Soll ich, oder soll ich nicht? Hin und Her gerissen ob ich lieber zu einer einzelnen Dame in die Breslauer Str. (Alexa) gehen soll, oder zum berühmt (berüchtigten) Haus 23.
Da mein Zeitfenster begrenzt war, wollte ich es dann wagen, mir etwas auszusuchen statt alles auf eine Karte zu setzen. Also ab zum Haus 23 - gute Parkmöglichkeiten und sehr freundlicher Empfang durch die Hausdame. Das Haus macht einen ordentlichen Eindruck, die Zimmer und, wie sich später auch herausstellte, das Bad sind sauber und gepflegt. Die Hausdame, mit osteuropäischen Akzent, bat mich kurz zu warten für die Vorstellungsrunde.
Nach kurzer Zeit war auch schon akustisch das Herannahen der Ladies zu vernehmen und sie kamen alle nacheinander ins Zimmer reichen die Hand, stehen sich vor und - ja bleiben im Zimmer und reihen sich auf. Zum Schluß standen da 9 Ladies. von blond bis schwarz und groß, klein, schlank und drall. Man sah mir wohl das Erstaunen an, bisher kannte ich nur das die Ladies nach der Vorstellung den Raum verlassen und sich die Klinke in die Hand geben. Hier nicht und das hat wirklich nur Vorteile: Man sieht alle im Vergleich und muss sich keine Namen merken, sondern nur der anschließend eintretenden Hausdame mitteilen: "Die da!"
Bei mir fiel die Wahl auf Susan, klein, mit einer Wahnsinns schwarzen Mähne, bronzefarbenen Teint und sehr hübschen Gesicht mit vollen Lippen. Sie hatte etwas Latina-haftes an sich , meine bevorzugten Ladies. Die Ladies verliessen das Verrichtungszimmer und die Hausdame fragte nach dem Service. Ich entschied mich für die Blümchenvariante 50€ für 30min.
Die Hausdame verschwand, dafür kam dann Susan herein und fing an mit fremder Zunge auf mich einzureden. Das internationale Handzeichen des reibenden Daumens brachte mich dann darauf das es nun um finanzielle geht. Ich habe ihr die 50€ und fragte ob sie deutsch spräche, aber als Antwort nur für mich unverständliches bis auf den Ausdruck "Türkye". Hmm Gegenfrage "English?" - Kopfschütteln. Okay, immer positiv denken: Mehr Action, weniger AST
Sie begleitete mich ins Bad und wusch höchstpersönlich den littleFFm, bat mich um eine gründliche Reinigung der Hände und wusch dann seinerseits sich selbst auch gründlich die Hände. Zurück auf dem Zimmer entpuppt sich die Lady als zärtliche Gespielin die wunderbar küsst und Streicheleinheiten genießt. ZKs wurden aktiv eingefordert aber alles sehr zärtlich. Körperküsse und langsames herantasten an die intimeren Regionen waren sehr sinnlich und hat die Spannung erhöht. Die Brüste sind keine 80D mehr laut Beschreibung, die hat der Nachwuchs wohl schon arg strapaziert - wie sie auch während der ganzen Zeit eine Corsage anbehielt die den Bauch bedeckte. Das tat dem ganzen aber keinen Abbruch und wir erkundeten gegenseitig mit viel Hingabe die empfindlichen Körperregionen. Ihr FO ist sehr angenehm und passte zu der zärtlichen Nummer. Beim Ritt kein unnötiges lautes Gestöhne oder nerviges "Schatzi"sondern lustvolles stöhnen mit der perfekten Illusion das es ihr sehr gefiele. Zwischendurch französisch Einlagen aktiv und passiv. Der Abschluss im doggy war ein Highlight da sie einen sehr schönen Hintern hat und toll mitgegangen ist.
Die Zeit voll ausgenutzt war ich sehr sehr zufrieden und aufgrund der Sprachbarriere fiel der AST weg. Zeit für eine Massage war keine mehr übrig, was aber nicht schlimm war. Höflich verabschiedet und auch der Hausdame meine vollste Zufriedenheit versichert, war das ein wirklich (überraschend) positives Erlebnis im Haus23.
Da mein Zeitfenster begrenzt war, wollte ich es dann wagen, mir etwas auszusuchen statt alles auf eine Karte zu setzen. Also ab zum Haus 23 - gute Parkmöglichkeiten und sehr freundlicher Empfang durch die Hausdame. Das Haus macht einen ordentlichen Eindruck, die Zimmer und, wie sich später auch herausstellte, das Bad sind sauber und gepflegt. Die Hausdame, mit osteuropäischen Akzent, bat mich kurz zu warten für die Vorstellungsrunde.
Nach kurzer Zeit war auch schon akustisch das Herannahen der Ladies zu vernehmen und sie kamen alle nacheinander ins Zimmer reichen die Hand, stehen sich vor und - ja bleiben im Zimmer und reihen sich auf. Zum Schluß standen da 9 Ladies. von blond bis schwarz und groß, klein, schlank und drall. Man sah mir wohl das Erstaunen an, bisher kannte ich nur das die Ladies nach der Vorstellung den Raum verlassen und sich die Klinke in die Hand geben. Hier nicht und das hat wirklich nur Vorteile: Man sieht alle im Vergleich und muss sich keine Namen merken, sondern nur der anschließend eintretenden Hausdame mitteilen: "Die da!"
Bei mir fiel die Wahl auf Susan, klein, mit einer Wahnsinns schwarzen Mähne, bronzefarbenen Teint und sehr hübschen Gesicht mit vollen Lippen. Sie hatte etwas Latina-haftes an sich , meine bevorzugten Ladies. Die Ladies verliessen das Verrichtungszimmer und die Hausdame fragte nach dem Service. Ich entschied mich für die Blümchenvariante 50€ für 30min.
Die Hausdame verschwand, dafür kam dann Susan herein und fing an mit fremder Zunge auf mich einzureden. Das internationale Handzeichen des reibenden Daumens brachte mich dann darauf das es nun um finanzielle geht. Ich habe ihr die 50€ und fragte ob sie deutsch spräche, aber als Antwort nur für mich unverständliches bis auf den Ausdruck "Türkye". Hmm Gegenfrage "English?" - Kopfschütteln. Okay, immer positiv denken: Mehr Action, weniger AST
Sie begleitete mich ins Bad und wusch höchstpersönlich den littleFFm, bat mich um eine gründliche Reinigung der Hände und wusch dann seinerseits sich selbst auch gründlich die Hände. Zurück auf dem Zimmer entpuppt sich die Lady als zärtliche Gespielin die wunderbar küsst und Streicheleinheiten genießt. ZKs wurden aktiv eingefordert aber alles sehr zärtlich. Körperküsse und langsames herantasten an die intimeren Regionen waren sehr sinnlich und hat die Spannung erhöht. Die Brüste sind keine 80D mehr laut Beschreibung, die hat der Nachwuchs wohl schon arg strapaziert - wie sie auch während der ganzen Zeit eine Corsage anbehielt die den Bauch bedeckte. Das tat dem ganzen aber keinen Abbruch und wir erkundeten gegenseitig mit viel Hingabe die empfindlichen Körperregionen. Ihr FO ist sehr angenehm und passte zu der zärtlichen Nummer. Beim Ritt kein unnötiges lautes Gestöhne oder nerviges "Schatzi"sondern lustvolles stöhnen mit der perfekten Illusion das es ihr sehr gefiele. Zwischendurch französisch Einlagen aktiv und passiv. Der Abschluss im doggy war ein Highlight da sie einen sehr schönen Hintern hat und toll mitgegangen ist.
Die Zeit voll ausgenutzt war ich sehr sehr zufrieden und aufgrund der Sprachbarriere fiel der AST weg. Zeit für eine Massage war keine mehr übrig, was aber nicht schlimm war. Höflich verabschiedet und auch der Hausdame meine vollste Zufriedenheit versichert, war das ein wirklich (überraschend) positives Erlebnis im Haus23.