Eigentlich hatte ich ja schon oft geplant, dem Club mal einen Besuch abzustatten. Wenn man jedoch die Qual der Wahl im Rhein-Main-Gebiet hat, ist man(n) oft geneigt auf bewährte Locations zu setzen. Der Drang neue Erfahrungen zu machen, haben jedoch letztlich dazu geführt, mich mal vor Ort umzuschauen.
Gerne denke ich rückblickend an den ersten Besuch zurück, als ich an einem Freitag kurz vor 13 Uhr den Club betrat und ich sehr freundlich empfangen und über die derzeit laufenden Aktionen informiert wurde. Den angebotenen Rundgang durch den Club lehnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt ab, da schon andere Schlangen von der Bar aus mich als potenzielle Beute identifiziert hatten.
Um diese Zeit dürften ca. 10 Girls an der Bar und im angrenzenden Raucherseparee gewesen sein. Manche dem ersten Anschein nach buchbar, manche aber auch nicht wirklich. Da ich ohnehin keine vorschnelle Entscheidung treffen wollte, machte ich mich somit auf eigene Erkundungsreise durch den Club. Alles in allem recht ansprechend, aufgeräumt und sehr sauber und liegt für mich nahe am Niveau vom 5E. Beim Rundgang begegnete mir natürlich das eine oder andere weitere interessante Girl. Auch beim zweiten Frühstück welches zu diesem Zeitpunkt zur Selbstbedienung angeboten wird.
Natürlich war ich nicht alleine dort. Im Freigelände dürften wohl ebenso viele Gäste gewesen sein. Das Wetter passte ja auch und war wie geschaffen für einen entspannten Nachmittag im Mainhattan. Also schnell noch einen Kaffee aus dem Speiseraum mitgenommen und raus in die Sonne auf die vorletzte Liege. Ab und zu tauchte mal ein Girl aus der Bar auf, um aus der Ferne nach Beute zu suchen. Nur sehr wenige trauten sich aber näher zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich gesagt, Animierverhalten gleich Null. Tatsächlich trauen sich aber nur wenige Girls mit den „Hebern“ auf die Wege im Freigelände, wie ich inzwischen weiß. Mit Badeschlappen ist das unebene Pflaster ja auch kein Problem. Insgesamt hat man dort also Ruhe, wenn „Mann“ will.
Mit der Ruhe ist es allerdings gegen Abend dann vorbei. Ab ca. 17 Uhr wird es dann voller, wobei hier wohl (…wie anderen Ortens auch) das „Sommerloch“ bestimmt zu spüren ist. „Papi weilt halt mit der Familie an der Nord- oder Ostsee und die CDL´s in der Heimat“. Mensch geht es dir doch gut, dachte ich, als ich so auf der Liege vor mich hin döste – Alles richtig gemacht. Ob dies allerdings auch der Kranführer der benachbarten Baustelle dachte? Immerhin hat er bestimmt schon schlechtere Ausblicke gehabt.
Am späteren Nachmittag wurde dann noch lecker gegrillt. Steak, Geflügel, Salate, eigentlich sollte für Jeden was dabei gewesen sein. Insgesamt sehr lecker, manchmal ist aber die einfache Currywurst doch das Beste. Zum Nachtisch noch ein Eis, was will man mehr erwarten!
Um ca. 20 Uhr dürften dann ca. 30 Girls dort gewesen sein. Insgesamt nehmen die Betriebsamkeit und die Lautstärke dann auch deutlich zu. Mich hat es jedenfalls nicht gestört, als ich in die Bar ging um mich wieder den wesentlichen Dingen des Tages zuzuwenden. Manche Girls verstehen aber offenbar nicht, was wesentlich ist und versenken lieber gleich die Kohle, die sie zuvor durch anderweitig verdient haben, im Glückspiel. Dieses besonders clevere Exemplar hatte zwischenzeitlich mehr als 100 EUR mit 2 EUR Einsatz auf dem Konto, bevor sie den Einsatz auf 1 EUR erhöhte und die Kohle innerhalb weniger Minuten wieder weg war. Kurze Zeit später lief sie dann lächelnd durch die Bar und versuchte wieder zu animieren um andere Dinge zu versenken. Insgesamt empfand ich das Animierverhalten der Girls eher zurückhaltend, stets freundlich, keinesfalls plump und eben dem Club und seinen Gästen angemessen. Man merkt schon irgendwie, dass die Zielgruppe hier eine andere ist. Aber auch, dass sich die Girls darauf einstellen. Eine hübsche schlanke Blondine begegnete mir auf der Treppe nach unten und fertigte doch tatsächlich den mitgeschleppten fernöstlichen Kunden innerhalb der Zeitspanne ab, unter der ich unter der Dusche stand.
Ach so, ganz nebenbei wurde natürlich auch gepoppt.
Runde Eins an Elsa – insgesamt einfach eine tolle Performance in jeglicher Hinsicht. Das Gebläse muss man(n) einfach erlebt haben. :)
Die Runde Zwei ging dann an Zoe, die ich schon einige Kilometer östlich kennenlernen durfte. Sehr korrekter Service ohne jeglichen Zeitdruck und mit sehr viel Nähe. Für diejenigen die genau dies suchen, einfach eine sichere Bank. :)
Unterm Strich kann man sagen, schöner angenehmer Clubaufenthalt im und in Mainhattan. Das Wochenende lädt ja förmlich zur Wiederholung ein. Bei dieser Hitze aber zu späterer Stunde. Mal schauen welche Eindrücke ich dann bekommen werde und wen ich dann treffe.
FANCIER
Gerne denke ich rückblickend an den ersten Besuch zurück, als ich an einem Freitag kurz vor 13 Uhr den Club betrat und ich sehr freundlich empfangen und über die derzeit laufenden Aktionen informiert wurde. Den angebotenen Rundgang durch den Club lehnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt ab, da schon andere Schlangen von der Bar aus mich als potenzielle Beute identifiziert hatten.
Um diese Zeit dürften ca. 10 Girls an der Bar und im angrenzenden Raucherseparee gewesen sein. Manche dem ersten Anschein nach buchbar, manche aber auch nicht wirklich. Da ich ohnehin keine vorschnelle Entscheidung treffen wollte, machte ich mich somit auf eigene Erkundungsreise durch den Club. Alles in allem recht ansprechend, aufgeräumt und sehr sauber und liegt für mich nahe am Niveau vom 5E. Beim Rundgang begegnete mir natürlich das eine oder andere weitere interessante Girl. Auch beim zweiten Frühstück welches zu diesem Zeitpunkt zur Selbstbedienung angeboten wird.
Natürlich war ich nicht alleine dort. Im Freigelände dürften wohl ebenso viele Gäste gewesen sein. Das Wetter passte ja auch und war wie geschaffen für einen entspannten Nachmittag im Mainhattan. Also schnell noch einen Kaffee aus dem Speiseraum mitgenommen und raus in die Sonne auf die vorletzte Liege. Ab und zu tauchte mal ein Girl aus der Bar auf, um aus der Ferne nach Beute zu suchen. Nur sehr wenige trauten sich aber näher zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich gesagt, Animierverhalten gleich Null. Tatsächlich trauen sich aber nur wenige Girls mit den „Hebern“ auf die Wege im Freigelände, wie ich inzwischen weiß. Mit Badeschlappen ist das unebene Pflaster ja auch kein Problem. Insgesamt hat man dort also Ruhe, wenn „Mann“ will.
Mit der Ruhe ist es allerdings gegen Abend dann vorbei. Ab ca. 17 Uhr wird es dann voller, wobei hier wohl (…wie anderen Ortens auch) das „Sommerloch“ bestimmt zu spüren ist. „Papi weilt halt mit der Familie an der Nord- oder Ostsee und die CDL´s in der Heimat“. Mensch geht es dir doch gut, dachte ich, als ich so auf der Liege vor mich hin döste – Alles richtig gemacht. Ob dies allerdings auch der Kranführer der benachbarten Baustelle dachte? Immerhin hat er bestimmt schon schlechtere Ausblicke gehabt.
Am späteren Nachmittag wurde dann noch lecker gegrillt. Steak, Geflügel, Salate, eigentlich sollte für Jeden was dabei gewesen sein. Insgesamt sehr lecker, manchmal ist aber die einfache Currywurst doch das Beste. Zum Nachtisch noch ein Eis, was will man mehr erwarten!
Um ca. 20 Uhr dürften dann ca. 30 Girls dort gewesen sein. Insgesamt nehmen die Betriebsamkeit und die Lautstärke dann auch deutlich zu. Mich hat es jedenfalls nicht gestört, als ich in die Bar ging um mich wieder den wesentlichen Dingen des Tages zuzuwenden. Manche Girls verstehen aber offenbar nicht, was wesentlich ist und versenken lieber gleich die Kohle, die sie zuvor durch anderweitig verdient haben, im Glückspiel. Dieses besonders clevere Exemplar hatte zwischenzeitlich mehr als 100 EUR mit 2 EUR Einsatz auf dem Konto, bevor sie den Einsatz auf 1 EUR erhöhte und die Kohle innerhalb weniger Minuten wieder weg war. Kurze Zeit später lief sie dann lächelnd durch die Bar und versuchte wieder zu animieren um andere Dinge zu versenken. Insgesamt empfand ich das Animierverhalten der Girls eher zurückhaltend, stets freundlich, keinesfalls plump und eben dem Club und seinen Gästen angemessen. Man merkt schon irgendwie, dass die Zielgruppe hier eine andere ist. Aber auch, dass sich die Girls darauf einstellen. Eine hübsche schlanke Blondine begegnete mir auf der Treppe nach unten und fertigte doch tatsächlich den mitgeschleppten fernöstlichen Kunden innerhalb der Zeitspanne ab, unter der ich unter der Dusche stand.
Ach so, ganz nebenbei wurde natürlich auch gepoppt.
Runde Eins an Elsa – insgesamt einfach eine tolle Performance in jeglicher Hinsicht. Das Gebläse muss man(n) einfach erlebt haben. :)
Die Runde Zwei ging dann an Zoe, die ich schon einige Kilometer östlich kennenlernen durfte. Sehr korrekter Service ohne jeglichen Zeitdruck und mit sehr viel Nähe. Für diejenigen die genau dies suchen, einfach eine sichere Bank. :)
Unterm Strich kann man sagen, schöner angenehmer Clubaufenthalt im und in Mainhattan. Das Wochenende lädt ja förmlich zur Wiederholung ein. Bei dieser Hitze aber zu späterer Stunde. Mal schauen welche Eindrücke ich dann bekommen werde und wen ich dann treffe.
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