Guude!
Gestern führte mich der Weg nach langer Zeit mal wieder in den Palast der Tausend und einen Sünde. Als ich gegen Mittag dort eintraf, war es noch ziemlich ruhig, so dass ich meine Aktivitäten zunächst auf Saunagänge und den Verzehr von Apfelsaftschorlen beschränkte. Da ich nämlich keinen mir bekannten Topact erkannte, wollte ich das Treiben erst einmal beobachten.
Während ich etwas später im Kino beobachtete, wie im Film eine junge Frau von ihren beiden Brüdern durchgezogen wurde - echt aus dem Leben gegriffen, der Streifen -, gesellte sich Anna aus Griechenland zu mir. Sie hauchte mir dieses und jenes ins Ohr und ließ dabei ihre Fingernägel sanft über meinen Körper wandern. All ihren Bemühungen und wohligen Schauer zum Trotz schien sie mir jedoch nicht die passende Gespielin für meinen Auftakt zu sein. Schmollend zog sie von dannen und die Heckansicht offenbarte: Cellulite-Alarm! Das ist nun wirklich nichts für mich.
Wenig später schwebte eine hübsch anzusehende braun gebrannte Fee heran, die sich als Elli do Brasil vorstellte. Auch sie schmiegte sich katzengleich an mich heran und pries ihre hohen Fertigkeiten als Liebesgespielin. Kurz darauf ließ sie ein kunstvolles und recht nasses Gebläse an meinem Schaft folgen, um ihren Worten zusätzlichen Ausdruck zu verleihen. Da der Austausch von Körperflüssigkieten der eigentliche Zweck meines Besuches war, folgte ich ihr auf ein Zimmer. Schnell machten wir es uns auf dem Bett bequem und begannen eineinander zu erforschen. Dort wurde ich dann auch in die Realität zurückgehohlt. Okay, der Blowjob war fein und ausdauernd, ihr Fingerspiel in meinem Darm anregend. Und ja, sie schmeckte auch recht gut. Aber als sie mich nach kaum zwanzig Minuten darauf hinwies, dass die halbe Stunde fast vorbei sei, pfiff ich diese Begegnung stante pede ab. Ob des abrupten Endes blickte sie ziemlich verdutzt aus der nicht vorhandenen Wäsche, aber mein Entschluss war gefasst: So nicht!
Also weiter beobachten. Aber nicht lange. Kaum war ich aus der Dusche gekommen, lief mir Gabriela in die Arme. Im Kino fiel sie förmlich über mich her und hauchte mir ins Ohr, dass sie jetzt leidenschaftlich - Ihr wisst schon 'was - wolle. Wer bin ich, einer Dame einen derartigen Wunsch abzuschlagen? So folgte ich ihr wie hypnotisiert in ein Zimmer und was sich dort an intensiver Leidenschaft abspielte, lässt sich kaum in Worte fassen. Die Dame schien mir geradezu ausgehungert zu sein, so wie sie sich über meinen Kolben hermachte. Es war ein einziges Lecken, Schmatzen, Stöhnen, Keuchen und Schreien. Am Ende zog ich sie von hinten in einem Tempo durch, das den Duracell-Hasen als Frührentner erscheinen lässt. Schweißüberströmt entlud ich mich vor ihrem Gesicht. Das, was nicht in ihren Haaren gelandet oder quer durchs Zimmer geflogen war, schleckte Gabriela begierig auf. So muss Sex sein!
Die Dusche hatte ich mir verdient. Danach wollte ich nur noch einen Cappucino trinken, dabei einen Zigarillo rauchen und mich anschließend auf den Heimweg machen. Aber wen sehe ich an der Bar? Katharina. Der Kenner weiß, dass ich in diesem Moment verloren war. Meine Offenbarung, dass ich gerade vollständig entleert worden war, forderte sie nur noch mehr heraus. Also ließ ich mich überreden - zu einem halben Stündchen. Die nachfolgenden 75 Minuten begannen, wie mein letztes Tête-à-Tête geendet hatte. Diese Frau. Dieser Body. Diese Zunge. Es ist unfassbar, wie tief Katharina sie in einen männlichen Darm bohren kann. Sie ließ mich wirklich nicht aus dem Zimmer, bevor ich sie anständig gefüttert hatte. Ich versuchte, mich zu widersetzen, aber jeder Widerstand war zwecklos. Die Dame war hungrig. Sehr hungrig sogar. Und sie holte sich, wonach ihr begehrte. Ja, auch so muss Sex sein!
Recht "beseelt" und auf wackeligen Beinen verließ ich den Ort, bin dann aber doch noch sicher nach Hause gekommen...
Gestern führte mich der Weg nach langer Zeit mal wieder in den Palast der Tausend und einen Sünde. Als ich gegen Mittag dort eintraf, war es noch ziemlich ruhig, so dass ich meine Aktivitäten zunächst auf Saunagänge und den Verzehr von Apfelsaftschorlen beschränkte. Da ich nämlich keinen mir bekannten Topact erkannte, wollte ich das Treiben erst einmal beobachten.
Während ich etwas später im Kino beobachtete, wie im Film eine junge Frau von ihren beiden Brüdern durchgezogen wurde - echt aus dem Leben gegriffen, der Streifen -, gesellte sich Anna aus Griechenland zu mir. Sie hauchte mir dieses und jenes ins Ohr und ließ dabei ihre Fingernägel sanft über meinen Körper wandern. All ihren Bemühungen und wohligen Schauer zum Trotz schien sie mir jedoch nicht die passende Gespielin für meinen Auftakt zu sein. Schmollend zog sie von dannen und die Heckansicht offenbarte: Cellulite-Alarm! Das ist nun wirklich nichts für mich.
Wenig später schwebte eine hübsch anzusehende braun gebrannte Fee heran, die sich als Elli do Brasil vorstellte. Auch sie schmiegte sich katzengleich an mich heran und pries ihre hohen Fertigkeiten als Liebesgespielin. Kurz darauf ließ sie ein kunstvolles und recht nasses Gebläse an meinem Schaft folgen, um ihren Worten zusätzlichen Ausdruck zu verleihen. Da der Austausch von Körperflüssigkieten der eigentliche Zweck meines Besuches war, folgte ich ihr auf ein Zimmer. Schnell machten wir es uns auf dem Bett bequem und begannen eineinander zu erforschen. Dort wurde ich dann auch in die Realität zurückgehohlt. Okay, der Blowjob war fein und ausdauernd, ihr Fingerspiel in meinem Darm anregend. Und ja, sie schmeckte auch recht gut. Aber als sie mich nach kaum zwanzig Minuten darauf hinwies, dass die halbe Stunde fast vorbei sei, pfiff ich diese Begegnung stante pede ab. Ob des abrupten Endes blickte sie ziemlich verdutzt aus der nicht vorhandenen Wäsche, aber mein Entschluss war gefasst: So nicht!
Also weiter beobachten. Aber nicht lange. Kaum war ich aus der Dusche gekommen, lief mir Gabriela in die Arme. Im Kino fiel sie förmlich über mich her und hauchte mir ins Ohr, dass sie jetzt leidenschaftlich - Ihr wisst schon 'was - wolle. Wer bin ich, einer Dame einen derartigen Wunsch abzuschlagen? So folgte ich ihr wie hypnotisiert in ein Zimmer und was sich dort an intensiver Leidenschaft abspielte, lässt sich kaum in Worte fassen. Die Dame schien mir geradezu ausgehungert zu sein, so wie sie sich über meinen Kolben hermachte. Es war ein einziges Lecken, Schmatzen, Stöhnen, Keuchen und Schreien. Am Ende zog ich sie von hinten in einem Tempo durch, das den Duracell-Hasen als Frührentner erscheinen lässt. Schweißüberströmt entlud ich mich vor ihrem Gesicht. Das, was nicht in ihren Haaren gelandet oder quer durchs Zimmer geflogen war, schleckte Gabriela begierig auf. So muss Sex sein!
Die Dusche hatte ich mir verdient. Danach wollte ich nur noch einen Cappucino trinken, dabei einen Zigarillo rauchen und mich anschließend auf den Heimweg machen. Aber wen sehe ich an der Bar? Katharina. Der Kenner weiß, dass ich in diesem Moment verloren war. Meine Offenbarung, dass ich gerade vollständig entleert worden war, forderte sie nur noch mehr heraus. Also ließ ich mich überreden - zu einem halben Stündchen. Die nachfolgenden 75 Minuten begannen, wie mein letztes Tête-à-Tête geendet hatte. Diese Frau. Dieser Body. Diese Zunge. Es ist unfassbar, wie tief Katharina sie in einen männlichen Darm bohren kann. Sie ließ mich wirklich nicht aus dem Zimmer, bevor ich sie anständig gefüttert hatte. Ich versuchte, mich zu widersetzen, aber jeder Widerstand war zwecklos. Die Dame war hungrig. Sehr hungrig sogar. Und sie holte sich, wonach ihr begehrte. Ja, auch so muss Sex sein!
Recht "beseelt" und auf wackeligen Beinen verließ ich den Ort, bin dann aber doch noch sicher nach Hause gekommen...
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