Sindy bei den Polinnen - Empfehlenswert!
Liebe Forenmitglieder,
nachdem ich manche Beiträge über die zweifelhafte Qualität der Location und auch die der Damen
hier gelesen hatte, möchte ich meine eigene Meinung in Form dieses Berichts kundtun. Zwar liegt
der Besuch schon fast ein Jahr zurück, aber die besprochene Dame werkelt regelmäßig mit
entsprechenden Pausen dort.
Fazit: Die Wohnung in der Kölner Str. 70, EG links, bei Sommer ist sicherlich kein Palast, aber sauber
und zweckmäßig eingerichtet. Durch die nahegelegene Messe ist das Preisniveau allerdings hoch 15450, 20470, 304100, 604150 sind die Tarife. Frankfurter Niveau halt....
Sindy ist eine professionelle gut gelaunte polnische Dienstleisterin, die sich um den Kunden bemüht und jederzeit eine gute Stimmung zelebriert. Dabei hält sie sich an alle Absprachen, achtet auf Hygiene aber auch auf die Uhr. Sie ist durch die Bank weg fair und gibt eine
solide Performance.
Noch was zur Lage – Das Apartment im Frankfurter Gallusviertel ist verkehrstechnisch wirklich günstig gelegen – die S-Bahn Haltestelle „Galluswarte“ ist knapp fünf Geh-Minuten entfernt, durchdas direkt nördlich liegende Neubauviertel besteht eine gute Straßenanbindung zu Messe, Hauptbahnhof und auch zur Autobahn.
Zwar befindet sich die Wohnung im älteren Teil des Viertels mit allen negativen Begleiteffekten – manchmal werfen die Jungs vom „Wasserhäuschen“ gegenüber einem komische Blicke zu, oder ein paar Pitbull-Prolls lassen ihre Vierbeiner ohne Leine überall hinpissen - - - aber egal, man will ja dort nicht hinziehen.
Die beschriebene Episode lässt sich am besten als nachmittäglicher Hochsommer-Quickie mit anschließender Erfrischung erzählen. Es war der heißeste Tag letzten August in Frankfurt am Main und ich hatte eigentlich vor, am Museumsuferfest teilzunehmen. Meine Verabredung verspätete sich allerdings um eine Stunde, was mir ein Zeitfenster für eine Session öffnete.
Entgegen anderer Belegung wechseln die polnischen Mädels in der Kölner Str. (ebenso wie in der Weberstr.) nicht jeden Sonntag sondern an unbestimmten Tagen. Die Telefonnummer geht zu einer Telefonistin, die Preise, Anfahrt und Anwesenheit der Damen bekannt gibt, aber selbst nicht vor Ort ist. Das kann ab und zu auch zu Missverständnissen führen.
An jenem Tag war nur noch Sindy in der Wohnung – gut für mich, denn auf sie hatte ich es abgesehen. Also schnell in das heisse Auto gesetzt und von Sachsenhausen rüber nach Gallus gedüst.
In der Hitze des Nachmittags flimmerte der Asphalt, bis auf die besagten Jägermeister-Jungs von der
Trinkhalle gegenüber war die ganze Straße menschenleer. Ich parkte strategisch im Schatten 100 m
weiter und tigerte in Richtung des mir bekannten Hauses. Die Sekunden zwischen Klingeln und
Öffnen sind für mich immer ein Adrenalin-Kick – eine Mischung aus Vorfreude, Was-wäre- wenn?
und Erwartungshaltung – wie sieht sie wohl aus, was wird wohl....
Ich trat ein – es war wunderbar kühl im Treppenhaus - und bog nach ein paar Metern links um die
Ecke zur Wohnungstür.
Sindy öffnete mir in einem sehr aufreizendem roten Bikini - passend zum Freibadwetter draußens - und mit einem süßen Lächeln. Ein hübsches offenes Gesicht mit neckischen Augen hiess mich willkommen. Die Größe kommt in etwa hin, sie hat ein bisschen mehr auf den Rippen und an der Hüfte, was ihrer weiblichen Figur sehr zu Gute kommt. Eine Narbe von einem Kaiserschnitt zeigt an, dass sie wohl auch bereits Mutter ist. Vom Alter her dürfte sie wohl Ende 20 sein, sie spricht kaum Deutsch, dafür fließend Englisch. Insgesamt ein sehr leckerer Anblick
- mir wurde schon wieder heiss!
Sie führte mich ans Ende des Flurs in das Verrichtungszimmer hinten links - es ist das kleinste von allen - und fragte mich nach meinen Bedürfnisen. Da ich nur kurz Zeit für eine Session und eine Erfrischung einplante, nahm ich den Quickie für 50 EUR - hierin enthalten sollten ZK, FN und Verkehr mit Gummi sein. Mittlerweile war ich vor Aufregung und der Hitzes schweissgebadet und ging erstmal in die Dusche. Hinterhof -Bronx pur, das Fenster war ganz geöffnet und fast hätte man den Nachbarn im Garten "Guten Tach"-sagen können. Ich kippte es schnell und brauste mich kalt ab, bevor ich wieder ins Schlafzimmer ging. Nach einer kurzen Erfrischug kam auch Sindy dann zu mir und wir begannen einen wilden Sommernachmittagsquickie, der zur Entladung der innerlichen Hitze führte.
Im Stehen entblöste ich ihren Busen - eine schöne C Körbchengröße mit errigierten Nippeln strahlte mich an und ich begann sofort mit zartem Liebkosen und Zügeln um ihre Brustwarzen. Ihre ZK waren zwar nur ein Züngeln in und um meinen Mund herum, was meine Geilheit aber trotzdem steigen liess. Ich streifte ihren Slip ab und erforschte ihren Unterkörper - ein richtig schön runder praller Po und eine rasierte Pussy präsentierten sich in voller Pracht. Sindy erwiderte meine Zärtlichkeiten mit dezentem Stöhnen und übernahm gerne die Initiative, wohl auch der Zeit wegen. Sie ging vor mir auf die Knie und verwöhnte meinen Penis auf französische Art, wobei sie auch die Eier nicht ausließ. Mit etwas Handeinsatz steuerte sie ihn rund um ihren Mund herum, dabei warf sie mir verführerische Blicke zu. Sehr geiles Blaskonzert!
Auf dem Bett ging sie - nach zu Hilfenahme von Gleitmittel - sofort in die Reiterstellung und ritt in schnellem Rhythmus auf mir los, als gäbe es kein Halten mehr. Dabei zog ich sie öfters zu mir und knetete abwechselnd ihren Busen und ihren strammen Poppes. An eine Stellung erinnere ich mich am liebsten bei ihr - Reverse Cowgirl. Hier gab sie eine filmreife Performance: Ohne Auszustöpseln drehte sie sich herum und tanzte mit ihrer Hüfte auf und nieder - gerade richtig im Takt irgendeines Hip-Hop Songs, der gerade im radio trällerte (uhh... sexy girl.... uh.. sexy girl).
Wie zwei große Gummibälle hüpften ihre Arschbacken rhythmisch auf und nieder - angefeuert von meinen Klappsen. Nettes Spanking. Sie bietet auch Anal an, was definitiv beim nächsten Mal getestet werden muss, bei der Beckenkoordination.
Im Doggystyle brachten wir es dann zu Ende - ein super Ausblick auf ihren Steiss und ihren gebräunten Rücken rundeten das Erlebnis ab. Ich hatte mein Glied gerade herausgezogen, als sich auch draußen die Elemente entluden. Das grollende Donnern kündigten ein Gewitter an - oh oh
- nach einer Minute fing es an, in Ströhmen zu regnen. Das verlängerte den Quickie um einen entspannten AST, sie fragte, ob ich zufrieden sein - ich lobte ihre Performance trotz des schwül-heissen Wetters und fragte sie ein paar Sachen aus ihrem Privatleben. Wir sprachen über ein paar Mädels, die auch in der Wohnung von Zeit zu Zeit arbeiten und ihr wohl bekannt sind (Monika, Adele etc.)
Nach einer weiteren Dusche verabschiedete sie sich mit einer herzlichen Umarmung, fragte nochmal, ob alles ok sei -Yes, but next time I would like to try your ass... - Ok, with pleasure, costs 50 EUR extra
.
Ganz kundenorientiert mit einem Sinn fürs Geschäftliche -
Ich hastete durch den abflauenden Regen zum Auto und sagte das Treffen auf dem Museumsufer nun entgültig ab. Einen Augenblick dachte ich an nachbuchen, liess es aber dann bleiben - Das hebe ich mir fürs nächste Mal auf.
Fazit: Die Kölner Str. ist eine gut geführte Wohnung mit in der Regel soliden Dienstleisterinnen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Schwerpunkt liegt weniger auf Optik denn auf Service und den haben alle Damen gut eingehalten.
Ich werde wohl wieder dorthin gehen, wenn ich in Frankfurt am Main sein sollte und kann jedem dazu bedenkenlos raten.
NdP - na denn Prost,
Onegin
Liebe Forenmitglieder,
nachdem ich manche Beiträge über die zweifelhafte Qualität der Location und auch die der Damen
hier gelesen hatte, möchte ich meine eigene Meinung in Form dieses Berichts kundtun. Zwar liegt
der Besuch schon fast ein Jahr zurück, aber die besprochene Dame werkelt regelmäßig mit
entsprechenden Pausen dort.
Fazit: Die Wohnung in der Kölner Str. 70, EG links, bei Sommer ist sicherlich kein Palast, aber sauber
und zweckmäßig eingerichtet. Durch die nahegelegene Messe ist das Preisniveau allerdings hoch 15450, 20470, 304100, 604150 sind die Tarife. Frankfurter Niveau halt....
Sindy ist eine professionelle gut gelaunte polnische Dienstleisterin, die sich um den Kunden bemüht und jederzeit eine gute Stimmung zelebriert. Dabei hält sie sich an alle Absprachen, achtet auf Hygiene aber auch auf die Uhr. Sie ist durch die Bank weg fair und gibt eine
solide Performance.
Noch was zur Lage – Das Apartment im Frankfurter Gallusviertel ist verkehrstechnisch wirklich günstig gelegen – die S-Bahn Haltestelle „Galluswarte“ ist knapp fünf Geh-Minuten entfernt, durchdas direkt nördlich liegende Neubauviertel besteht eine gute Straßenanbindung zu Messe, Hauptbahnhof und auch zur Autobahn.
Zwar befindet sich die Wohnung im älteren Teil des Viertels mit allen negativen Begleiteffekten – manchmal werfen die Jungs vom „Wasserhäuschen“ gegenüber einem komische Blicke zu, oder ein paar Pitbull-Prolls lassen ihre Vierbeiner ohne Leine überall hinpissen - - - aber egal, man will ja dort nicht hinziehen.
Die beschriebene Episode lässt sich am besten als nachmittäglicher Hochsommer-Quickie mit anschließender Erfrischung erzählen. Es war der heißeste Tag letzten August in Frankfurt am Main und ich hatte eigentlich vor, am Museumsuferfest teilzunehmen. Meine Verabredung verspätete sich allerdings um eine Stunde, was mir ein Zeitfenster für eine Session öffnete.
Entgegen anderer Belegung wechseln die polnischen Mädels in der Kölner Str. (ebenso wie in der Weberstr.) nicht jeden Sonntag sondern an unbestimmten Tagen. Die Telefonnummer geht zu einer Telefonistin, die Preise, Anfahrt und Anwesenheit der Damen bekannt gibt, aber selbst nicht vor Ort ist. Das kann ab und zu auch zu Missverständnissen führen.
An jenem Tag war nur noch Sindy in der Wohnung – gut für mich, denn auf sie hatte ich es abgesehen. Also schnell in das heisse Auto gesetzt und von Sachsenhausen rüber nach Gallus gedüst.
In der Hitze des Nachmittags flimmerte der Asphalt, bis auf die besagten Jägermeister-Jungs von der
Trinkhalle gegenüber war die ganze Straße menschenleer. Ich parkte strategisch im Schatten 100 m
weiter und tigerte in Richtung des mir bekannten Hauses. Die Sekunden zwischen Klingeln und
Öffnen sind für mich immer ein Adrenalin-Kick – eine Mischung aus Vorfreude, Was-wäre- wenn?
und Erwartungshaltung – wie sieht sie wohl aus, was wird wohl....
Ich trat ein – es war wunderbar kühl im Treppenhaus - und bog nach ein paar Metern links um die
Ecke zur Wohnungstür.
Sindy öffnete mir in einem sehr aufreizendem roten Bikini - passend zum Freibadwetter draußens - und mit einem süßen Lächeln. Ein hübsches offenes Gesicht mit neckischen Augen hiess mich willkommen. Die Größe kommt in etwa hin, sie hat ein bisschen mehr auf den Rippen und an der Hüfte, was ihrer weiblichen Figur sehr zu Gute kommt. Eine Narbe von einem Kaiserschnitt zeigt an, dass sie wohl auch bereits Mutter ist. Vom Alter her dürfte sie wohl Ende 20 sein, sie spricht kaum Deutsch, dafür fließend Englisch. Insgesamt ein sehr leckerer Anblick
- mir wurde schon wieder heiss!Sie führte mich ans Ende des Flurs in das Verrichtungszimmer hinten links - es ist das kleinste von allen - und fragte mich nach meinen Bedürfnisen. Da ich nur kurz Zeit für eine Session und eine Erfrischung einplante, nahm ich den Quickie für 50 EUR - hierin enthalten sollten ZK, FN und Verkehr mit Gummi sein. Mittlerweile war ich vor Aufregung und der Hitzes schweissgebadet und ging erstmal in die Dusche. Hinterhof -Bronx pur, das Fenster war ganz geöffnet und fast hätte man den Nachbarn im Garten "Guten Tach"-sagen können. Ich kippte es schnell und brauste mich kalt ab, bevor ich wieder ins Schlafzimmer ging. Nach einer kurzen Erfrischug kam auch Sindy dann zu mir und wir begannen einen wilden Sommernachmittagsquickie, der zur Entladung der innerlichen Hitze führte.
Im Stehen entblöste ich ihren Busen - eine schöne C Körbchengröße mit errigierten Nippeln strahlte mich an und ich begann sofort mit zartem Liebkosen und Zügeln um ihre Brustwarzen. Ihre ZK waren zwar nur ein Züngeln in und um meinen Mund herum, was meine Geilheit aber trotzdem steigen liess. Ich streifte ihren Slip ab und erforschte ihren Unterkörper - ein richtig schön runder praller Po und eine rasierte Pussy präsentierten sich in voller Pracht. Sindy erwiderte meine Zärtlichkeiten mit dezentem Stöhnen und übernahm gerne die Initiative, wohl auch der Zeit wegen. Sie ging vor mir auf die Knie und verwöhnte meinen Penis auf französische Art, wobei sie auch die Eier nicht ausließ. Mit etwas Handeinsatz steuerte sie ihn rund um ihren Mund herum, dabei warf sie mir verführerische Blicke zu. Sehr geiles Blaskonzert!
Auf dem Bett ging sie - nach zu Hilfenahme von Gleitmittel - sofort in die Reiterstellung und ritt in schnellem Rhythmus auf mir los, als gäbe es kein Halten mehr. Dabei zog ich sie öfters zu mir und knetete abwechselnd ihren Busen und ihren strammen Poppes. An eine Stellung erinnere ich mich am liebsten bei ihr - Reverse Cowgirl. Hier gab sie eine filmreife Performance: Ohne Auszustöpseln drehte sie sich herum und tanzte mit ihrer Hüfte auf und nieder - gerade richtig im Takt irgendeines Hip-Hop Songs, der gerade im radio trällerte (uhh... sexy girl.... uh.. sexy girl).
Wie zwei große Gummibälle hüpften ihre Arschbacken rhythmisch auf und nieder - angefeuert von meinen Klappsen. Nettes Spanking. Sie bietet auch Anal an, was definitiv beim nächsten Mal getestet werden muss, bei der Beckenkoordination.Im Doggystyle brachten wir es dann zu Ende - ein super Ausblick auf ihren Steiss und ihren gebräunten Rücken rundeten das Erlebnis ab. Ich hatte mein Glied gerade herausgezogen, als sich auch draußen die Elemente entluden. Das grollende Donnern kündigten ein Gewitter an - oh oh
- nach einer Minute fing es an, in Ströhmen zu regnen. Das verlängerte den Quickie um einen entspannten AST, sie fragte, ob ich zufrieden sein - ich lobte ihre Performance trotz des schwül-heissen Wetters und fragte sie ein paar Sachen aus ihrem Privatleben. Wir sprachen über ein paar Mädels, die auch in der Wohnung von Zeit zu Zeit arbeiten und ihr wohl bekannt sind (Monika, Adele etc.)Nach einer weiteren Dusche verabschiedete sie sich mit einer herzlichen Umarmung, fragte nochmal, ob alles ok sei -Yes, but next time I would like to try your ass... - Ok, with pleasure, costs 50 EUR extra
.Ganz kundenorientiert mit einem Sinn fürs Geschäftliche -
Ich hastete durch den abflauenden Regen zum Auto und sagte das Treffen auf dem Museumsufer nun entgültig ab. Einen Augenblick dachte ich an nachbuchen, liess es aber dann bleiben - Das hebe ich mir fürs nächste Mal auf.
Fazit: Die Kölner Str. ist eine gut geführte Wohnung mit in der Regel soliden Dienstleisterinnen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Schwerpunkt liegt weniger auf Optik denn auf Service und den haben alle Damen gut eingehalten.
Ich werde wohl wieder dorthin gehen, wenn ich in Frankfurt am Main sein sollte und kann jedem dazu bedenkenlos raten.
NdP - na denn Prost,
Onegin
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
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