Am Mittwoch wollte ich eigentlich in die Oase, aber das eher nach Gewitter riechende Wetter stellte mich letztendlich auf die Probe und das riesige einer Sanduhr nachgeformte Würfelglas.
Nach einem kurzen Telefonat mit einem bekannten Cluberer stand dann doch für mich fest die Oase nicht zu betreten. Es folgte dafür ein einigermaßen sonniger Ausflug nach Bad Homburg in die Shoppingzeile.
Am späten Abend parkte ich dann in der Nebengasse beim Bahama meinen Franzosen.
Auf den Parkplatz hätte ich eh nicht geparkt, auch wenn dieser nicht bereits überfüllt gewesen wäre.
Vor der Wellblech-Hütte schaute ich dann etwas verdutzt nach der Klingel.
Kurz betätigt kam dann auch eine Maid und öffnete mir die Tür mit der Mitteilung: „Einen Moment bitte!“
Am quer zum Raum aufgestellten Schreibtisch empfing mich dann die Abkassiererin.
Die konnte irgendwie wohl nicht glauben das ich zum ersten Mal hier wäre.
Am ausreichenden Spind mit dem Vorhängeschloss fiel mir dann erst auf das ich keine Badelatschen bekommen hatte.
Nebenbei begrüßte ich dann einen Bekannten den ich letzte Woche noch im Atlantik getroffen hatte.
Der scheint auch viel herum zu kommen in der Gegend um Hanau.
Aber nicht nur er sondern gut die Hälfte der anwesenden Gäste waren mir bekannt von den gut 20 Freiern.
Eine erfrischende echte Coca-Cola aus der Flasche im Jacky-Glas eingeschenkt ließ ich an der Theke den offensichtlichen rötlich gehaltenen Kontaktraum auf mich wirken. Klein aber fein, war dann auch fast vor Schließung der Türe mein Gesamt-Statement.
Vor allem das gute Essen und die charmante Bedienung noch bekannt aus dem Mainhatten werden mir in Erinnerung bleiben. Für 25Euro Eintritt zur ganztägigen Happy-Hour bin ich noch nie so angenehm bewirtet worden.
Kein Wunder das diese Obahmische Präsidentenhütte fast schon als Geheimtipp für mich bisher Aussenstehenden galt.
Ausreichende Liegemöglichkeiten im Freien und Sitzgelegenheiten laden dann auch hier zur zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme ein.
Die Raucher kommen auch eher hier auf ihre Kosten, denn es wurde überall gequalmt, aber fast nicht im Raucherzimmer mit seinem Fernsehangebot.
Das einzige was mich etwas störte war dann der doch sehr mitgenommene einzige Abort am frühen Morgen.
Aber wie gesagt die Qualität und Essenauswahl ist bestimmt nicht daran Schuld, sondern die allgemein bekannte Art der meisten Freier mit Sanitärobjekten umzugehen.
Wenn man daraus den Umkehrschluss auf manche Verhaltensweisen von Freiern bei den CDL´s weiter spinnt…….
Eine Michaela wollte mich verfrüht, ohne nötige Kondition von Ersatzviagra, verführen.
Zwar waren mir ihre Liebkosungen nicht unangenehm doch zuerst hatte ich vor einen Saunagang anzutreten und mit hochrotem Kopf als Begleiterscheinungen von Potenz fördernden Substanzen hatte ich keine Lust herum zu laufen.
Nachdem dann mein Dealer doch noch erschien konnte ich unbedenklich mal die neuen Pillen mit 130mg ausprobieren. Wie immer viergeteilt entwickelten diese allerdings eine bisher bei mir noch nicht bemerkte extreme Potenzsteigerung.
So fickte ich die Tanja (RO) nicht nur wegen ihres schönen Body´s und ihre fast unverbrauchten Art, obwohl sie bereits seit 3 Monaten fest im Bahama verankert ist, doch auch noch gleich wieder am nächsten Morgen kurz vor Ende der Sperrstunde.
Diese offene schwarze Stumpfhose von mir verschenkt an sie hatte natürlich auch eine gewisse Wirkung.
Zum Teil ging das Mädel ganz schön rabiat ab, vor allem bei der Reiterstellung ließ mich die Kleine spüren was so ein agiler jugendlicher Körper ausrichten kann.
Wäre sie etwas länger und hätte makellose Zähne, sie wäre absolut ein Topmodell unter den CDL´s.
Doch dafür ist sie im Servicebereich und Nehmerqualitäten einfach himmlisch.
Gruß vw, Bahama – klein aber fein
Nach einem kurzen Telefonat mit einem bekannten Cluberer stand dann doch für mich fest die Oase nicht zu betreten. Es folgte dafür ein einigermaßen sonniger Ausflug nach Bad Homburg in die Shoppingzeile.
Am späten Abend parkte ich dann in der Nebengasse beim Bahama meinen Franzosen.
Auf den Parkplatz hätte ich eh nicht geparkt, auch wenn dieser nicht bereits überfüllt gewesen wäre.
Vor der Wellblech-Hütte schaute ich dann etwas verdutzt nach der Klingel.
Kurz betätigt kam dann auch eine Maid und öffnete mir die Tür mit der Mitteilung: „Einen Moment bitte!“
Am quer zum Raum aufgestellten Schreibtisch empfing mich dann die Abkassiererin.
Die konnte irgendwie wohl nicht glauben das ich zum ersten Mal hier wäre.
Am ausreichenden Spind mit dem Vorhängeschloss fiel mir dann erst auf das ich keine Badelatschen bekommen hatte.
Nebenbei begrüßte ich dann einen Bekannten den ich letzte Woche noch im Atlantik getroffen hatte.
Der scheint auch viel herum zu kommen in der Gegend um Hanau.
Aber nicht nur er sondern gut die Hälfte der anwesenden Gäste waren mir bekannt von den gut 20 Freiern.
Eine erfrischende echte Coca-Cola aus der Flasche im Jacky-Glas eingeschenkt ließ ich an der Theke den offensichtlichen rötlich gehaltenen Kontaktraum auf mich wirken. Klein aber fein, war dann auch fast vor Schließung der Türe mein Gesamt-Statement.
Vor allem das gute Essen und die charmante Bedienung noch bekannt aus dem Mainhatten werden mir in Erinnerung bleiben. Für 25Euro Eintritt zur ganztägigen Happy-Hour bin ich noch nie so angenehm bewirtet worden.
Kein Wunder das diese Obahmische Präsidentenhütte fast schon als Geheimtipp für mich bisher Aussenstehenden galt.
Ausreichende Liegemöglichkeiten im Freien und Sitzgelegenheiten laden dann auch hier zur zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme ein.
Die Raucher kommen auch eher hier auf ihre Kosten, denn es wurde überall gequalmt, aber fast nicht im Raucherzimmer mit seinem Fernsehangebot.
Das einzige was mich etwas störte war dann der doch sehr mitgenommene einzige Abort am frühen Morgen.
Aber wie gesagt die Qualität und Essenauswahl ist bestimmt nicht daran Schuld, sondern die allgemein bekannte Art der meisten Freier mit Sanitärobjekten umzugehen.
Wenn man daraus den Umkehrschluss auf manche Verhaltensweisen von Freiern bei den CDL´s weiter spinnt…….
Eine Michaela wollte mich verfrüht, ohne nötige Kondition von Ersatzviagra, verführen.
Zwar waren mir ihre Liebkosungen nicht unangenehm doch zuerst hatte ich vor einen Saunagang anzutreten und mit hochrotem Kopf als Begleiterscheinungen von Potenz fördernden Substanzen hatte ich keine Lust herum zu laufen.
Nachdem dann mein Dealer doch noch erschien konnte ich unbedenklich mal die neuen Pillen mit 130mg ausprobieren. Wie immer viergeteilt entwickelten diese allerdings eine bisher bei mir noch nicht bemerkte extreme Potenzsteigerung.
So fickte ich die Tanja (RO) nicht nur wegen ihres schönen Body´s und ihre fast unverbrauchten Art, obwohl sie bereits seit 3 Monaten fest im Bahama verankert ist, doch auch noch gleich wieder am nächsten Morgen kurz vor Ende der Sperrstunde.
Diese offene schwarze Stumpfhose von mir verschenkt an sie hatte natürlich auch eine gewisse Wirkung.
Zum Teil ging das Mädel ganz schön rabiat ab, vor allem bei der Reiterstellung ließ mich die Kleine spüren was so ein agiler jugendlicher Körper ausrichten kann.
Wäre sie etwas länger und hätte makellose Zähne, sie wäre absolut ein Topmodell unter den CDL´s.
Doch dafür ist sie im Servicebereich und Nehmerqualitäten einfach himmlisch.
Gruß vw, Bahama – klein aber fein
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