Wöchentlich besuche ich eine Dame meiner Wahl für eine Stunde. Ich mache mir eine Liste der Favoritinnen, so etwa fünf bis zehn Damen, setze mich ins Auto und versuche telefonisch einen Besuchstermin innerhalb der nächsten halben Stunde auszumachen.
Vorgestern besuchte ich Bella, 39, bei den Rodgauladies. Schon Ihre reizende Telefonstimme empfand ich als sehr sympathisch. Parkplätze gibt es im Industriegebiet ohne Probleme. Schon die reife Empfangsdame Birgit war ein Hingucker, so dass ich in Versuchung war, sie nach einem Termin zu fragen. Da sie aber auf den Webseiten der Rodgauladies nicht erscheint, dachte ich mir, dass das nicht geht und ich hatte ja schon ein Date mit Bella.
Birgit kassierte die 150 Euro pro Stunde und führte mich in eines der Zimmer. Das Ambiente ist eigentlich erstklassig, wenn nicht sämtliche Ablagen fehlen würden. Meine Kleidung musste ich auf den Fußboden legen und das Handtuch im tollen Badezimmer fand nur auf der geschlossenen Toilette einen Platz.
Dann kam Bella zu mir. Sie sieht toll aus, hat ein gewinnendes Lächeln, ist freundlich und sympathisch. Ihre süßen 156 cm verlängert sie mit 14 cm hohen Highheels, auf denen sie sich nach eigener Aussage aber nur wenige Minuten halten kann. Ich schilderte meine Vorlieben: lieb und zärtlich, küssen und 69. Sie führte mich zum Duschen und anschließend wieder zurück ins Zimmer.
Dann jedoch verabschiedete sie sich grundlos für gefühlte 10 Minuten. Das ist schon despektierlich. Geduscht hat sie z.B. in dieser Zeit sicher nicht (siehe unten). Nach Ihrer Rückkehr kamen wir uns dann auf dem Bett näher. Ich küsse sehr gerne, jedoch bat sich mich, dass sie das Tempo und Intensität der Annäherung bestimme. Ich hatte nicht das Gefühl forsch gewesen zu sein. Sie lag bäuchlings auf mir, erhob sich etwas und bot mir Ihre Brüste zur Liebkosung an. In dieser Perspektive war das ein wenig vorteilhaftes Bild für Sie. Die hängenden Brüste wirkten dünn und lang. Das möchte man nur kurz sehen.
Sie stieß zu meinem Schwanz vor und lutschte ihn lange im Mund. Meine beiden Hände streichelten dabei Ihren Kopf. Ihre Kurzhaarfrisur hielt das recht gut aus, meinte sie später. Die Fellation bringt mir jedoch generell wenig, es mangelt an Intensität. Viel lieber lecke ich selbst die Muschi. Beim langsamen Vordringen zu Bellas Venushügel roch es leicht unsauber, nicht frisch. Das löst ambivalente Gefühle bei mir aus: zum einen empfinde ich das als abstoßend, zum anderen zieht es mich aber auch an, da man weiß, dass man das richtige Ziel erreicht hat. Nach kurzer Zeit hat man ja den "Schmutz" weggeschleckt.
Der Venushügel und die Beine von Bella waren stoppelig. Das macht wenig Spaß, aber Ihre kleinen Füße (Schuhgröße 35) sind sehr gepflegt und die Nägel schön lackiert. Ich habe sie gerne in die Hand genommen und die Zehen vereinzelt gestreichelt. Der gemeinsame Geschlechtsverkehr hat dann kaum geklappt, wohl da unsere Körpergrößen sehr unterschiedlich sind und wir keine günstige Stellung fanden. Verkehr ist, wie die Fellatio, für mich nicht wichtig. Ich spüre generell wenig dabei. Der richtige Druck auf meinen Schwanz fehlt meist. Mein Favorit ist 69, am liebsten mit Handstimulation durch die Dame und die Krönung ist es für mich dann, wenn ich dabei mit meinem Daumen bei der Dame in der Scheide fingern darf. Bella mochte das Fingern leider nicht. Sie gab mir das beim Annähern mit einer kurzen Handbewegung zu verstehen. So blieb mir der wunderbare Anblick in das Farbenspiel zwischen Ihren Schamlippen direkt vor meiner Nase und ich konnte den gesamten Bereich auslecken und auch mit meiner Zunge in Ihre Scheide eindringen.
Ihr Handeinsatz an meinem Schwanz war leider zu schwach und ich traute mich nicht, sie darauf aufmerksam zu machen. Ich war auf dem Weg zum Höhepunkt und wollte den Weg nicht unterbrechen. Hoffnung, dass es gleich klappen wird, war da noch vorhanden, jedoch musste ich kurze Zeit später einsehen, dass es heute keinen Orgasmus bei mir geben wird. Das hängt an zwei Punkten: der richtigen Stimulation, bei der Druck und Rhythmus am Schwanz stimmen müssen und den richtigen Bildern in meinem Kopf. Meist sind es andere Traumfrauen, die ich mir vorstelle, jetzt vor mir zu haben. Wenn nicht alles passt, klappt es mit dem Höhepunkt nicht. Wenn es passt, dann aber funkt es gegen Ende der Stunde, so dass ein schöner Abschluss gegeben ist.
Nach nettem Smalltalk und Duschen war meine Stunde mit Bella zu Ende. Ihr Anblick und die Stimme der kleinen Frau waren faszinierend für mich und haben die mäßige Dienstleistung ausgeglichen, so dass ich unter dem Strich ein befriedigend vergeben kann. Das reicht für eine Wiederholung allerdings nicht, was bei mir sowieso ganz selten passiert. Mich reizt das neue unbekannte.
Vorgestern besuchte ich Bella, 39, bei den Rodgauladies. Schon Ihre reizende Telefonstimme empfand ich als sehr sympathisch. Parkplätze gibt es im Industriegebiet ohne Probleme. Schon die reife Empfangsdame Birgit war ein Hingucker, so dass ich in Versuchung war, sie nach einem Termin zu fragen. Da sie aber auf den Webseiten der Rodgauladies nicht erscheint, dachte ich mir, dass das nicht geht und ich hatte ja schon ein Date mit Bella.
Birgit kassierte die 150 Euro pro Stunde und führte mich in eines der Zimmer. Das Ambiente ist eigentlich erstklassig, wenn nicht sämtliche Ablagen fehlen würden. Meine Kleidung musste ich auf den Fußboden legen und das Handtuch im tollen Badezimmer fand nur auf der geschlossenen Toilette einen Platz.
Dann kam Bella zu mir. Sie sieht toll aus, hat ein gewinnendes Lächeln, ist freundlich und sympathisch. Ihre süßen 156 cm verlängert sie mit 14 cm hohen Highheels, auf denen sie sich nach eigener Aussage aber nur wenige Minuten halten kann. Ich schilderte meine Vorlieben: lieb und zärtlich, küssen und 69. Sie führte mich zum Duschen und anschließend wieder zurück ins Zimmer.
Dann jedoch verabschiedete sie sich grundlos für gefühlte 10 Minuten. Das ist schon despektierlich. Geduscht hat sie z.B. in dieser Zeit sicher nicht (siehe unten). Nach Ihrer Rückkehr kamen wir uns dann auf dem Bett näher. Ich küsse sehr gerne, jedoch bat sich mich, dass sie das Tempo und Intensität der Annäherung bestimme. Ich hatte nicht das Gefühl forsch gewesen zu sein. Sie lag bäuchlings auf mir, erhob sich etwas und bot mir Ihre Brüste zur Liebkosung an. In dieser Perspektive war das ein wenig vorteilhaftes Bild für Sie. Die hängenden Brüste wirkten dünn und lang. Das möchte man nur kurz sehen.
Sie stieß zu meinem Schwanz vor und lutschte ihn lange im Mund. Meine beiden Hände streichelten dabei Ihren Kopf. Ihre Kurzhaarfrisur hielt das recht gut aus, meinte sie später. Die Fellation bringt mir jedoch generell wenig, es mangelt an Intensität. Viel lieber lecke ich selbst die Muschi. Beim langsamen Vordringen zu Bellas Venushügel roch es leicht unsauber, nicht frisch. Das löst ambivalente Gefühle bei mir aus: zum einen empfinde ich das als abstoßend, zum anderen zieht es mich aber auch an, da man weiß, dass man das richtige Ziel erreicht hat. Nach kurzer Zeit hat man ja den "Schmutz" weggeschleckt.
Der Venushügel und die Beine von Bella waren stoppelig. Das macht wenig Spaß, aber Ihre kleinen Füße (Schuhgröße 35) sind sehr gepflegt und die Nägel schön lackiert. Ich habe sie gerne in die Hand genommen und die Zehen vereinzelt gestreichelt. Der gemeinsame Geschlechtsverkehr hat dann kaum geklappt, wohl da unsere Körpergrößen sehr unterschiedlich sind und wir keine günstige Stellung fanden. Verkehr ist, wie die Fellatio, für mich nicht wichtig. Ich spüre generell wenig dabei. Der richtige Druck auf meinen Schwanz fehlt meist. Mein Favorit ist 69, am liebsten mit Handstimulation durch die Dame und die Krönung ist es für mich dann, wenn ich dabei mit meinem Daumen bei der Dame in der Scheide fingern darf. Bella mochte das Fingern leider nicht. Sie gab mir das beim Annähern mit einer kurzen Handbewegung zu verstehen. So blieb mir der wunderbare Anblick in das Farbenspiel zwischen Ihren Schamlippen direkt vor meiner Nase und ich konnte den gesamten Bereich auslecken und auch mit meiner Zunge in Ihre Scheide eindringen.
Ihr Handeinsatz an meinem Schwanz war leider zu schwach und ich traute mich nicht, sie darauf aufmerksam zu machen. Ich war auf dem Weg zum Höhepunkt und wollte den Weg nicht unterbrechen. Hoffnung, dass es gleich klappen wird, war da noch vorhanden, jedoch musste ich kurze Zeit später einsehen, dass es heute keinen Orgasmus bei mir geben wird. Das hängt an zwei Punkten: der richtigen Stimulation, bei der Druck und Rhythmus am Schwanz stimmen müssen und den richtigen Bildern in meinem Kopf. Meist sind es andere Traumfrauen, die ich mir vorstelle, jetzt vor mir zu haben. Wenn nicht alles passt, klappt es mit dem Höhepunkt nicht. Wenn es passt, dann aber funkt es gegen Ende der Stunde, so dass ein schöner Abschluss gegeben ist.
Nach nettem Smalltalk und Duschen war meine Stunde mit Bella zu Ende. Ihr Anblick und die Stimme der kleinen Frau waren faszinierend für mich und haben die mäßige Dienstleistung ausgeglichen, so dass ich unter dem Strich ein befriedigend vergeben kann. Das reicht für eine Wiederholung allerdings nicht, was bei mir sowieso ganz selten passiert. Mich reizt das neue unbekannte.
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