ....
Dann führte sie mich vorangehend zum Bad - bekleidet mit einem T-Shirt und einem String-Tanga. Ich muss zugeben, dass ich mich wirklich beherrschen musste, ihr nicht gleich, zwei Minuten nach unserem ersten Kennenlernen, von hinten an DIESE Po-Backen zu fassen. Incredibile!
Obwohl Sandra erst ein paar Tage bei Olimpia ist, zeigt sich bereits die gründliche Unterweisung in vielen Kleinigkeiten, wozu nicht nur das neckische Vorlaufen zum Bad, sondern auch das Massage-Intro mit Fuß-Creme oder das Übereinanderschlagen der Füße der Masseurin, wenn der B2B-Part begonnen wird und sie erst seitlich über den Rücken rutschen, zählt. Man kann sich gewiss sein, dass man in diesem Studio eine technisch einwandfreie B2B-Massage erhält. Diese Standardisierung der Abläufe birgt natürlich die Gefahr, dass die Kreativität etwas hinten ansteht und so hängt viel davon ab, wie die Masseurin die Massage jenseits der Standardisierungselemente interpretiert - und darauf war ich bei Sandra gespannt. Mehr als in allen anderen mir bekannten Studios wird zudem von Olimpia penibel darauf geachtet, dass sich alles im klar abgesteckten Rahmen abspielt, der da heißt: kein küssen, kein Blowjob, kein Geschlechtsverkehr. Innerhalb dieses klar gesteckten Rahmens, den Sandra gut auszufüllen wusste, machte es mit ihr viel Spaß. Sie ist sehr aufmerksam. Für mich sind es solche Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen: Wenn ich bäuchlings genussvoll die Arme ausstrecke und die Finger spreizte, verstand sie sofort den Wink und ihre Finger schoben sich dazwischen oder hier und da wie im Billard über Bande ein Blickkontakt im Spiegel .... Sie begann den B2B-Teil sehr schnell und ließ Nähe und Körperkontakt zu; die Massage ist sehr körperbetont und sie weiß gut ihre kleinen, aber süßen Brüste einzusetzen. Sagte ich eigentlich schon, dass sie wunderbare Pobacken hat, die gerade jeweils genau in eine durchschnittliche Männerhand passen?
Ach ja, ich wollte ja noch was zur Individualisierung sagen: Nach dem ersten Abschnuppern versuche ich immer vorsichtig abzutasten, wie eine Masseurin auf ein leichtes Durchbrechen des Standardisierungsrahmens reagiert, sei es dass ich meine Hand ausstrecke, damit sie mir Öl gibt, um eine gegenseitige Massage einzuleiten, sei es dass ich mich nach der Rückenlage aufrichte, um sich im Lotussitz gegenseitig zu massieren ..... Sandra zeigte sich für alles offen und lässt sich auch gerne verwöhnen (kein OV), so dass es nie langweilig wurde. Allerdings zeigte sie bei der Zeiteinteilung doch einige Schwächen: Ich merkte, dass sie so ab Minute 40 ins Finish überleiten wollte, um das Ganze dann noch gemütlich mit ein bisschen Schmusen - AST wäre ja verständigungsmäßig schwer - ausklingen zu lassen. Da ich bei der Massage immer nur einmal komme, habe ich mir das Vergnügen gegönnt, mein Kommen noch weitere 10 Minuten hinauszuzögern. Irgendwann ging ihr Blick zur Uhr, nicht gelangweilt, sondern eher nach dem Motto "Was mache ma denn jetzt noch?" und griff zu zwei bewährten Elementen spanischer und russischer Art zurück, die wir kurz vorher schon exerziert hatten. Da zeigte sich etwas ihre Unerfahrenheit.
Alles in allem eine gelungene Geschichte, die sicher eine Wiederholung nach sich zieht.
Letztlich ein kleines "sorry", dass der Bericht so lang, aber wie ich hoffe, nicht langatmig geworden ist, und ich mich diesmal auch etwas mehr mit dem Drumherum beschäftigt habe. Nächstes Mal geht's wieder mehr um die Massagefees "herselves".
Razaneye
Vor ein paar Tagen habe ich Sandra bei Olimpia Wellness in Frankfurt-Höchst besucht.
Sie ist erst kurze Zeit bei Olimpia. Die Bilder auf der Homepage hatten es mir angetan.
Für die Bilder auf Olimpias Homepage gilt das Akronym: WYSIWYG - what you see is what you get! Gerade in heutigen Zeiten, wo so oft und so viel gephotoshoped wird, dass man die Dame kaum wiedererkennt oder alte Bilder verwendet werden, ist das schon viel wert. Die Homepage trifft zwar nur bedingt mein ästhetisches Empfinden, aber viel wichtiger ist mir, dass Olimpia aktuelle Fotos verwendet, die HP regelmäßig pflegt und die Damen vor Ort in den Räumlichkeiten des Studios ohne Nachbearbeitung abgelichtet werden. Die Fotos des Stammpersonals wechseln zu gegebenen Zeiten, manchmal sogar anlassbezogen (z. B. im Fußball-WM-Look oder in Santa-Claus-Dessous). Die HP hebt sich von dem Mainstream deutlich ab. Ohne RTO/Ladies zu nahe treten zu wollen, die inzwischen den Großteil der HPs in diesem Genre professionell und auch durchaus ansprechend betreuen, finde ich gerade diese amateurhafte (im positiven Sinne) Darstellung bei Olimpia erfrischend. Weiter so!
Jetzt zurück zum eigentlichen Thema ("Sandra"), sonst kann ich Olimpia gleich eine Werberechnung stellen.
Das Alter von Sandra ist auf der HP mit 19 Lenzen angegeben und das kommt auch hin, wobei auf Olimpias Homepage schon gelegentlich - wie fast überall - in diesem Punkt geschummelt wird. Drei Dinge, die meinen Entscheidungsprozess beeinflussten, fielen mir bei Betrachtung ihrer Fotos ins Auge:
1. viele und auch großflächige Tatoos - mein erster Gedanke war: Oh-jeh, ist ja eher nicht so meins! Ich liebe zurückhaltende, zärtliche Geschöpfe, die es langsam angehen, mich dann aber mit Nähe, Wärme und Zuneigung überwältigen. Und das ist in der Regel nicht das, was ich mit dieser Art von Außendarstellung verbinde. Bin dahingehend halt "a little bit old-fashioned" --> Erstes Urteil: eher nicht.
2. Sandra ist auf allen Bildern mit unverpixelten Gesichtsfotos zu sehen. Sie zeigen sie in ihrer jugendlichen Zartheit, zurückhaltend, aber durchaus selbstbewusst - und hübsch anzuschauen -- > Zweites Urteil: ein deutliches "Ja"
3. Ausschlaggebend war ihr Körper: nymphengleich, schlank bis sehr schlank, aber keinesfalls anorektisch, tolle Proportionen, kleine stehende (knospende) A-Cups. Drittes Urteil: ein noch deutlicheres "Ja, Ja"
Also war die Entscheidung gefallen und so habe ich telefonisch einen Termin (1h / 100€) ausgemacht. Dort angekommen, öffnete mir Sandra die Tür. Das ist auch so eine Besonderheit bei Olimpia, die in anderen Studios in Frankfurt+Umland nicht so üblich ist. Hierzu anzumerken ist, dass man bereits bei der Haustürklingel und später vor der Wohnungstür in der ersten Etage in eine Kamera schaut (kann man, aber muss man nicht mögen), die es aber ermöglicht, von dem gebuchten Mädchen direkt und persönlich gleich von der ersten Minute an in Empfang genommen zu werden. Ich mag's und die Kameras stören mich nicht, andere mag's vielleicht stören.
Das Studio selbst ist gepflegt und liebevoll eingerichtet, die Holzdielen (mit fluffigen Teppichen) verbreiten eine Wärme, die mich sofort in eine Wohlfühlstimmung versetzen. Ja, ja, es lebe Pawlows klassische Konditionierung!
Nur sollte man - wenn möglich - darauf achten, nicht eins der vorderen Zimmer (nahe der Wohnungstür und des Mädchen-Bads) zu bekommen, dort ist es für meinen Geschmack etwas zu laut. Je weiter hinten (zum eigentlichen Bad zu) man eins von den vom Gang rechts abgehenden Zimmer erwischt, um so besser. Und wieder zurück zum Objekt der Begierde ("Sandra"): WYSIWYG - sie entspricht eins-zu-eins den Bildern. Nach der üblichen Empfangszeremonie (Zimmer, Getränk), fragte sie schüchtern-lächelnd: "Dussssch?" Tja, sie spricht kein deutsch und nur rudimentäres Englisch, aber wie sich im Verlauf der Massage herausstellte, bemüht sie sich wirklich, dies durch Engagement, Aufmerksamkeit und Entgegenkommen auszugleichen. So konzentrierte sich die Kommunikation eher auf den non-verbalen Bereich, körper- und blickbetont - hat ja auch was. Letztlich wär's natürlich mit ein bisschen mehr Geplauder und Gealber noch schöner ....
Dann führte sie mich vorangehend zum Bad - bekleidet mit einem T-Shirt und einem String-Tanga. Ich muss zugeben, dass ich mich wirklich beherrschen musste, ihr nicht gleich, zwei Minuten nach unserem ersten Kennenlernen, von hinten an DIESE Po-Backen zu fassen. Incredibile!
Obwohl Sandra erst ein paar Tage bei Olimpia ist, zeigt sich bereits die gründliche Unterweisung in vielen Kleinigkeiten, wozu nicht nur das neckische Vorlaufen zum Bad, sondern auch das Massage-Intro mit Fuß-Creme oder das Übereinanderschlagen der Füße der Masseurin, wenn der B2B-Part begonnen wird und sie erst seitlich über den Rücken rutschen, zählt. Man kann sich gewiss sein, dass man in diesem Studio eine technisch einwandfreie B2B-Massage erhält. Diese Standardisierung der Abläufe birgt natürlich die Gefahr, dass die Kreativität etwas hinten ansteht und so hängt viel davon ab, wie die Masseurin die Massage jenseits der Standardisierungselemente interpretiert - und darauf war ich bei Sandra gespannt. Mehr als in allen anderen mir bekannten Studios wird zudem von Olimpia penibel darauf geachtet, dass sich alles im klar abgesteckten Rahmen abspielt, der da heißt: kein küssen, kein Blowjob, kein Geschlechtsverkehr. Innerhalb dieses klar gesteckten Rahmens, den Sandra gut auszufüllen wusste, machte es mit ihr viel Spaß. Sie ist sehr aufmerksam. Für mich sind es solche Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen: Wenn ich bäuchlings genussvoll die Arme ausstrecke und die Finger spreizte, verstand sie sofort den Wink und ihre Finger schoben sich dazwischen oder hier und da wie im Billard über Bande ein Blickkontakt im Spiegel .... Sie begann den B2B-Teil sehr schnell und ließ Nähe und Körperkontakt zu; die Massage ist sehr körperbetont und sie weiß gut ihre kleinen, aber süßen Brüste einzusetzen. Sagte ich eigentlich schon, dass sie wunderbare Pobacken hat, die gerade jeweils genau in eine durchschnittliche Männerhand passen?
Ach ja, ich wollte ja noch was zur Individualisierung sagen: Nach dem ersten Abschnuppern versuche ich immer vorsichtig abzutasten, wie eine Masseurin auf ein leichtes Durchbrechen des Standardisierungsrahmens reagiert, sei es dass ich meine Hand ausstrecke, damit sie mir Öl gibt, um eine gegenseitige Massage einzuleiten, sei es dass ich mich nach der Rückenlage aufrichte, um sich im Lotussitz gegenseitig zu massieren ..... Sandra zeigte sich für alles offen und lässt sich auch gerne verwöhnen (kein OV), so dass es nie langweilig wurde. Allerdings zeigte sie bei der Zeiteinteilung doch einige Schwächen: Ich merkte, dass sie so ab Minute 40 ins Finish überleiten wollte, um das Ganze dann noch gemütlich mit ein bisschen Schmusen - AST wäre ja verständigungsmäßig schwer - ausklingen zu lassen. Da ich bei der Massage immer nur einmal komme, habe ich mir das Vergnügen gegönnt, mein Kommen noch weitere 10 Minuten hinauszuzögern. Irgendwann ging ihr Blick zur Uhr, nicht gelangweilt, sondern eher nach dem Motto "Was mache ma denn jetzt noch?" und griff zu zwei bewährten Elementen spanischer und russischer Art zurück, die wir kurz vorher schon exerziert hatten. Da zeigte sich etwas ihre Unerfahrenheit.
Alles in allem eine gelungene Geschichte, die sicher eine Wiederholung nach sich zieht.
Letztlich ein kleines "sorry", dass der Bericht so lang, aber wie ich hoffe, nicht langatmig geworden ist, und ich mich diesmal auch etwas mehr mit dem Drumherum beschäftigt habe. Nächstes Mal geht's wieder mehr um die Massagefees "herselves".
Razaneye
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