War vor ein paar Tagen bei der Dame. Erst vor Ort (Apartment am Ende der Europa Allee) habe ich anhand eines Schilds im Badezimmer festgestellt, dass hier wohl ne Puff-Wohnung etabliert werden soll:
http://www.emmanuelle-blue-ffm.de/
In einem anderen Forum wurde bereits über diese ominöse Location berichtet, denn die auf der Homepage gelisteten Damen waren bei meinem Besuch nicht vor Ort.
Neben Lexa war nur noch ihre Freundin Giulia (in einem Nebenzimmer) anwesend. Lexa ist ein süßes, zierliches Mädchen, die auch ein KM-Profil hat:
**blockierter Link**
Telefonisch hatte ich nachgefragt, ob ihre Fotos aktuell seien, und sie meinte kein halbes Jahr alt. Ihre Angabe mag stimmen. Zeigt mir aber wieder, wie sehr Details die (sexuelle) Wirkung einer Frau verändern können. Sie hatte seit dem Foto-Shooting ein paar Kilo abgenommen, was sich besonders bei ihrer Brust bemerkbar machte. Jedenfalls war in ihren BH-Körbchen noch viel Luft und so voll wie auf dem Foto mit dem halbtransparenten Kleid ist ihre Brust aktuell nicht. Ich würde die Cup-Größe eher mit einer großen A als mit einer kleinen B beschreiben. Dafür waren die beiden hübschen Dinger relativ fest und standen. Das finde ich positiv.
Schade fand ich auch, dass sie in der Zwischenzeit mehrfach im Solarium war, weswegen ihre vornehme bleiche Haut, die mich auf ihren Fotos angezogen hatte, nicht mehr vorhanden war. Das Besondere im Vergleich zu ähnlichen Damen aus BG, RU etc. hat mir dann gefehlt.
Trotzdem ist sie keine, die ich von der Bettkante stoßen würde, sondern sogar zweimal genagelt habe. Nachdem die Rahmenbedingungen geklärt wurden ("Blümchensex", also kein AV, FT etc.) buchte ich 150460 und verschwand unter die Dusche. Ihr Zimmer ist relativ spärlich eingerichtet. Neben einem Stuhl, wo ich meine Wäsche ablegte, war dann nur noch die rot bezogene Matraze (auf niedrigem Bettgestell). Will jetzt keine Werbung für die Räumlichkeiten machen, aber weil ich im nachhinein recherchiert habe, möchte ich meine Informationen mit euch teilen:
http://www.kollegin.de/de/erotik-job...prozente-miete
Die Beleuchtung fand ich ziemlich schummrig und es gibt keine Möglichkeit, mehr Licht zu machen. Nach ner Weile hatten meine Augen sich gewöhnt und ich konnte im Doggy über den Wandspiegel die Action verfolgen.
Insgesamt wars eine entspannte GND-Nummer, mit viel angenehmen Smalltalk auf deutsch (vom Akzent glaube ich, dass sie irgendwo zwischen Main und Saar aufgewachssen ist) zwischen zwei Nummern. Es fing jeweils mit Handarbeit und ambitioniertem Gebläse an. Sie saugt mir etwas zu viel, worauf meine Eichel empfindlich reagiert. Hatte jedenfalls nicht das Bedürfnis in ihrem Mund zu kommen, was sie ja eh nicht wollte. Nachdem auf die gewünschte Härte geblasen wurde, legte sie professionell das Gummi an und begann auf mir zu reiten. Sie ist ordentlich eng und begleitet die Stöße mit Stöhnen. Zwischendurch wechselten wir in die Missio, aber ihr gefällt Doggy am besten, wo ich dann beide Male gekommen bin.
Achso, zärtlich den Rücken mit Öl massieren kann sie auch.
Insgesamt also eine entspannte Buchung, besonders weil ohne Zeitdruck und wir dann sogar überzogen haben.
Blöd war nur, dass ich beim Gehen dann im Hausflur das dumpfe Gefühl hatte, mein Geldbeutel zu prüfen. Siehe da, vorhanden war nur noch ein 5€-Schein. Es fehlte ein 20€-Schein. Hat mich in dem Moment ziemlich aufgeregt. Was mach ich jetzt? Soll ich zurück zur Dame gehen und sie zur Rede stellen? Wie kann ich ihr die Geldentnahme beweisen, falls sie das abstreitet? Gar nicht! Sorgt nur für unnötige Diskussionen, die den Abend nur verschlimmert hätten. Also hab ichs gelassen und als Trinkgeld für die Überziehung betrachtet.
Später ist mir eingefallen, dass ich vielleicht versehentlich im schummrigen Zimmer die Scheine nicht richtig gezählt habe und es auch ihr nicht aufgefallen ist. Ich hab beim Bezahlen fast nichts gesehen, weil das Zimmer so dunkel war. Deswegen möchte ich Lexa nichts böses unterstellen, aber eine Wiederholung ist zumindest in diesen Räumlichkeiten für mich ausgeschlossen.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps, was man machen könnte, NACHDEM sowas festgestellt wurde. Ich überlege mir ein paar präventive Maßnahmen.
http://www.emmanuelle-blue-ffm.de/
In einem anderen Forum wurde bereits über diese ominöse Location berichtet, denn die auf der Homepage gelisteten Damen waren bei meinem Besuch nicht vor Ort.
Neben Lexa war nur noch ihre Freundin Giulia (in einem Nebenzimmer) anwesend. Lexa ist ein süßes, zierliches Mädchen, die auch ein KM-Profil hat:
**blockierter Link**
Telefonisch hatte ich nachgefragt, ob ihre Fotos aktuell seien, und sie meinte kein halbes Jahr alt. Ihre Angabe mag stimmen. Zeigt mir aber wieder, wie sehr Details die (sexuelle) Wirkung einer Frau verändern können. Sie hatte seit dem Foto-Shooting ein paar Kilo abgenommen, was sich besonders bei ihrer Brust bemerkbar machte. Jedenfalls war in ihren BH-Körbchen noch viel Luft und so voll wie auf dem Foto mit dem halbtransparenten Kleid ist ihre Brust aktuell nicht. Ich würde die Cup-Größe eher mit einer großen A als mit einer kleinen B beschreiben. Dafür waren die beiden hübschen Dinger relativ fest und standen. Das finde ich positiv.
Schade fand ich auch, dass sie in der Zwischenzeit mehrfach im Solarium war, weswegen ihre vornehme bleiche Haut, die mich auf ihren Fotos angezogen hatte, nicht mehr vorhanden war. Das Besondere im Vergleich zu ähnlichen Damen aus BG, RU etc. hat mir dann gefehlt.
Trotzdem ist sie keine, die ich von der Bettkante stoßen würde, sondern sogar zweimal genagelt habe. Nachdem die Rahmenbedingungen geklärt wurden ("Blümchensex", also kein AV, FT etc.) buchte ich 150460 und verschwand unter die Dusche. Ihr Zimmer ist relativ spärlich eingerichtet. Neben einem Stuhl, wo ich meine Wäsche ablegte, war dann nur noch die rot bezogene Matraze (auf niedrigem Bettgestell). Will jetzt keine Werbung für die Räumlichkeiten machen, aber weil ich im nachhinein recherchiert habe, möchte ich meine Informationen mit euch teilen:
http://www.kollegin.de/de/erotik-job...prozente-miete
Die Beleuchtung fand ich ziemlich schummrig und es gibt keine Möglichkeit, mehr Licht zu machen. Nach ner Weile hatten meine Augen sich gewöhnt und ich konnte im Doggy über den Wandspiegel die Action verfolgen.
Insgesamt wars eine entspannte GND-Nummer, mit viel angenehmen Smalltalk auf deutsch (vom Akzent glaube ich, dass sie irgendwo zwischen Main und Saar aufgewachssen ist) zwischen zwei Nummern. Es fing jeweils mit Handarbeit und ambitioniertem Gebläse an. Sie saugt mir etwas zu viel, worauf meine Eichel empfindlich reagiert. Hatte jedenfalls nicht das Bedürfnis in ihrem Mund zu kommen, was sie ja eh nicht wollte. Nachdem auf die gewünschte Härte geblasen wurde, legte sie professionell das Gummi an und begann auf mir zu reiten. Sie ist ordentlich eng und begleitet die Stöße mit Stöhnen. Zwischendurch wechselten wir in die Missio, aber ihr gefällt Doggy am besten, wo ich dann beide Male gekommen bin.
Achso, zärtlich den Rücken mit Öl massieren kann sie auch.
Insgesamt also eine entspannte Buchung, besonders weil ohne Zeitdruck und wir dann sogar überzogen haben.
Blöd war nur, dass ich beim Gehen dann im Hausflur das dumpfe Gefühl hatte, mein Geldbeutel zu prüfen. Siehe da, vorhanden war nur noch ein 5€-Schein. Es fehlte ein 20€-Schein. Hat mich in dem Moment ziemlich aufgeregt. Was mach ich jetzt? Soll ich zurück zur Dame gehen und sie zur Rede stellen? Wie kann ich ihr die Geldentnahme beweisen, falls sie das abstreitet? Gar nicht! Sorgt nur für unnötige Diskussionen, die den Abend nur verschlimmert hätten. Also hab ichs gelassen und als Trinkgeld für die Überziehung betrachtet.
Später ist mir eingefallen, dass ich vielleicht versehentlich im schummrigen Zimmer die Scheine nicht richtig gezählt habe und es auch ihr nicht aufgefallen ist. Ich hab beim Bezahlen fast nichts gesehen, weil das Zimmer so dunkel war. Deswegen möchte ich Lexa nichts böses unterstellen, aber eine Wiederholung ist zumindest in diesen Räumlichkeiten für mich ausgeschlossen.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps, was man machen könnte, NACHDEM sowas festgestellt wurde. Ich überlege mir ein paar präventive Maßnahmen.
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