Also eigentlich erfreut mich am P6 gerade der Umstand, dass man sich ganz unproblematisch je nach Lust und Laune mit verschiedenen Typen von Frauen vergnügen kann. Hin und wieder blitzt aber dann doch so etwas wie ein Beuteschema durch. Madame darf schon etwas mehr auf den Rippen haben. Als ich so den Bericht von Carsten über Anja las, wurden einige Schlüsselreize aktiviert. Irgendwie musste ich bei den Bildern auch immer wieder an Frau Warmherzig denken. Das Ladyland wollte ich mir sowieso mal anschauen. Also nix wie los.
Heike nahm mich in Empfang und wir nahmen im ersten Stock erstmal auf den schwarzen Sesseln Platz. Da kam die Botschaft: Anja ist gerade unabkömmlich, sie hat einen Gast. Mein Zeitfenster ließ das längere Warten nicht zu. Ich erwischte mich dabei, wie ich etwas ungeniert Heike musterte. Da keimte so ein Gedanke, so eine Idee, so eine Phantasie tief hinten verborgen in meinem Schädel. Ich gebe zu, ich habe Heikes Anzeige vorher nie weiter Beachtung geschenkt. Vielleicht erschien sie mir zu gewöhnlich. Und nun sollte genau das den Reiz ausmachen. (frei nach Hannibal Lecter in "Das Schweigen der Lämmer": "Wir beginnen das zu begehren, was wir jeden Tag sehen."; keine Bange, für einen Serienkiller bin ich zu langweilig) Heike ist kein Topmodel (also das was uns das Fernsehen/die Printmedien als solches verkaufen wollen). Und das will sie vermutlich auch gar nicht sein. Sie könnte vielleicht die Frau Nachbarin von nebenan sein, die man ab und an zufällig so im Garten antrifft. Oder die Verkäuferin im Laden oder vielleicht die Krankenschwester im Krankenhaus. Wir sehen diese Damen, vielleicht malen wir uns für einen Moment eine Phantasie, eine Praktik mit ihr aus, und dann ist der Moment schon wieder verflogen, weil der Alltag uns weiter treibt. Hier bot sich nun aus heiterem Himmel an, einer solchen Phantasie eine Portion Odem einzuhauchen. Die Leinwand im Kopfkino hatte sich inzwischen schon selbständig ausgerollt. Und so einigten wir uns auf ne halbe Stunde "Kuscheln" (zärtlicher GF6) für 80 Taler (die sonstige Preisgestaltung: 50 4 15, 150 4 60, FOmA +20, FT und AV jew. +50, wobei sicherlich nicht jede Dame dort jeden Extra Service anbietet).
Im Verrichtungszimmer angekommen wurde der Raum mit sanfter musikalischer Untermalung erfüllt und ich mit meinem Getränk und was Süßem versorgt. Die sonst gewohnte Beschreibung der Location spare ich mir mal. Denn zum einen wurde hier und hier bereits zutreffend beschrieben. Zum anderen gibt es auf der Homepage genügend Bilder, die kaum einen Winkel unbeleuchtet lassen. Vielleicht nur so viel: Geschmackvoll eingerichtet und mit einer vorbildlichen Hygiene versehen. Schmutz erwähnt man ja dann, wenn es einem auffällt. Insofern ist es kein schlechtes Zeichen, wenn einem nach dem Besuch dazu kaum etwas einfällt, weil es eben keine störenden Auffälligkeiten gab und man vielmehr die Wohlfühlatmosphäre aufsaugen konnte.
Bewaffnet mit einem großen flauschigen Handtuch wurde ich zunächst in die voll ausgerüstete Nasszelle zum frisch machen geleitet und auch wieder abgeholt. Wieder zurück begann Heike sich vor mir zu entblättern.
Daher kurz ein paar Worte zu ihr. Was dort in der Sedcard geschrieben wird und was die Bilder zeigen, hält dem Realitätscheck stand. Nein, kein Hungerhaken, sondern eine Menge Weiblichkeit. Sicher, auch ein Bauch, breitere Hüften und einen voluminöseren Podex, ob nun ne 42er oder ne 44er Konfektion. Eine gehörige Portion Natürlichkeit, was sich nicht nur in den naturbelassenen, leicht hängenden D Brüsten äußert. Schaut man in ihr natürlich hübsches Gesicht treffen einen immer wieder ehrlich warmherzig lächelnde Blicke. Heike umgibt eine unaufdringlich selbstbewusste Ausstrahlung. Sie weiß schon was sie will, kann und mag und was eben nicht. Und was sie macht, das dann eben richtig und mit Hingabe.
Da stand sie nun in ihrer Pracht. Ich gesellte mich zu ihr und wir tauschten im Stehen erste Zärtlichkeiten aus. Es sollte eben zärtlich kuschlig werden. Und so berührten sich unsere Lippen erst hauchzart, während unsere Hände den Körper des anderen umherwandernd erkundeten. Der langsam zelebrierte Beginn kam der durch mein Kopfkino gefütterten sexuellen Spannung sehr entgegen. Während wir so langsam vom einladend sauberen Lotterbett angezogen wurden, steigerte sich auch die Intensität des intimer werdenden Austausches. Schön wenn es fließt und sich verschiedene Varianten nahtlos und eher beiläufig unbemerkt aneinanderreihen. So wuchsen sich die im Stehen eingeleiteten sanften Schmusereien in innigere, wilder werdende (echte!) ZK aus. Der Aufbau der Illusion der Leidenschaft glückte hier auf eine wunderbare Weise.
Die inzwischen schon von mir mehrfach erkneteten Brüste musste ich auf dem Weg meines Hauptes an ihr herab auch bezüngelnd entdecken. Meine mündlings eingeleiteten Lutsch- und Knabberattacken ihrer Nippel bedachte sie mit abnehmbaren Reaktionen: wahrnehmbare Erhärtung sowie leises Aufstöhnen. Die orale Reise weiter gen Venushügel fortgesetzt, erblickte ich einen gepflegten, teilrasierten Intimbereich. Da lasse ich mich bekanntermaßen nicht zweimal bitten, um der magnetischen Wirkung zwischen Zunge und Lustperlchen nachzugeben. Ihre weiter zunehmenden Windungen signalisierten mir auf eine glaubwürdige Art und Weise kein übermäßiges Missfallen ihrerseits.
Die Revanche folgte auf dem Fuße. Sie machte sich über den kleinen Anfänger her. Auch hier ist es m.E. ein gutes Zeichen, wenn man hinterher gar nicht mehr so genau weiß, was sie da alles angestellt hat, weil es schlicht gut war. Ich habe für mich festgestellt, dass es mir schon missfällt, wenn ich während des FO darüber nachdenke, ob sie nicht mal die Intensität oder die Geschwindigkeit erhöhen/wechseln könnte. Sitzt das hingegen alles, werden Eier Schaft und Eichel mit wechselnden Zungen- und Lippenspielen überhäuft (oder gar DT Ansätze gezeigt), schließe ich die Augen und lasse genießend den Gedanken freien Lauf. Und hier konnte ich die Augen schließen.
Mit der Präsermontage wurde der Akt der Vereinigung eingeleitet. Ich lag da gerade so schön verträumt, da sattelte sie euphorisch beschwingt zum Ausritt auf. Immer noch aufgeheizt durch mein Kopfkino und benebelt durch das schöne Französisch, war das Gefühl, gerade eine professionelle Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, gänzlich verflogen. In einem mir sehr genehmen Tempo ritt sie also davon. Ob sie es erahnen konnte, dass mich der zu schnelle Ritt zu schnell ans abrupte Ende führen würde. Ich mag das ja nicht, wenn das der Fall ist, und ich dann erstmal um Einhalt bitten muss. Sowas stört den Fluss. Der Fluss war hier nicht gestört. Mal gehockt, mal rücklings zu mir, steigerte sie beständig das Tempo bis hin zu wirklich wilden tiefbohrenden Stößen. Ganz so passiv lag ich da natürlich mittlerweile auch nicht mehr. Und so kümmerten sich meine Hände alldieweil um die fortgesetzte Bespielung ihrer vor meinen Augen im Takt ihrer Rittstöße wippenden Brüste. Zum Finale stieß ich missionarisch alles was ich hatte gen Gummiwand.
Im Kopfkino wurde langsam der Abspann eingeleitet. Und dabei wollten wir doch bloß Kuscheln. Na wie dem auch sei. Nach dem witzigen AST gings nochmal kurz unter die Brause. Ich zog mich an und wurde freundlich verabschiedet.
Diese Berichte sind natürlich immer subjektiv. Nicht jeder teilt die gleiche Phantasie. Ich traf hier eine mit viel Weiblichkeit ausgestattete, natürliche MILF, die in meine Phantasie passte und mir diese Illusion der Zuneigung mit all ihrem Charme und Service perfekt verkaufen konnte.
Für einen Plan B ganz ok Es gab an diesem Abend keinen Plan B, sondern vom Moment der Musterung Heikes, war sie Plan A.
Empfang
Heike nahm mich in Empfang und wir nahmen im ersten Stock erstmal auf den schwarzen Sesseln Platz. Da kam die Botschaft: Anja ist gerade unabkömmlich, sie hat einen Gast. Mein Zeitfenster ließ das längere Warten nicht zu. Ich erwischte mich dabei, wie ich etwas ungeniert Heike musterte. Da keimte so ein Gedanke, so eine Idee, so eine Phantasie tief hinten verborgen in meinem Schädel. Ich gebe zu, ich habe Heikes Anzeige vorher nie weiter Beachtung geschenkt. Vielleicht erschien sie mir zu gewöhnlich. Und nun sollte genau das den Reiz ausmachen. (frei nach Hannibal Lecter in "Das Schweigen der Lämmer": "Wir beginnen das zu begehren, was wir jeden Tag sehen."; keine Bange, für einen Serienkiller bin ich zu langweilig) Heike ist kein Topmodel (also das was uns das Fernsehen/die Printmedien als solches verkaufen wollen). Und das will sie vermutlich auch gar nicht sein. Sie könnte vielleicht die Frau Nachbarin von nebenan sein, die man ab und an zufällig so im Garten antrifft. Oder die Verkäuferin im Laden oder vielleicht die Krankenschwester im Krankenhaus. Wir sehen diese Damen, vielleicht malen wir uns für einen Moment eine Phantasie, eine Praktik mit ihr aus, und dann ist der Moment schon wieder verflogen, weil der Alltag uns weiter treibt. Hier bot sich nun aus heiterem Himmel an, einer solchen Phantasie eine Portion Odem einzuhauchen. Die Leinwand im Kopfkino hatte sich inzwischen schon selbständig ausgerollt. Und so einigten wir uns auf ne halbe Stunde "Kuscheln" (zärtlicher GF6) für 80 Taler (die sonstige Preisgestaltung: 50 4 15, 150 4 60, FOmA +20, FT und AV jew. +50, wobei sicherlich nicht jede Dame dort jeden Extra Service anbietet).
Location
Im Verrichtungszimmer angekommen wurde der Raum mit sanfter musikalischer Untermalung erfüllt und ich mit meinem Getränk und was Süßem versorgt. Die sonst gewohnte Beschreibung der Location spare ich mir mal. Denn zum einen wurde hier und hier bereits zutreffend beschrieben. Zum anderen gibt es auf der Homepage genügend Bilder, die kaum einen Winkel unbeleuchtet lassen. Vielleicht nur so viel: Geschmackvoll eingerichtet und mit einer vorbildlichen Hygiene versehen. Schmutz erwähnt man ja dann, wenn es einem auffällt. Insofern ist es kein schlechtes Zeichen, wenn einem nach dem Besuch dazu kaum etwas einfällt, weil es eben keine störenden Auffälligkeiten gab und man vielmehr die Wohlfühlatmosphäre aufsaugen konnte.
Bewaffnet mit einem großen flauschigen Handtuch wurde ich zunächst in die voll ausgerüstete Nasszelle zum frisch machen geleitet und auch wieder abgeholt. Wieder zurück begann Heike sich vor mir zu entblättern.
Heike
Daher kurz ein paar Worte zu ihr. Was dort in der Sedcard geschrieben wird und was die Bilder zeigen, hält dem Realitätscheck stand. Nein, kein Hungerhaken, sondern eine Menge Weiblichkeit. Sicher, auch ein Bauch, breitere Hüften und einen voluminöseren Podex, ob nun ne 42er oder ne 44er Konfektion. Eine gehörige Portion Natürlichkeit, was sich nicht nur in den naturbelassenen, leicht hängenden D Brüsten äußert. Schaut man in ihr natürlich hübsches Gesicht treffen einen immer wieder ehrlich warmherzig lächelnde Blicke. Heike umgibt eine unaufdringlich selbstbewusste Ausstrahlung. Sie weiß schon was sie will, kann und mag und was eben nicht. Und was sie macht, das dann eben richtig und mit Hingabe.
Der Akt
Da stand sie nun in ihrer Pracht. Ich gesellte mich zu ihr und wir tauschten im Stehen erste Zärtlichkeiten aus. Es sollte eben zärtlich kuschlig werden. Und so berührten sich unsere Lippen erst hauchzart, während unsere Hände den Körper des anderen umherwandernd erkundeten. Der langsam zelebrierte Beginn kam der durch mein Kopfkino gefütterten sexuellen Spannung sehr entgegen. Während wir so langsam vom einladend sauberen Lotterbett angezogen wurden, steigerte sich auch die Intensität des intimer werdenden Austausches. Schön wenn es fließt und sich verschiedene Varianten nahtlos und eher beiläufig unbemerkt aneinanderreihen. So wuchsen sich die im Stehen eingeleiteten sanften Schmusereien in innigere, wilder werdende (echte!) ZK aus. Der Aufbau der Illusion der Leidenschaft glückte hier auf eine wunderbare Weise.
Die inzwischen schon von mir mehrfach erkneteten Brüste musste ich auf dem Weg meines Hauptes an ihr herab auch bezüngelnd entdecken. Meine mündlings eingeleiteten Lutsch- und Knabberattacken ihrer Nippel bedachte sie mit abnehmbaren Reaktionen: wahrnehmbare Erhärtung sowie leises Aufstöhnen. Die orale Reise weiter gen Venushügel fortgesetzt, erblickte ich einen gepflegten, teilrasierten Intimbereich. Da lasse ich mich bekanntermaßen nicht zweimal bitten, um der magnetischen Wirkung zwischen Zunge und Lustperlchen nachzugeben. Ihre weiter zunehmenden Windungen signalisierten mir auf eine glaubwürdige Art und Weise kein übermäßiges Missfallen ihrerseits.
Die Revanche folgte auf dem Fuße. Sie machte sich über den kleinen Anfänger her. Auch hier ist es m.E. ein gutes Zeichen, wenn man hinterher gar nicht mehr so genau weiß, was sie da alles angestellt hat, weil es schlicht gut war. Ich habe für mich festgestellt, dass es mir schon missfällt, wenn ich während des FO darüber nachdenke, ob sie nicht mal die Intensität oder die Geschwindigkeit erhöhen/wechseln könnte. Sitzt das hingegen alles, werden Eier Schaft und Eichel mit wechselnden Zungen- und Lippenspielen überhäuft (oder gar DT Ansätze gezeigt), schließe ich die Augen und lasse genießend den Gedanken freien Lauf. Und hier konnte ich die Augen schließen.
Mit der Präsermontage wurde der Akt der Vereinigung eingeleitet. Ich lag da gerade so schön verträumt, da sattelte sie euphorisch beschwingt zum Ausritt auf. Immer noch aufgeheizt durch mein Kopfkino und benebelt durch das schöne Französisch, war das Gefühl, gerade eine professionelle Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, gänzlich verflogen. In einem mir sehr genehmen Tempo ritt sie also davon. Ob sie es erahnen konnte, dass mich der zu schnelle Ritt zu schnell ans abrupte Ende führen würde. Ich mag das ja nicht, wenn das der Fall ist, und ich dann erstmal um Einhalt bitten muss. Sowas stört den Fluss. Der Fluss war hier nicht gestört. Mal gehockt, mal rücklings zu mir, steigerte sie beständig das Tempo bis hin zu wirklich wilden tiefbohrenden Stößen. Ganz so passiv lag ich da natürlich mittlerweile auch nicht mehr. Und so kümmerten sich meine Hände alldieweil um die fortgesetzte Bespielung ihrer vor meinen Augen im Takt ihrer Rittstöße wippenden Brüste. Zum Finale stieß ich missionarisch alles was ich hatte gen Gummiwand.
Im Kopfkino wurde langsam der Abspann eingeleitet. Und dabei wollten wir doch bloß Kuscheln. Na wie dem auch sei. Nach dem witzigen AST gings nochmal kurz unter die Brause. Ich zog mich an und wurde freundlich verabschiedet.
Fazit:
Diese Berichte sind natürlich immer subjektiv. Nicht jeder teilt die gleiche Phantasie. Ich traf hier eine mit viel Weiblichkeit ausgestattete, natürliche MILF, die in meine Phantasie passte und mir diese Illusion der Zuneigung mit all ihrem Charme und Service perfekt verkaufen konnte.
Für einen Plan B ganz ok Es gab an diesem Abend keinen Plan B, sondern vom Moment der Musterung Heikes, war sie Plan A.
Wiederholungsgefahr: Auch wenn es schwierig ist, sowas zu wiederholen, sag niemals nie.
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