Hi Folks,
Kurze Vorstellung:
Ich bin unter gleichem Namen in einem der bekannten Nachbarforen aktiv. Dort gibt es leider nur selten aktuelle Berichte über das Angebot in Wohnungspuffs. Auf die habe ich mich aber in der letzten Zeit konzentriert - wegen der im Vergleich zu den Laufhäusern angenehmeren Atmosphäre und natürlich wegen der atemberaubend hübschen Mädchen, die man dort mit schöner Regelmäßigkeit finden kann – etwas Glück vorausgesetzt.
Gestern Nachmittag war ich mal wieder im Erotica-Deluxe. Auf deren Webseite hatten gleich zwei Mädchen mein Interesse geweckt: Sandy aus Ungarn und Miki aus Moldavien. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit war ich ohne telefonische Anmeldung losgefahren. Die Hausdame erklärte mir, dass Sandy beschäftigt sei, Miki sich aber gleich vorstellen würde. Wie üblich wurde ich in eins der Verrichtungszimmer gebeten.
Es dauerte nur einen Moment, dann öffnete sich die Tür. Ein einziger Blick auf das Mädchen vor mir genügte, um in mir das Gefühl freudiger Gewissheit entstehen zu lassen: dies würde ein guter Nachmittag werden würde! Miki hatte die Figur eines Fotomodells, gertenschlank, mit all den richtigen Rundungen an all den richtigen Stellen. Sie trug einen cremefarbenen Bikini, der einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Haut schuf. Sie streckte mir die Hand zum Gruß entgegen und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Was für ein Gesicht! Ein wenig exotisch, mit großen, dunklen Augen und sinnlichen, fein geschwungenen Lippen. „Ich bin Miki,“ erklärte sie mir fröhlich. „Was willst Du machen?“.
„Eine Stunde bei Dir bleiben!“ antwortete ich, übergab 100 Euro und begann mich auszuziehen. Miki reichte mir ein Handtuch und bat, ich möge mich im Bad nebenan frisch machen. Sie öffnete die Tür einen Spalt weit und spähte hinaus auf den Flur. Irgendwie ein blödes Gefühl, nur mit einem kleinen Handtuch um die Hüfte durch eine fremde Wohnung zu laufen, aber zum Glück war kein anderer Gast in Sicht.
Als ich zurückkam erklärte Mini, dass sie sich ebenfalls frischmachen werde. Ich kannte die Prozedur und nickte. Manchmal wird die hieraus resultierende Warterei zur echten Geduldsprobe. Nicht dieses Mal.
Miki ist nach weniger als zwei Minuten zurück, splitterfasernackt. Wieder denke ich: „was für ein traumhaft schöner Körper!“ Sie ist vielleicht 1,60 groß. Ihre Brüste sind klein und absolut perfekt geformt, ihre Taille schmal. Und sie hat den hübschesten Po, den ich seit langem gesehen habe.
Sie fasst mich an den Händen, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen Kuss. Wir legen uns auf das Bett und fangen an, uns gegenseitig zu streicheln. Ihre Haut ist seidenweich. Miki umfasst mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz, der schon deutlich sichtbar auf die Präsenz dieses geilen jungen Mädchens reagiert.
„Willst Du in meinem Mund kommen?“ fragt Miki wie aus heiterem Himmel. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und nicke.
„Das kostet 30 Euro extra.“
Wir hatten bei der Geldübergabe keine Details verhandelt, deshalb empfinde ich ihr Angebot nicht als unangenehmes Nachkobern.
„...und für 20 Euro darfst Du mir Deinen Finger in die Muschi stecken!“ Miki informiert mich über ihre Zusatzleistungen mit völliger Natürlichkeit und einem Charme, der mich total anmacht. Wir einigen uns auf 2x Kommen, das erste mal via FO mit Aufnahme. Bemerkenswerterweise kommt keine sofortige Aufforderung zur Nachzahlung. Ich mag es, wenn mir Vertrauen entgegen gebracht wird...
Miki legt sich neben mich, mit weit geöffneten Beinen. Sie ist total rasiert. Ich streiche mit meinen Fingern über ihren Venushügel, der sich samtweich und glatt anfühlt. Es folgt eine phantastische Blasnummer, tief, variantenreich und immer wieder mit absolut geilem Blickkontakt. Stellungswechsel. Miki kniet neben mir und ich umfasse ihren Po mit beiden Händen. Sie merkt, dass ich gleich kommen werde und bläst immer schneller und tiefer. Der Gedanke daran, dass ich mich nicht beherrschen muss macht mich noch geiler und ich komme mit einem intensiven Orgasmus. Miki bewegt sich nicht mehr, wartet ab während mein Schwanz mit jeder Kontraktion mehr Sperma in ihren Mund pumpt. Dann gibt sie mich frei, schaut mich mit großen Augen an und greift nach der Kleenexdose auf dem Nachttisch neben dem Bett. Meine potentiellen Nachkommen werden in einem Küchentuch entsorgt. Ich schaue an mir herab: nirgendwo auch nur ein Tropfen zu sehen. Miki hat mich komplett leer gesaugt! Eine der geilsten Blasnummern seit langem.
Die nächste Viertelstunde liegen wir nebeneinander und erzählten uns dies und das - typischer AST halt. Miki kuschelt sich an mich und zwischen uns stellte sich eine sehr angenehme Atmosphäre von entspannter Vertrautheit ein. Fast so, als kannten wir uns schon seit langem, als ob wir nicht zum ersten Mal miteinander intim gewesen wären.
Dann bläst Miki wieder zum Angriff – in sprichwörtlichem Sinne. Die zweite Blasnummer ist technisch genauso gut wie die erste. Aber ich bin nicht mehr so geil wie am Anfang dieser Begegnung. Langsam – fast widerwillig – erreicht mein Schwanz Betriebsgröße. Es folgt der übliche Dreikampf: Cowgirl, Missio und zum Schluss Doggy. Zum Schluss, aber nicht zum Abschluss. Miki fickt so gut wie sie bläst, und dieses junge Mädchen in Aktion zu sehen ist etwas, woran ich mich noch lange erinnern werde. Aber ein zweiter Höhepunkt war nicht mehr drin. Ich wollte auf keinen Fall, dass die Nummer in Stress ausartete. Also erklärte ich Miki, dass wir für heute durch seien. Sie schaute mich prüfend an, wohl um herauszufinden, ob ich sauer sei. War ich aber nicht. Dennoch glaubte Miki, mich mit einer Weisheit aus ihrem Berufsalltag versöhnlich stimmen zu müssen: „viele Männer kommen kein zweites Mal. Dafür ist eine Stunde zu kurz. Aber den meisten ist es egal – Hauptsache sie hatten Französisch mit Aufnahme!“
Fazit: eine geile Nummer mit einem sehr jungen Mädchen, für das heißer Sex die natürlichste Sache der Welt zu seien scheint. Mikis ungezwungene Art zu ficken, ihr exotisches Aussehens und ihre mediterran gebräunten Haut brachten mich während unserer gemeinsamen Stunde immer wieder auf folgenden Gedanken: So muss sich der Sultan fühlen, wenn er seine schönste Haremsdame fickt!
That's it 4 2day!
Take care,
Stan
Kurze Vorstellung:
Ich bin unter gleichem Namen in einem der bekannten Nachbarforen aktiv. Dort gibt es leider nur selten aktuelle Berichte über das Angebot in Wohnungspuffs. Auf die habe ich mich aber in der letzten Zeit konzentriert - wegen der im Vergleich zu den Laufhäusern angenehmeren Atmosphäre und natürlich wegen der atemberaubend hübschen Mädchen, die man dort mit schöner Regelmäßigkeit finden kann – etwas Glück vorausgesetzt.
Gestern Nachmittag war ich mal wieder im Erotica-Deluxe. Auf deren Webseite hatten gleich zwei Mädchen mein Interesse geweckt: Sandy aus Ungarn und Miki aus Moldavien. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit war ich ohne telefonische Anmeldung losgefahren. Die Hausdame erklärte mir, dass Sandy beschäftigt sei, Miki sich aber gleich vorstellen würde. Wie üblich wurde ich in eins der Verrichtungszimmer gebeten.
Es dauerte nur einen Moment, dann öffnete sich die Tür. Ein einziger Blick auf das Mädchen vor mir genügte, um in mir das Gefühl freudiger Gewissheit entstehen zu lassen: dies würde ein guter Nachmittag werden würde! Miki hatte die Figur eines Fotomodells, gertenschlank, mit all den richtigen Rundungen an all den richtigen Stellen. Sie trug einen cremefarbenen Bikini, der einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Haut schuf. Sie streckte mir die Hand zum Gruß entgegen und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Was für ein Gesicht! Ein wenig exotisch, mit großen, dunklen Augen und sinnlichen, fein geschwungenen Lippen. „Ich bin Miki,“ erklärte sie mir fröhlich. „Was willst Du machen?“.
„Eine Stunde bei Dir bleiben!“ antwortete ich, übergab 100 Euro und begann mich auszuziehen. Miki reichte mir ein Handtuch und bat, ich möge mich im Bad nebenan frisch machen. Sie öffnete die Tür einen Spalt weit und spähte hinaus auf den Flur. Irgendwie ein blödes Gefühl, nur mit einem kleinen Handtuch um die Hüfte durch eine fremde Wohnung zu laufen, aber zum Glück war kein anderer Gast in Sicht.
Als ich zurückkam erklärte Mini, dass sie sich ebenfalls frischmachen werde. Ich kannte die Prozedur und nickte. Manchmal wird die hieraus resultierende Warterei zur echten Geduldsprobe. Nicht dieses Mal.
Miki ist nach weniger als zwei Minuten zurück, splitterfasernackt. Wieder denke ich: „was für ein traumhaft schöner Körper!“ Sie ist vielleicht 1,60 groß. Ihre Brüste sind klein und absolut perfekt geformt, ihre Taille schmal. Und sie hat den hübschesten Po, den ich seit langem gesehen habe.
Sie fasst mich an den Händen, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen Kuss. Wir legen uns auf das Bett und fangen an, uns gegenseitig zu streicheln. Ihre Haut ist seidenweich. Miki umfasst mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz, der schon deutlich sichtbar auf die Präsenz dieses geilen jungen Mädchens reagiert.
„Willst Du in meinem Mund kommen?“ fragt Miki wie aus heiterem Himmel. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und nicke.
„Das kostet 30 Euro extra.“
Wir hatten bei der Geldübergabe keine Details verhandelt, deshalb empfinde ich ihr Angebot nicht als unangenehmes Nachkobern.
„...und für 20 Euro darfst Du mir Deinen Finger in die Muschi stecken!“ Miki informiert mich über ihre Zusatzleistungen mit völliger Natürlichkeit und einem Charme, der mich total anmacht. Wir einigen uns auf 2x Kommen, das erste mal via FO mit Aufnahme. Bemerkenswerterweise kommt keine sofortige Aufforderung zur Nachzahlung. Ich mag es, wenn mir Vertrauen entgegen gebracht wird...
Miki legt sich neben mich, mit weit geöffneten Beinen. Sie ist total rasiert. Ich streiche mit meinen Fingern über ihren Venushügel, der sich samtweich und glatt anfühlt. Es folgt eine phantastische Blasnummer, tief, variantenreich und immer wieder mit absolut geilem Blickkontakt. Stellungswechsel. Miki kniet neben mir und ich umfasse ihren Po mit beiden Händen. Sie merkt, dass ich gleich kommen werde und bläst immer schneller und tiefer. Der Gedanke daran, dass ich mich nicht beherrschen muss macht mich noch geiler und ich komme mit einem intensiven Orgasmus. Miki bewegt sich nicht mehr, wartet ab während mein Schwanz mit jeder Kontraktion mehr Sperma in ihren Mund pumpt. Dann gibt sie mich frei, schaut mich mit großen Augen an und greift nach der Kleenexdose auf dem Nachttisch neben dem Bett. Meine potentiellen Nachkommen werden in einem Küchentuch entsorgt. Ich schaue an mir herab: nirgendwo auch nur ein Tropfen zu sehen. Miki hat mich komplett leer gesaugt! Eine der geilsten Blasnummern seit langem.
Die nächste Viertelstunde liegen wir nebeneinander und erzählten uns dies und das - typischer AST halt. Miki kuschelt sich an mich und zwischen uns stellte sich eine sehr angenehme Atmosphäre von entspannter Vertrautheit ein. Fast so, als kannten wir uns schon seit langem, als ob wir nicht zum ersten Mal miteinander intim gewesen wären.
Dann bläst Miki wieder zum Angriff – in sprichwörtlichem Sinne. Die zweite Blasnummer ist technisch genauso gut wie die erste. Aber ich bin nicht mehr so geil wie am Anfang dieser Begegnung. Langsam – fast widerwillig – erreicht mein Schwanz Betriebsgröße. Es folgt der übliche Dreikampf: Cowgirl, Missio und zum Schluss Doggy. Zum Schluss, aber nicht zum Abschluss. Miki fickt so gut wie sie bläst, und dieses junge Mädchen in Aktion zu sehen ist etwas, woran ich mich noch lange erinnern werde. Aber ein zweiter Höhepunkt war nicht mehr drin. Ich wollte auf keinen Fall, dass die Nummer in Stress ausartete. Also erklärte ich Miki, dass wir für heute durch seien. Sie schaute mich prüfend an, wohl um herauszufinden, ob ich sauer sei. War ich aber nicht. Dennoch glaubte Miki, mich mit einer Weisheit aus ihrem Berufsalltag versöhnlich stimmen zu müssen: „viele Männer kommen kein zweites Mal. Dafür ist eine Stunde zu kurz. Aber den meisten ist es egal – Hauptsache sie hatten Französisch mit Aufnahme!“
Fazit: eine geile Nummer mit einem sehr jungen Mädchen, für das heißer Sex die natürlichste Sache der Welt zu seien scheint. Mikis ungezwungene Art zu ficken, ihr exotisches Aussehens und ihre mediterran gebräunten Haut brachten mich während unserer gemeinsamen Stunde immer wieder auf folgenden Gedanken: So muss sich der Sultan fühlen, wenn er seine schönste Haremsdame fickt!
That's it 4 2day!
Take care,
Stan
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