Man kann wahrlich nicht immer Glück haben. Und vielleicht war es auch vermeidbar. Hinterher ist man immer schlauer.
Ja, ab und an darf es für mich auch mal das dritte Geschlecht (im Folgenden: Sie) sein. So fiel mein Blick auf "TRANS THAYS CASTRO BLACK XXL". Berichte habe ich über sie nicht gefunden. Ohne negative aber auch positive Vorzeichen ist das naturgemäß riskant. Vielleicht bei Transen umso mehr. Die Verständigung am Telefon auf deutsch war bereits gebrochen, aber noch gerade möglich. Die Bilder haben mich angemacht, also los.
Die Location? In der Lerchenstraße 4 war mir noch nicht bekannt. Einer dieser Ghetto-Wohnblöcke. Umliegende Parklücken gab es gestern Abend genug. Man muss nicht unbedingt mit dem Fahrstuhl runter, sondern kann auch direkt den Hintereingang nehmen. Ist kürzer. Die Verrichtungszimmer (es gibt zwei in der Wohnung) haben die besten Jahre schon lange hinter sich gelassen. Trotz der Abdunkelung ist die fehlende Reinheit des Bodens und des Bettes erkennbar. Die Handtuchsituation ist angespannt, Duschgel konnte ich auch nicht vorfinden. Wenn sich mir nicht gerade die Zehennägel rückwärts aufrollen, dann verkrafte ich auch sowas. Aber dann muss der Service Bombe sein..
TRANS THAYS CASTRO ist so ganz nett. Sprach nur leider plötzlich gar kein deutsch und englisch mehr. Vermutlich hätte ich da umdrehen sollen. Aber sie sah echt scharf aus. Die Bilder sind nicht zu vielversprechend. Ein hübsches Gesicht, ein großer fester Latina Arsch. Wunderbar pralle Silis. Da verlagerte sich die Hirnfunktion von oben nach unten zwischen die Leisten. Bezahlt habe ich 100 für 30 Min. Das hat sie mir aber nicht gesagt, sondern eine Handytonbandaufnahme, der ich dann zugestimmt habe.
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht hatte, trafen wir im Stehen aufeinander. Die Fummelei im Stehen war an sich ganz vielversprechend. Sie griff gleich beherzt meinen Ding Dong an. Dabei tauschten wir den einen oder anderen flüchtigen Kuss aus. Relativ flott verlegten wir in die Horizontale. Da vergnügte ich mich etwas an ihren Nippeln. Wie gesagt, der Körper ist Bombe. Sie verstand schnell, dass mir das Spaß macht und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Wenig später begab sie sich dann zu meiner bereits steifen Stange. Bedauerlicherweise montierte sie erstmal auf, kein FO sondern FM. Das war wahrlich nichts besonderes, und relativ forsch. Ich kümmerte mich dann etwas um ihren Stachel, da tat sich aber nicht viel.. Irgendwann griff sie zum Flutschi. "Schön", dachte ich, "dann kanns ja nun zum AV übergehen.". Gings dann irgendwie auch, nur schmierte sie sich einen Finger ein, drang damit in mich ein, und lutschte mich weiter FM. Ja huch. Ich hatte ihr dann zu erkennen gegeben, dass ich nun lieber vögeln wollte. Denn ich merkte, dass sie darauf aus war, mich schnell abzumelken! Mit etwas Schmiere ließ sie dann auch drei Stöße AV mit meinem Stachel bei ihr zu. Dann sprang sie auf, drückte mich aufs Bett, und flutsch hatte ich wieder ihren Finger im Hinterausgang. Meine Versuche, ihr klarzumachen, dass ich weiter ficken will, gingen ins Leere. Schieben wirs auf die Verständigungsbarriere ... Haja, da liegste da schon so rum, sie lutscht immer schneller und aggressiver. Dann bringst es halt zu Ende.
Erst Zewa wisch und weg, dann ich nix wie weg.
Die Action hat keine 10 Minuten gedauert.
Fazit: Ich mag verwöhnt sein. Ich hatte viele gute Nummern. Aber diese Aktion war einfach schlecht. Optisch kann man kaum was einwenden. Die miese Bude wird noch durch den Service unterboten. Hätte es keine Verständigungsbarriere gegeben, hätte man sicher auch vorher präzisere Leistungen vereinbaren können. Aber wohlmöglich hätte auch das nicht besonders gefruchtet..
Prädikatsmerkmal: abspritzorientiert.
Wiederholungsgefahr: Never
Ja, ab und an darf es für mich auch mal das dritte Geschlecht (im Folgenden: Sie) sein. So fiel mein Blick auf "TRANS THAYS CASTRO BLACK XXL". Berichte habe ich über sie nicht gefunden. Ohne negative aber auch positive Vorzeichen ist das naturgemäß riskant. Vielleicht bei Transen umso mehr. Die Verständigung am Telefon auf deutsch war bereits gebrochen, aber noch gerade möglich. Die Bilder haben mich angemacht, also los.
Die Location? In der Lerchenstraße 4 war mir noch nicht bekannt. Einer dieser Ghetto-Wohnblöcke. Umliegende Parklücken gab es gestern Abend genug. Man muss nicht unbedingt mit dem Fahrstuhl runter, sondern kann auch direkt den Hintereingang nehmen. Ist kürzer. Die Verrichtungszimmer (es gibt zwei in der Wohnung) haben die besten Jahre schon lange hinter sich gelassen. Trotz der Abdunkelung ist die fehlende Reinheit des Bodens und des Bettes erkennbar. Die Handtuchsituation ist angespannt, Duschgel konnte ich auch nicht vorfinden. Wenn sich mir nicht gerade die Zehennägel rückwärts aufrollen, dann verkrafte ich auch sowas. Aber dann muss der Service Bombe sein..
TRANS THAYS CASTRO ist so ganz nett. Sprach nur leider plötzlich gar kein deutsch und englisch mehr. Vermutlich hätte ich da umdrehen sollen. Aber sie sah echt scharf aus. Die Bilder sind nicht zu vielversprechend. Ein hübsches Gesicht, ein großer fester Latina Arsch. Wunderbar pralle Silis. Da verlagerte sich die Hirnfunktion von oben nach unten zwischen die Leisten. Bezahlt habe ich 100 für 30 Min. Das hat sie mir aber nicht gesagt, sondern eine Handytonbandaufnahme, der ich dann zugestimmt habe.
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht hatte, trafen wir im Stehen aufeinander. Die Fummelei im Stehen war an sich ganz vielversprechend. Sie griff gleich beherzt meinen Ding Dong an. Dabei tauschten wir den einen oder anderen flüchtigen Kuss aus. Relativ flott verlegten wir in die Horizontale. Da vergnügte ich mich etwas an ihren Nippeln. Wie gesagt, der Körper ist Bombe. Sie verstand schnell, dass mir das Spaß macht und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Wenig später begab sie sich dann zu meiner bereits steifen Stange. Bedauerlicherweise montierte sie erstmal auf, kein FO sondern FM. Das war wahrlich nichts besonderes, und relativ forsch. Ich kümmerte mich dann etwas um ihren Stachel, da tat sich aber nicht viel.. Irgendwann griff sie zum Flutschi. "Schön", dachte ich, "dann kanns ja nun zum AV übergehen.". Gings dann irgendwie auch, nur schmierte sie sich einen Finger ein, drang damit in mich ein, und lutschte mich weiter FM. Ja huch. Ich hatte ihr dann zu erkennen gegeben, dass ich nun lieber vögeln wollte. Denn ich merkte, dass sie darauf aus war, mich schnell abzumelken! Mit etwas Schmiere ließ sie dann auch drei Stöße AV mit meinem Stachel bei ihr zu. Dann sprang sie auf, drückte mich aufs Bett, und flutsch hatte ich wieder ihren Finger im Hinterausgang. Meine Versuche, ihr klarzumachen, dass ich weiter ficken will, gingen ins Leere. Schieben wirs auf die Verständigungsbarriere ... Haja, da liegste da schon so rum, sie lutscht immer schneller und aggressiver. Dann bringst es halt zu Ende.
Erst Zewa wisch und weg, dann ich nix wie weg.
Die Action hat keine 10 Minuten gedauert.
Fazit: Ich mag verwöhnt sein. Ich hatte viele gute Nummern. Aber diese Aktion war einfach schlecht. Optisch kann man kaum was einwenden. Die miese Bude wird noch durch den Service unterboten. Hätte es keine Verständigungsbarriere gegeben, hätte man sicher auch vorher präzisere Leistungen vereinbaren können. Aber wohlmöglich hätte auch das nicht besonders gefruchtet..
Prädikatsmerkmal: abspritzorientiert.
Wiederholungsgefahr: Never
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