Im Juli habe ich mich im Frankfurter Bahnhofsviertel umgesehen.
Ich war zum dritten Mal dort und natürlich weiß ich, dass es hier von anderer Qualität ist als in Wohnungen: Billiger und schneller, aber manchmal finde ich das ganz in Ordnung. Es ist offensichtlich, dass es dort im Verhältnis zu Appartements mehr Schatten als Licht gibt, aber bei der riesigen Auswahl gibt es eben auch viel Licht und die letzten beiden Male war es wirklich nicht schlecht, von der Hygiene abgesehen.
Die Preise sind überall gleich: 30 Euro für schnellen GV, 50 Euro für eine halbe Stunde, 20 Euro extra für ZK, sofern im Angebot. Um alles durchzusehen - das ist hier ein wesentlicher Teil der Abendgestaltung und in diesem Umfang an nicht vielen anderen Orten möglich - nehme ich mir zwei interessante, voyeuristische Stunden.
Dann entscheide ich mich für die beste Optik und die attraktivste Figur: Die blonde, junge Alice im Roten Haus, Taunusstraße 34, damals im 4. Stock. Sie gibt sich ausgesprochen nett. Im Roten Haus konsumiere ich zum ersten Mal. Und zum letzten Mal, wie ich gleich erzähle.
Ich habe heute noch so viel Zeit wie ich will und wähle deshalb eine ganze Stunde mit ihr, denn Alice sieht sehr gut aus und scheint knackige Brüste zu haben. Wir vereinbaren 120 Euro inklusive ZK. Ich reinige mich am Waschbecken und sie bietet mir ihre Flüssigkeit an: Es stellt sich als ein Desinfektionsmittel heraus, das ziemlich beißt. Naja, ich bin trotzdem heiß und wenn sie im Frankfurter Bahnhofsviertel tatsächlich mal Wert auf Sauberkeit legt, soll es mir recht sein.
Dann geht es zu ihr auf's Bett. Sie kniet neben mir und beginnt meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich vermute, in der Waschküche oder am Band würde sie ihr Pensum mit ähnlicher Einsatzfreude abarbeiten. Um mehr in Stimmung zu kommen streichle ich sie, aber sobald ich im Begriff bin, ihr in den BH zu greifen - den hat sie nämlich noch an - wehrt sie ab. Naiv wie ich bin, erkenne ich dies noch nicht als prinzipielle Verweigerung, sondern küsse sie am Oberkörper und bewege mich dabei über ihren Hals nach oben. Höher aber lässt sie es nicht zu. Was soll das? Sie meint schroff, man küsse seine Frau, nicht sie. Aber wir hatten es ausgemacht! Ja, aber jetzt will sie nicht, sagt sie rundheraus, und ich soll mir klar sein, dass es kein Geld zurück gebe. Wie soll es weitergehen? Ich bitte sie den BH auszuziehen. Nein, sie will jetzt überhaupt nicht mehr. Dann streiche ich ihr über die Brüste, aber sobald ein Finger unter ihren BH gleitet, verbietet sie das in eisiger Stimmung.
Verärgert ziehe ich mich an und weise sie darauf hin, dass sie sich noch wundern wird. Damit meine ich zum Beispiel, dass ich diesen Bericht hier schreibe. Sie antwortet dagegen, dass sie ihre Zuhälter über diese Drohung informiert und ich besser so schnell wie möglich das Haus verlasse.
Ich esse erstmal zu Abend, bis ich diese Frustration hinter mir lassen kann, und suche mir dann in einer Nebenstraße noch eine andere Dame aus, Zara, mit der es tatsächlich noch ganz schön wird. Länger als eine Stunde, dort lohnt es sich. Insgesamt bin ich danach doch noch entspannt.
Diesen Vorfall habe ich schon verschiedenen Leuten erzählt. Ohne dass ich den Ort näher beschrieben hätte, tippten sie darauf, dass er sich im Roten Haus ereignet habe. Und sie konnten Geschichten erzählen, die noch drastischer waren als meine:
Ebenfalls von Totalverweigerung, auch bei anderen Prostituierten, selbst wenn sie sich vorher besonders verlockend gegeben haben. Davon, dass die Zuhälter dort tatsächlich immer wieder dazu neigen, gewalttätig gegen Kunden zu werden. Und von mindestens einer Verurteilung eines Zuhälters wegen Gewalt an einer Prostituierten. Das muss man sich nicht zumuten. Und schlimmer noch: Wenn die Mädchen in diesem Haus ihre Arbeit nicht von sich aus machen wollen, dann will ich diese Verhältnisse hier weder unterstützen noch ausbeuten!
Kurzum:
Ja, im Bahnhofsviertel gibt es etwas Licht und viel Schatten, beides enger benachbart als anderswo.
Vor allem:
!!! Ich rate dringend ab von einem Stelldichein im Roten Haus,
!!! auch wenn sich dort ansehnliche und professionell verführerische Mädchen anbieten !!!
Ich war zum dritten Mal dort und natürlich weiß ich, dass es hier von anderer Qualität ist als in Wohnungen: Billiger und schneller, aber manchmal finde ich das ganz in Ordnung. Es ist offensichtlich, dass es dort im Verhältnis zu Appartements mehr Schatten als Licht gibt, aber bei der riesigen Auswahl gibt es eben auch viel Licht und die letzten beiden Male war es wirklich nicht schlecht, von der Hygiene abgesehen.
Die Preise sind überall gleich: 30 Euro für schnellen GV, 50 Euro für eine halbe Stunde, 20 Euro extra für ZK, sofern im Angebot. Um alles durchzusehen - das ist hier ein wesentlicher Teil der Abendgestaltung und in diesem Umfang an nicht vielen anderen Orten möglich - nehme ich mir zwei interessante, voyeuristische Stunden.
Dann entscheide ich mich für die beste Optik und die attraktivste Figur: Die blonde, junge Alice im Roten Haus, Taunusstraße 34, damals im 4. Stock. Sie gibt sich ausgesprochen nett. Im Roten Haus konsumiere ich zum ersten Mal. Und zum letzten Mal, wie ich gleich erzähle.
Ich habe heute noch so viel Zeit wie ich will und wähle deshalb eine ganze Stunde mit ihr, denn Alice sieht sehr gut aus und scheint knackige Brüste zu haben. Wir vereinbaren 120 Euro inklusive ZK. Ich reinige mich am Waschbecken und sie bietet mir ihre Flüssigkeit an: Es stellt sich als ein Desinfektionsmittel heraus, das ziemlich beißt. Naja, ich bin trotzdem heiß und wenn sie im Frankfurter Bahnhofsviertel tatsächlich mal Wert auf Sauberkeit legt, soll es mir recht sein.
Dann geht es zu ihr auf's Bett. Sie kniet neben mir und beginnt meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich vermute, in der Waschküche oder am Band würde sie ihr Pensum mit ähnlicher Einsatzfreude abarbeiten. Um mehr in Stimmung zu kommen streichle ich sie, aber sobald ich im Begriff bin, ihr in den BH zu greifen - den hat sie nämlich noch an - wehrt sie ab. Naiv wie ich bin, erkenne ich dies noch nicht als prinzipielle Verweigerung, sondern küsse sie am Oberkörper und bewege mich dabei über ihren Hals nach oben. Höher aber lässt sie es nicht zu. Was soll das? Sie meint schroff, man küsse seine Frau, nicht sie. Aber wir hatten es ausgemacht! Ja, aber jetzt will sie nicht, sagt sie rundheraus, und ich soll mir klar sein, dass es kein Geld zurück gebe. Wie soll es weitergehen? Ich bitte sie den BH auszuziehen. Nein, sie will jetzt überhaupt nicht mehr. Dann streiche ich ihr über die Brüste, aber sobald ein Finger unter ihren BH gleitet, verbietet sie das in eisiger Stimmung.
Verärgert ziehe ich mich an und weise sie darauf hin, dass sie sich noch wundern wird. Damit meine ich zum Beispiel, dass ich diesen Bericht hier schreibe. Sie antwortet dagegen, dass sie ihre Zuhälter über diese Drohung informiert und ich besser so schnell wie möglich das Haus verlasse.
Ich esse erstmal zu Abend, bis ich diese Frustration hinter mir lassen kann, und suche mir dann in einer Nebenstraße noch eine andere Dame aus, Zara, mit der es tatsächlich noch ganz schön wird. Länger als eine Stunde, dort lohnt es sich. Insgesamt bin ich danach doch noch entspannt.
Diesen Vorfall habe ich schon verschiedenen Leuten erzählt. Ohne dass ich den Ort näher beschrieben hätte, tippten sie darauf, dass er sich im Roten Haus ereignet habe. Und sie konnten Geschichten erzählen, die noch drastischer waren als meine:
Ebenfalls von Totalverweigerung, auch bei anderen Prostituierten, selbst wenn sie sich vorher besonders verlockend gegeben haben. Davon, dass die Zuhälter dort tatsächlich immer wieder dazu neigen, gewalttätig gegen Kunden zu werden. Und von mindestens einer Verurteilung eines Zuhälters wegen Gewalt an einer Prostituierten. Das muss man sich nicht zumuten. Und schlimmer noch: Wenn die Mädchen in diesem Haus ihre Arbeit nicht von sich aus machen wollen, dann will ich diese Verhältnisse hier weder unterstützen noch ausbeuten!
Kurzum:
Ja, im Bahnhofsviertel gibt es etwas Licht und viel Schatten, beides enger benachbart als anderswo.
Vor allem:
!!! Ich rate dringend ab von einem Stelldichein im Roten Haus,
!!! auch wenn sich dort ansehnliche und professionell verführerische Mädchen anbieten !!!
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