Ich weiß nicht, ob mich der erste schöne Tag nach der langen Regenzeit rollig gemacht hat, jedenfalls bin ich das erste Mal rein schwanzgesteuert und ohne zu überlegen zu der erstbesten Adresse gefahren, die das Handy ausgespuckt hat. Ohne einen Termin zu vereinbaren, versteht sich.
Die Bettinastraße schien mir eine relativ normale Wohngegend zu sein, auch das merkwürdig verschachtelte Wohnsilo Nummer 7 hielt mich nicht ab. Noch nicht einmal die versiffte Bude im zweiten Stock, die aus einem Klo, einem Flur und einem Bett, das zwischen Wäscheständer und laufendem Fernseher einklemmt war, bestand, verschaffte mir einen klaren Gedanken.
Das Mädchen von den angezeigten Bildern, könnte die Dame im halbdunklen Verrichtungszimmer sein, die kein Wort sprach und nur vor sich hin starrte, dachte ich. Die Mitbewohnerin faselte etwas von „Sippzich fier halbe Stunde“, für welchen Service, war allerdings nicht herauszukriegen.
Egal: Hirn aus, Tür zu, Hose runter, Conti drauf. Auf Nachfrage wurde sogar auf den BH verzichtet, (wohlweislich) nicht aber auf den Slip. In einer Art Würgegriff packte Anka mein schlaffes Gemächt, lutschte ein paar Sekunden lustlos an der Eichel herum und ließ dabei auch ihre paar verbliebenen Zähne spüren, merkte das bringt nichts, und verstärkte den Handeinsatz derart, dass ich Angst hatte, sie reißt mir mein Ding ab. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das so unmöglich was werden kann. Vergeblich.
Erst nach zwei Minuten dachte ich: Was mache ich hier eigentlich? Ich zog mich wortlos an, was die Dame überhaupt nicht zu verwundern schien, und nickte der Mitbewohnerin, die bei offener Tür auf dem Klo saß, beim Rausgehen sogar noch zu.
Als die Tür ins Schloss gefallen, konnte ich das Gelächter drinnen hören. Nachdem mein Hals wieder abgeschwollen war, schaute ich auf hessenladies nochmal nach, ob ich vielleicht doch die falsche Adresse notiert hatte und verlor schließlich den Glauben an meine auf sehr gut eingeschätzten Photoshop-Kenntnisse. Der Mann, der diese Bilder retuschiert hat, muss das Programm erfunden haben. Heute Morgen war die Offenbacher Anzeige noch geschaltet, als ich eben nochmal nachschaute, war die Dame schon nach Hanau weitergereist. Spart Euch den Weg!
Die Bettinastraße schien mir eine relativ normale Wohngegend zu sein, auch das merkwürdig verschachtelte Wohnsilo Nummer 7 hielt mich nicht ab. Noch nicht einmal die versiffte Bude im zweiten Stock, die aus einem Klo, einem Flur und einem Bett, das zwischen Wäscheständer und laufendem Fernseher einklemmt war, bestand, verschaffte mir einen klaren Gedanken.
Das Mädchen von den angezeigten Bildern, könnte die Dame im halbdunklen Verrichtungszimmer sein, die kein Wort sprach und nur vor sich hin starrte, dachte ich. Die Mitbewohnerin faselte etwas von „Sippzich fier halbe Stunde“, für welchen Service, war allerdings nicht herauszukriegen.
Egal: Hirn aus, Tür zu, Hose runter, Conti drauf. Auf Nachfrage wurde sogar auf den BH verzichtet, (wohlweislich) nicht aber auf den Slip. In einer Art Würgegriff packte Anka mein schlaffes Gemächt, lutschte ein paar Sekunden lustlos an der Eichel herum und ließ dabei auch ihre paar verbliebenen Zähne spüren, merkte das bringt nichts, und verstärkte den Handeinsatz derart, dass ich Angst hatte, sie reißt mir mein Ding ab. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das so unmöglich was werden kann. Vergeblich.
Erst nach zwei Minuten dachte ich: Was mache ich hier eigentlich? Ich zog mich wortlos an, was die Dame überhaupt nicht zu verwundern schien, und nickte der Mitbewohnerin, die bei offener Tür auf dem Klo saß, beim Rausgehen sogar noch zu.
Als die Tür ins Schloss gefallen, konnte ich das Gelächter drinnen hören. Nachdem mein Hals wieder abgeschwollen war, schaute ich auf hessenladies nochmal nach, ob ich vielleicht doch die falsche Adresse notiert hatte und verlor schließlich den Glauben an meine auf sehr gut eingeschätzten Photoshop-Kenntnisse. Der Mann, der diese Bilder retuschiert hat, muss das Programm erfunden haben. Heute Morgen war die Offenbacher Anzeige noch geschaltet, als ich eben nochmal nachschaute, war die Dame schon nach Hanau weitergereist. Spart Euch den Weg!
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