Vor kurzem war ich bei Cherry.
Aus der Anzeige ging es zwar nicht hervor und es gab dort auch keinen Link, aber Adresse und Telefonnummer wiesen darauf hin, dass sie im Nang Nuan Massagestudio in Frankfurt Bornheim arbeitet. Ihre Bilder gefielen mir, wirkte sie doch auf diesen natürlich, fröhlich und wurde stilvoll in Szene gesetzt.
In Nachbarforen (LSH / Ffm-Forum) wurde das Studio und die dort von anderen Damen erbrachten Leistungen eher als nicht besuchenswert eingestuft. Die Bewertungen gingen von "0% Wiederholungsgefahr" bei Fah, "lustlos und langweilig" bei Mona bis hin zu "Abzocke" bei Lena/Kati (?); einzig Yasmins Dienste wurden gelobt, diese selbst entsprach aber optisch ganz und gar nicht meinen Vorstellungen. Hinsichtlich Ambiente kam das Studio auch nicht gut weg ... Aber da es von Cherry noch keinen Bericht gab, dachte ich mir, ich "opfere" mich und versuche es trotz des insgesamt desaströsen Gesamtbildes des Studios mal mit ihr. Wenn es, wie die Vorberichte des Studios vermuten ließen, nicht so prickelnd werden würde, hatte ich mir vorgenommen, es unter Erweiterung meines zwar reichhaltigen, aber durchaus noch entwicklungsfähigen Erfahrungsschatzes zu verbuchen.
Nach problemloser kurzfristiger Telefonreservierung war ich pünktlich beim Massagestudio. Es wird von außen auch mit Reklame beworben, was ich von anderen Studios, die ausschließlich erotische Dienstleistungen anbieten, so nicht kenne. Normalerweise beschränkt man sich im Sinne der Diskretion auf ein Klingelschild und das war's .... Der Zugang liegt direkt an der Höhenstraße und ist von weitem und von allen Seiten gut einsichtig, also nichts für scheue Zeitgenossen; da ich damit aber weniger Probleme habe, störte es mich jetzt nicht.
Zur Preispolitik ist zu sagen, dass sie so gestaltet ist, dass man eigentlich an einer Stundenbuchung gar nicht vorbeikommt: 30 Minuten B2B kosten 60 Euro, für eine Stunde zahlt man 80 Euro. Da ich bei der telefonischen Reservierung keine Verweildauer vereinbart hatte, wollte ich es trotz der genannten Preispolitik von Cherrys Erscheinung abhängig machen, wie lange ich bleibe. Aus den bisherigen Berichten wusste ich, dass in dem Studio "Extras" üblich und nicht die Ausnahme sind, auch wenn in Cherrys Anzeige "kein GV" stand. Andere Damen des Studios dagegen führen - wie aktuell Bier (toller Name!) - das Vollprogramm in den Anzeigen bei Ladies.de offen auf.
In dem direkt hinter der Eingangstür gelegenen Empfangsbereich wurde ich von einer Thai empfangen, während eine andere in Jogginghose bekleidet auf einem Sofa lag und kaugummikauend in ihr Handy vertieft war. Ich selbst durfte mich auf einer Bank gegenüber niederlassen und schon mal die Schuhe ausziehen, bis man Cherry holte. In den Anzeigen und auf der Homepage findet sich keine Altersangabe. Auf den Fotos wirkt sie wie Anfang zwanzig, in real dürfte sie wohl Ende Zwanzig sein.
Vom ersten Eindruck, den ich von Cherry bei ihrem Erscheinen gewann, war ich etwas enttäuscht. Sie ist klar die auf den Fotos abgelichtete Dame, aber der Fotograf hat optimierend wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Die Profilbeschreibung mit 1,60 / 75B / KF 36 kommt gut hin, aber sie wirkte doch etwas kompakter als auf den Fotos und vor allem viel weniger elegant; wie sie (auch) kaugummikauend mit Flip-Flops vor mir herschlurfte, musste ich unweigerlich Bilder von chinesischen Bäuerinnen, die gerade vom Reisfeld von der Arbeit nach Hause kommen, aus meinen Gedanken verscheuchen. Dabei schämte ich mich selbst etwas ob meines klischee-behafteten Schubladendenkens ....
Vom vorderen Ladenbereich ging es rechts in einen düsteren und engen Flur, von dem die Verrichtungszimmer und hinten links ein kleines Bad abgingen. Hinterließ der Eingangsbereich schon einen lieblosen Eindruck, so verstärkte sich das hier noch. Das Zimmer war dunkel, die Rollläden runtergezogen, zwar war pflichtschuldig der obligatorische Spiegel am Kopf der auf den Boden gelegten Matratze angebracht, aber ein für die Größe des Zimmers überdimensionierter Kleiderschrank mit schlecht schließenden Türen und Schubladen verschandelte das bisschen Ambiente, was überhaupt da war. Wer jemals bei Olimpia Wellness in Höchst war: vom Ambiente her genau das Gegenteil. Auch das kleine - nennen wir es mal so - Bad bedarf dringend eine Grundrenovierung. Nun denn, das hatte ich erwartet, aber es ging ja um Cherry ...
Vor der Dusche hat sie mich gefragt, wie lange ich denn bleiben wolle. Ich war am Schwanken. Letztlich
entschied ich ich doch für eine Stunde. Weshalb? Weiß ich selbst nicht so genau, vielleicht, weil sie trotz meines ersten Eindrucks durchaus nicht unattraktiv ist: natürlich kein Vergleich zu den Fotos, aber ansehnlich; und weil ich halt eine Schwäche für Asiatinnen habe.
Die Massage begann wie üblich bauchliegend und es stellte sich heraus, dass Cherry zumindest im Bereich traditionelle thailändische Massage eine gute Ausbildung genossen haben muss. Ich habe viele normale Thai-Massagen gehabt, die schlechter waren. Ich fragte sie, ob sie Massage in Wat Pho gelernt hat und sie meinte nur: "Berlin." Und so lief auch die gesamte Kommunikation ab, nämlich kurz angebunden und immer etwas gelangweilt. Sie schaffte es nie einen persönlichen Bezug herzustellen und so etwas wie Interesse an mir, ihrer Arbeit oder was auch immer zu vermitteln oder zumindest vorzutäuschen. Und dies war nicht auf sprachliche Probleme ihrerseits zurückzuführen; ihr Deutsch ist zwar nicht gut, aber durchaus vernünftig. Doch zurück zur Massage: So gut diese fast medizinische Massage war, dafür war ich nicht vornehmlich hier: als es nach 25 Minuten noch keine Anzeichen gab, dass sie gedachte, irgendwelche B2B-Elemente in ihr Repertoire einfließen zu lassen, geschweige denn sich um die hochsensiblen Zonen zu kümmern, versuchte ich dezent durch gelegentliches Streicheln von Po und Beine die Massage in die richtige Richtung zu lenken. Das verstand sie, aber das B2B über meinen Rücken ging höchstens drei Minuten, war auch nicht gut und schon kam die fragende Aufforderung: "Willst Du Dich umdrehen!?!" Nach dem Umdrehen erwartete ich eine Fortsetzung der
Massage, aber es kam gleich die Frage, ob Extras gewünscht werden. Da sie zwar mit Sicherheit eine gute Ausbildung in traditioneller Massage genossen hat, aber nichts von B2B-Massage verstand, dachte ich mir, es kann nur besser werden, wenn ich B2B-Elemente durch Extras substituiere :-) Französisch sollte mit 30€ zu Buche schlagen, mit GV wären es nochmal 20€ mehr. Ich buchte erstmal französisch. Sie begab sich in die 69-Position und begann für regionale Verhältnisse untypisch gleich das Gummi zu montieren um mit FM zu starten, von deren genauer Durchführung ich positionsbedingt nicht viel zu sehen bekam. Na toll, dachte ich mir, bin ja auch selber schuld, in so einer Situation das Dienstleistungsangebot nicht klar zu umreißen. Das ging so einige Zeit und ich dachte mir: was soll's, vielleicht wird's mit GV besser ... Wurde besser, aber auch nicht richtig gut. Nach kurzem Doggy, ging es vom gehockten Reiter zum normalen Ritt, bei dem sie ziemlich engagiert zu Werke ging und zwar so, dass ich für meine Verhältnisse relativ schnell kam. Diesmal schien sie ehrlich überrascht und sogar etwas enttäuscht, dass es so schnell vorbei war. Wenn geschauspielert, war dies an dem Tag das erste Mal, dass sie etwas gelungen vorgetäuscht hätte.
Nach Reinigung meinte sie ziemlich schnell: "Duschen?", worauf ich nur meinte: "Ach, noch etwas kuscheln." Mein Gefühl sagte mir, dass circa 40 Minuten rum sein mussten und auf dieses musste ich mich verlassen, denn im Zimmer gab es keine Uhr. So als ob es ihre Frage und meine Antwort nie gegeben hätte, ging sie dazu über, nochmal ausgiebig meine Vorderseite zu massieren. Letztlich zeigte sich nach dem Duschgang, dass ich das Studio nach genau 60 Minuten wieder verlassen hatte.
Ambiente: 5
Aussehen: 2-
Service: 4-
Wiederholung: 0%
Aus der Anzeige ging es zwar nicht hervor und es gab dort auch keinen Link, aber Adresse und Telefonnummer wiesen darauf hin, dass sie im Nang Nuan Massagestudio in Frankfurt Bornheim arbeitet. Ihre Bilder gefielen mir, wirkte sie doch auf diesen natürlich, fröhlich und wurde stilvoll in Szene gesetzt.
In Nachbarforen (LSH / Ffm-Forum) wurde das Studio und die dort von anderen Damen erbrachten Leistungen eher als nicht besuchenswert eingestuft. Die Bewertungen gingen von "0% Wiederholungsgefahr" bei Fah, "lustlos und langweilig" bei Mona bis hin zu "Abzocke" bei Lena/Kati (?); einzig Yasmins Dienste wurden gelobt, diese selbst entsprach aber optisch ganz und gar nicht meinen Vorstellungen. Hinsichtlich Ambiente kam das Studio auch nicht gut weg ... Aber da es von Cherry noch keinen Bericht gab, dachte ich mir, ich "opfere" mich und versuche es trotz des insgesamt desaströsen Gesamtbildes des Studios mal mit ihr. Wenn es, wie die Vorberichte des Studios vermuten ließen, nicht so prickelnd werden würde, hatte ich mir vorgenommen, es unter Erweiterung meines zwar reichhaltigen, aber durchaus noch entwicklungsfähigen Erfahrungsschatzes zu verbuchen.
Nach problemloser kurzfristiger Telefonreservierung war ich pünktlich beim Massagestudio. Es wird von außen auch mit Reklame beworben, was ich von anderen Studios, die ausschließlich erotische Dienstleistungen anbieten, so nicht kenne. Normalerweise beschränkt man sich im Sinne der Diskretion auf ein Klingelschild und das war's .... Der Zugang liegt direkt an der Höhenstraße und ist von weitem und von allen Seiten gut einsichtig, also nichts für scheue Zeitgenossen; da ich damit aber weniger Probleme habe, störte es mich jetzt nicht.
Zur Preispolitik ist zu sagen, dass sie so gestaltet ist, dass man eigentlich an einer Stundenbuchung gar nicht vorbeikommt: 30 Minuten B2B kosten 60 Euro, für eine Stunde zahlt man 80 Euro. Da ich bei der telefonischen Reservierung keine Verweildauer vereinbart hatte, wollte ich es trotz der genannten Preispolitik von Cherrys Erscheinung abhängig machen, wie lange ich bleibe. Aus den bisherigen Berichten wusste ich, dass in dem Studio "Extras" üblich und nicht die Ausnahme sind, auch wenn in Cherrys Anzeige "kein GV" stand. Andere Damen des Studios dagegen führen - wie aktuell Bier (toller Name!) - das Vollprogramm in den Anzeigen bei Ladies.de offen auf.
In dem direkt hinter der Eingangstür gelegenen Empfangsbereich wurde ich von einer Thai empfangen, während eine andere in Jogginghose bekleidet auf einem Sofa lag und kaugummikauend in ihr Handy vertieft war. Ich selbst durfte mich auf einer Bank gegenüber niederlassen und schon mal die Schuhe ausziehen, bis man Cherry holte. In den Anzeigen und auf der Homepage findet sich keine Altersangabe. Auf den Fotos wirkt sie wie Anfang zwanzig, in real dürfte sie wohl Ende Zwanzig sein.
Vom ersten Eindruck, den ich von Cherry bei ihrem Erscheinen gewann, war ich etwas enttäuscht. Sie ist klar die auf den Fotos abgelichtete Dame, aber der Fotograf hat optimierend wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Die Profilbeschreibung mit 1,60 / 75B / KF 36 kommt gut hin, aber sie wirkte doch etwas kompakter als auf den Fotos und vor allem viel weniger elegant; wie sie (auch) kaugummikauend mit Flip-Flops vor mir herschlurfte, musste ich unweigerlich Bilder von chinesischen Bäuerinnen, die gerade vom Reisfeld von der Arbeit nach Hause kommen, aus meinen Gedanken verscheuchen. Dabei schämte ich mich selbst etwas ob meines klischee-behafteten Schubladendenkens ....
Vom vorderen Ladenbereich ging es rechts in einen düsteren und engen Flur, von dem die Verrichtungszimmer und hinten links ein kleines Bad abgingen. Hinterließ der Eingangsbereich schon einen lieblosen Eindruck, so verstärkte sich das hier noch. Das Zimmer war dunkel, die Rollläden runtergezogen, zwar war pflichtschuldig der obligatorische Spiegel am Kopf der auf den Boden gelegten Matratze angebracht, aber ein für die Größe des Zimmers überdimensionierter Kleiderschrank mit schlecht schließenden Türen und Schubladen verschandelte das bisschen Ambiente, was überhaupt da war. Wer jemals bei Olimpia Wellness in Höchst war: vom Ambiente her genau das Gegenteil. Auch das kleine - nennen wir es mal so - Bad bedarf dringend eine Grundrenovierung. Nun denn, das hatte ich erwartet, aber es ging ja um Cherry ...
Vor der Dusche hat sie mich gefragt, wie lange ich denn bleiben wolle. Ich war am Schwanken. Letztlich
entschied ich ich doch für eine Stunde. Weshalb? Weiß ich selbst nicht so genau, vielleicht, weil sie trotz meines ersten Eindrucks durchaus nicht unattraktiv ist: natürlich kein Vergleich zu den Fotos, aber ansehnlich; und weil ich halt eine Schwäche für Asiatinnen habe.
Die Massage begann wie üblich bauchliegend und es stellte sich heraus, dass Cherry zumindest im Bereich traditionelle thailändische Massage eine gute Ausbildung genossen haben muss. Ich habe viele normale Thai-Massagen gehabt, die schlechter waren. Ich fragte sie, ob sie Massage in Wat Pho gelernt hat und sie meinte nur: "Berlin." Und so lief auch die gesamte Kommunikation ab, nämlich kurz angebunden und immer etwas gelangweilt. Sie schaffte es nie einen persönlichen Bezug herzustellen und so etwas wie Interesse an mir, ihrer Arbeit oder was auch immer zu vermitteln oder zumindest vorzutäuschen. Und dies war nicht auf sprachliche Probleme ihrerseits zurückzuführen; ihr Deutsch ist zwar nicht gut, aber durchaus vernünftig. Doch zurück zur Massage: So gut diese fast medizinische Massage war, dafür war ich nicht vornehmlich hier: als es nach 25 Minuten noch keine Anzeichen gab, dass sie gedachte, irgendwelche B2B-Elemente in ihr Repertoire einfließen zu lassen, geschweige denn sich um die hochsensiblen Zonen zu kümmern, versuchte ich dezent durch gelegentliches Streicheln von Po und Beine die Massage in die richtige Richtung zu lenken. Das verstand sie, aber das B2B über meinen Rücken ging höchstens drei Minuten, war auch nicht gut und schon kam die fragende Aufforderung: "Willst Du Dich umdrehen!?!" Nach dem Umdrehen erwartete ich eine Fortsetzung der
Massage, aber es kam gleich die Frage, ob Extras gewünscht werden. Da sie zwar mit Sicherheit eine gute Ausbildung in traditioneller Massage genossen hat, aber nichts von B2B-Massage verstand, dachte ich mir, es kann nur besser werden, wenn ich B2B-Elemente durch Extras substituiere :-) Französisch sollte mit 30€ zu Buche schlagen, mit GV wären es nochmal 20€ mehr. Ich buchte erstmal französisch. Sie begab sich in die 69-Position und begann für regionale Verhältnisse untypisch gleich das Gummi zu montieren um mit FM zu starten, von deren genauer Durchführung ich positionsbedingt nicht viel zu sehen bekam. Na toll, dachte ich mir, bin ja auch selber schuld, in so einer Situation das Dienstleistungsangebot nicht klar zu umreißen. Das ging so einige Zeit und ich dachte mir: was soll's, vielleicht wird's mit GV besser ... Wurde besser, aber auch nicht richtig gut. Nach kurzem Doggy, ging es vom gehockten Reiter zum normalen Ritt, bei dem sie ziemlich engagiert zu Werke ging und zwar so, dass ich für meine Verhältnisse relativ schnell kam. Diesmal schien sie ehrlich überrascht und sogar etwas enttäuscht, dass es so schnell vorbei war. Wenn geschauspielert, war dies an dem Tag das erste Mal, dass sie etwas gelungen vorgetäuscht hätte.
Nach Reinigung meinte sie ziemlich schnell: "Duschen?", worauf ich nur meinte: "Ach, noch etwas kuscheln." Mein Gefühl sagte mir, dass circa 40 Minuten rum sein mussten und auf dieses musste ich mich verlassen, denn im Zimmer gab es keine Uhr. So als ob es ihre Frage und meine Antwort nie gegeben hätte, ging sie dazu über, nochmal ausgiebig meine Vorderseite zu massieren. Letztlich zeigte sich nach dem Duschgang, dass ich das Studio nach genau 60 Minuten wieder verlassen hatte.
Ambiente: 5
Aussehen: 2-
Service: 4-
Wiederholung: 0%
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