Vom Feinsten
Guten Abend,
eigentlich müsste ich nicht von meiner Gewohnheit abweichen, nur Beiträge beizusteuern, wenn ich etwas Neues zu sagen habe, denn Albrecht hat Fatima meiner Meinung nach ausgezechnet beschrieben. Andererseits fällt das Schweigen schwer, wenn einem ein Dauerlächeln auf die begeisterten Lippen gezaubert wird.
Fatima war eigentlich eine Notlösung, weil ich eigentlich zwei andere Mädel ausgeguckt hatte, die dann beide besetzt waren. Sie war dann aber mehr als nur Ersatz, viel mehr. Im hübschen Höchster Appartment öffnete eine bildhübsche und freundliche junge Frau, die von den Fotos sehr gut wiedergegeben wird. Ich glaube auch, dass sie etwas älter ist als die angegebenen Jahre, aber das ist eher eine Ahnung, denn ihre Figur ist makellos und ihr Gesicht - aber seht euch die Fotos selbst an.
Nach freundlich-sachlicher Erledigung des Geschäftlichen (80 4 30 mit FO, ZK und GV) schlug sie gemeinsames Duschen vor, wo es ziemlich schnell mit intensiver werdenden Küssen und Zärtlichkeiten zur Sache ging. Ich dachte zuerst, sie wolle sicher sein, dass mein bald entzücktes Glied vor dem FO hinlänglich gesäubert wäe, aber sie hielt die Dusche eher wie ein störendes Utensil irgendwohin und klemmte sie sich schließlich zwischen die Knie, um sich mit beiden Händen ihrem Gast widmen zu können. Ihre Zk wurden dabei immer fordernder, sie hielt engste Tuchfühlung und bedrängte mich geradezu - perfekte Illusion der realen Freundin im Zustand fortgeschrittener Geilheit; auch wenn man´s besser weiß, glaubt man es natürlich gern.
Im Grunde hätte wir bis zum Abschluss auch unter der Dusche bleiben können; einer der schönsten Orte auf dieser Welt, wenn Fatima zugegen ist, würde ich sagen; aber irgendwie waren wir dann doch halbwegs trocken auf ihrem Bett gelandet. Ohne große Worte lagerte sie sich bequem und widmete sich dann meinem Fortpflanzungsorgan mit konzentriertem Französisch. Zuerst züngelnd mit leichter Reizung, dann unmerklich immer stärker werdend, den Schaft rauf und runter, dann ihn wieder aufnehmend und mit stärkerem Druck ...
Dabei ständig ihren vollkommenen Körper vor Augen, den ich soweit erreichbar auch liebkoste. Sie hätte sicher nicht widersprochen, wenn ich die Stellung geändert und zu 69 übergegangen wäre, aber wozu - von ihr ging kein Signal dazu aus, sie widmete sich in vollständiger Konzentration ohne Pause meinem Glied und ich fand das sehr gut so. Dazu erklang aus der Musikanlage eine überraschende Musik - getragen, mit klassischen Anklängen, kein flaches Supermarktgedudel, machtvoll.
Nach längerer Zeit - sie hatte meinen Kleinen inzwischen richtig hart geblasen - warf sie mir einen prüfenden Blick zu, gummierte, saß auf und begann mit ungebrochener Konzentration, dabei trotzdem entspannt ihren Ritt. Zuerst wieder leicht, dann mit stärkeren Bewegungen, wieder ziemlich fordernd und forsch. Als sie mich beinahe geschafft hatte, konnte ich mit einigen Stellungswechseln noch ein bisschen Aufschub erreichen, bis es dann bei Doggy endgültig um mich geschehen war.
Danach gab es noch eine nette Unterhaltung über ihre Stadt (Budapest). Zeitdruck kam nie auf, obwohl ich meine Frist unwissentlich weit überdehnt hatte, wie ich später auf der Straße beim Umbinden meiner Armbanduhr bemerkte. Zu gern hätte ich verlängert, aber der nächste Kunde war schon im Anmarsch. Dafür dann bei ihrem nächsten Aufenthalt im Dezember. Wiederholungsgefahr? Mit Sicherheit, es sei denn, ich liege bis zum Hals eingegipst im Krankenhaus, denn eine solch wundervolle Mischung aus Attraktivität, Charme und erstklassigem Sex hätte ich im P6 nicht für möglich gehalten.
Grüße in die Runde, in süßer Erinnerung weiterhin schwelgend.
Guten Abend,
eigentlich müsste ich nicht von meiner Gewohnheit abweichen, nur Beiträge beizusteuern, wenn ich etwas Neues zu sagen habe, denn Albrecht hat Fatima meiner Meinung nach ausgezechnet beschrieben. Andererseits fällt das Schweigen schwer, wenn einem ein Dauerlächeln auf die begeisterten Lippen gezaubert wird.
Fatima war eigentlich eine Notlösung, weil ich eigentlich zwei andere Mädel ausgeguckt hatte, die dann beide besetzt waren. Sie war dann aber mehr als nur Ersatz, viel mehr. Im hübschen Höchster Appartment öffnete eine bildhübsche und freundliche junge Frau, die von den Fotos sehr gut wiedergegeben wird. Ich glaube auch, dass sie etwas älter ist als die angegebenen Jahre, aber das ist eher eine Ahnung, denn ihre Figur ist makellos und ihr Gesicht - aber seht euch die Fotos selbst an.
Nach freundlich-sachlicher Erledigung des Geschäftlichen (80 4 30 mit FO, ZK und GV) schlug sie gemeinsames Duschen vor, wo es ziemlich schnell mit intensiver werdenden Küssen und Zärtlichkeiten zur Sache ging. Ich dachte zuerst, sie wolle sicher sein, dass mein bald entzücktes Glied vor dem FO hinlänglich gesäubert wäe, aber sie hielt die Dusche eher wie ein störendes Utensil irgendwohin und klemmte sie sich schließlich zwischen die Knie, um sich mit beiden Händen ihrem Gast widmen zu können. Ihre Zk wurden dabei immer fordernder, sie hielt engste Tuchfühlung und bedrängte mich geradezu - perfekte Illusion der realen Freundin im Zustand fortgeschrittener Geilheit; auch wenn man´s besser weiß, glaubt man es natürlich gern.
Im Grunde hätte wir bis zum Abschluss auch unter der Dusche bleiben können; einer der schönsten Orte auf dieser Welt, wenn Fatima zugegen ist, würde ich sagen; aber irgendwie waren wir dann doch halbwegs trocken auf ihrem Bett gelandet. Ohne große Worte lagerte sie sich bequem und widmete sich dann meinem Fortpflanzungsorgan mit konzentriertem Französisch. Zuerst züngelnd mit leichter Reizung, dann unmerklich immer stärker werdend, den Schaft rauf und runter, dann ihn wieder aufnehmend und mit stärkerem Druck ...
Dabei ständig ihren vollkommenen Körper vor Augen, den ich soweit erreichbar auch liebkoste. Sie hätte sicher nicht widersprochen, wenn ich die Stellung geändert und zu 69 übergegangen wäre, aber wozu - von ihr ging kein Signal dazu aus, sie widmete sich in vollständiger Konzentration ohne Pause meinem Glied und ich fand das sehr gut so. Dazu erklang aus der Musikanlage eine überraschende Musik - getragen, mit klassischen Anklängen, kein flaches Supermarktgedudel, machtvoll.
Nach längerer Zeit - sie hatte meinen Kleinen inzwischen richtig hart geblasen - warf sie mir einen prüfenden Blick zu, gummierte, saß auf und begann mit ungebrochener Konzentration, dabei trotzdem entspannt ihren Ritt. Zuerst wieder leicht, dann mit stärkeren Bewegungen, wieder ziemlich fordernd und forsch. Als sie mich beinahe geschafft hatte, konnte ich mit einigen Stellungswechseln noch ein bisschen Aufschub erreichen, bis es dann bei Doggy endgültig um mich geschehen war.
Danach gab es noch eine nette Unterhaltung über ihre Stadt (Budapest). Zeitdruck kam nie auf, obwohl ich meine Frist unwissentlich weit überdehnt hatte, wie ich später auf der Straße beim Umbinden meiner Armbanduhr bemerkte. Zu gern hätte ich verlängert, aber der nächste Kunde war schon im Anmarsch. Dafür dann bei ihrem nächsten Aufenthalt im Dezember. Wiederholungsgefahr? Mit Sicherheit, es sei denn, ich liege bis zum Hals eingegipst im Krankenhaus, denn eine solch wundervolle Mischung aus Attraktivität, Charme und erstklassigem Sex hätte ich im P6 nicht für möglich gehalten.
Grüße in die Runde, in süßer Erinnerung weiterhin schwelgend.
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