Guten Abend!
Die Erotica-Filialen bzw. die dort aktiven Damen scheinen nicht im Ruf zu stehen immer den besten Service anzubieten; meistens sehr hübsch, aber eher desinteressiert. Zeit, zumindest eine Lanze zu brechen (in jedem Sinn des Wortes)
Sandy hatte ich schon vor ein paar Monaten mal besucht und war damals schwer beeinduckt; ich erinnere mich noch, dass ich nach den ersten Berührungen vorsorglich auf eine Std. verlängerte, was zum Glück möglich war. Trotzdem kam es auf Grund dummer Zufälle erst jetzt wieder zu einem Treffen, es war aber gleich wieder der Kontakt da und es kam zu einem rundum befriegenden Erlebnis.
Ihr Aussehen wird durch die aktuellen Fotos gut wiedergegeben; die Bearbeitung dürfte sich weitgehend aufs Fototechnische beschränken, größere Retuschen kann ich nicht feststellen. Beim Alter wird man die üblichen paar Jahre draufschlagen können, was aber in keiner Weise auffällig ist oder ins Gewicht fällt. Vielmehr ist sie genauso attraktiv wie abgebildet und auch die verschriftlichten Facts der Annonce treffen zu. Auffällig sind ihre charakteristischen Gesichtszüge: Sie gehört zu den Frauen, die man in einem anderen Rahmen sofort wiedererkennen würde, und das kommt bei mir , auch mit einer Brille bewaffnet nicht so oft vor. Vermutlich wegen des intensiven Blicks ihrer Kohleaugen. Sie sieht einen wirklich an und stellt eine echte Beziehung her, was eben mehr ist als bloßer Körperkontakt.
Nach kurzem Frischmachen, Erinnerung an die letzte Begegnung und ein paar Worten landeten wir schnell auf dem Bett und versanken in Zks, die den Namen verdienten: sehr zärtlich, intensiv, kein wildes Knutschen, aber tief. So ging es auch weiter: wechselseitige ausgedehnte Körpererkundungen, ausdauerndes Liebkosen, immer wieder von Küssen unterbrochen - ich vergaß im Bordell zu sein. Bei ihrem gekonnten und insistenten FO mit schöner Steigerung von sanft zu fordernd mit leichtem Zahneinsatz nahmen wir Fahrt auf, und zwar beide, als ich sie dann auch lecken und etwas nachdrücklicher fingern durfte, was sie ohne überdrehten Theaterdonner, aber mit deutlich zunehmender Erregung und zunehmender Feuchte beantwortete.- Auf ihren Wunsch glitten wir dann in die 69 und vergnügten uns noch eine Weile, bevor Sandy dann gummierte und aufsattelte. Es folgte Gf6 vom Feinsten in verschiedenen Stellungen, wobei wir uns beide holten, worauf wir am meisten Lust hatten. Es endete nach Doggy und furiosem a terga in der Missio, anschließend fiel ich am Ende meiner Kräfte auf die Matte. Ich brauchte ein bisschen, um wieder halbwegs zu mir zu kommen; anschließend unterhielten wir uns dann noch angeregt und lange, was bei ihren ausgezeichneten Deutschkenntnissen sehr gut geht. Am Ende fiel mir auf, dass die Zeit schon weit überschritten und ich drauf und dran war einen Termin zu versäumen. Sie machte keinerlei Druck und schien sogar ohne Weiteres aufgelegt für längere Unterhaltung zu sein. Nach wiederholten Umarmungen und Küssen zog sie sich dann zuück und überließ der Hausdame das Feld.
Vermutlich war bei diesem Treffen ziemlich viel beidseitige Sympathie im Spiel, aber auch die Hälfte der genossenen Freuden würden mir normaler Weise beim Pay6 genügen, um zufrieden von dannen zu ziehen, zumal man nur zivile 100 Euro f 60 Minuten dort lässt. Abhängig natürlich von Stimmung und Erwartung: Sandy macht viel mit, fabriziert aber kein Spektakel. Sie hat Stil und wer ihr ebenso begegnet, wird vermutlich belohnt - viel Spaß.
Wiederholungsgefahr meinerseits? Dreimal dürft Ihr raten.
Grüße in die Runde
Die Erotica-Filialen bzw. die dort aktiven Damen scheinen nicht im Ruf zu stehen immer den besten Service anzubieten; meistens sehr hübsch, aber eher desinteressiert. Zeit, zumindest eine Lanze zu brechen (in jedem Sinn des Wortes)
Sandy hatte ich schon vor ein paar Monaten mal besucht und war damals schwer beeinduckt; ich erinnere mich noch, dass ich nach den ersten Berührungen vorsorglich auf eine Std. verlängerte, was zum Glück möglich war. Trotzdem kam es auf Grund dummer Zufälle erst jetzt wieder zu einem Treffen, es war aber gleich wieder der Kontakt da und es kam zu einem rundum befriegenden Erlebnis.
Ihr Aussehen wird durch die aktuellen Fotos gut wiedergegeben; die Bearbeitung dürfte sich weitgehend aufs Fototechnische beschränken, größere Retuschen kann ich nicht feststellen. Beim Alter wird man die üblichen paar Jahre draufschlagen können, was aber in keiner Weise auffällig ist oder ins Gewicht fällt. Vielmehr ist sie genauso attraktiv wie abgebildet und auch die verschriftlichten Facts der Annonce treffen zu. Auffällig sind ihre charakteristischen Gesichtszüge: Sie gehört zu den Frauen, die man in einem anderen Rahmen sofort wiedererkennen würde, und das kommt bei mir , auch mit einer Brille bewaffnet nicht so oft vor. Vermutlich wegen des intensiven Blicks ihrer Kohleaugen. Sie sieht einen wirklich an und stellt eine echte Beziehung her, was eben mehr ist als bloßer Körperkontakt.
Nach kurzem Frischmachen, Erinnerung an die letzte Begegnung und ein paar Worten landeten wir schnell auf dem Bett und versanken in Zks, die den Namen verdienten: sehr zärtlich, intensiv, kein wildes Knutschen, aber tief. So ging es auch weiter: wechselseitige ausgedehnte Körpererkundungen, ausdauerndes Liebkosen, immer wieder von Küssen unterbrochen - ich vergaß im Bordell zu sein. Bei ihrem gekonnten und insistenten FO mit schöner Steigerung von sanft zu fordernd mit leichtem Zahneinsatz nahmen wir Fahrt auf, und zwar beide, als ich sie dann auch lecken und etwas nachdrücklicher fingern durfte, was sie ohne überdrehten Theaterdonner, aber mit deutlich zunehmender Erregung und zunehmender Feuchte beantwortete.
- Auf ihren Wunsch glitten wir dann in die 69 und vergnügten uns noch eine Weile, bevor Sandy dann gummierte und aufsattelte. Es folgte Gf6 vom Feinsten in verschiedenen Stellungen, wobei wir uns beide holten, worauf wir am meisten Lust hatten. Es endete nach Doggy und furiosem a terga in der Missio, anschließend fiel ich am Ende meiner Kräfte auf die Matte. Ich brauchte ein bisschen, um wieder halbwegs zu mir zu kommen; anschließend unterhielten wir uns dann noch angeregt und lange, was bei ihren ausgezeichneten Deutschkenntnissen sehr gut geht. Am Ende fiel mir auf, dass die Zeit schon weit überschritten und ich drauf und dran war einen Termin zu versäumen. Sie machte keinerlei Druck und schien sogar ohne Weiteres aufgelegt für längere Unterhaltung zu sein. Nach wiederholten Umarmungen und Küssen zog sie sich dann zuück und überließ der Hausdame das Feld.Vermutlich war bei diesem Treffen ziemlich viel beidseitige Sympathie im Spiel, aber auch die Hälfte der genossenen Freuden würden mir normaler Weise beim Pay6 genügen, um zufrieden von dannen zu ziehen, zumal man nur zivile 100 Euro f 60 Minuten dort lässt. Abhängig natürlich von Stimmung und Erwartung: Sandy macht viel mit, fabriziert aber kein Spektakel. Sie hat Stil und wer ihr ebenso begegnet, wird vermutlich belohnt - viel Spaß.
Wiederholungsgefahr meinerseits? Dreimal dürft Ihr raten.
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