Liebe Gemeinde, dieser Bericht gehört möglicherweise nicht ganz hier her. Als Neuling bitte ich in dem Fall, mein Falsch-Posting zu entschuldigen.
Dieser Bericht enthält auch keine Empfehlung. Ja, es geht um Sex, SDL und Vergnügungsstätten. Aber nicht in der Art, wie sie hier für Gewöhnlich besprochen werden. Aber auch nicht super spektakulär, dafür unterhaltsam!
Warum schreibe ich dann diesen Beitrag? Nun; ich weiß ja nicht, wer hier alles liest, wo seine Verkehrsgegenden sind, wie erfahren er ist oder auf was er Lust hat. Darum: Ich schreibe, weil die Zielgruppe hier nicht 100% klar ist. Und ich denke mir, dass es durchaus sinnvoll und hilfreich sein kann, wenn ich meine Erfahrungen teile.
Kurze Zusammenfassung:
Dank eines großzügigen, finanziellen Geschenkes will ich guten Gewissens gegen Geld auf meine GV-Kosten kommen. Spontan und aus Vergnügen gehe ich ins Bahnhofsviertel. Dort sehe ich Groteskes und erlebe eine süße Ungarin, die Engel und Teufel zugleich ist, aber den Job als SDL an den Nagel hängen sollte. Aber ich hab’s ihr heimgezahlt. Hier also ein Bericht, wie ein Besuch im Bahnhofsviertel ablaufen kann, aber so nicht sein sollte.
Gepriesen sei das Finanzamt
Der August hat Mega gut angefangen: Bald neuer Job, das Finanzamt hat auch was sehr schönes geschrieben und was macht dann der Vernünftige Mensch mit dem Extra? Er ver....vögelt es natürlich. Versaufen ist zwar auch witzig, aber langweilt auch irgendwann.
Dann hab ich mich durch das Forum gelesen, nach Mainz oder Wiesbaden zu fahren hatte ich keine Lust und die aktuellen Anzeigen haben mich im Moment nicht wirklich angesprochen. Trotzdem wollte ich was machen...das Geld muss ja raus. Also einen Termin für morgen bei den Perlen vereinbart (Bericht auch am 8.8.2014 geposted). War aber natürlich nicht befriedigend. So hab ich gemacht, was man eigentlich lassen sollte: Ich bin ins Bahnhofsviertel in die Laufhäuser.
Das Vergnügungsviertel
Nirgendwo sonst findet man so viel Grusel und Unterhaltsamkeit so dicht nebeneinander, wie zwischen Taunus-, Elbe- und Moselstraße. I love it. Und es macht auch Spaß, durch die Laufhäuser zu spazieren .... Denn manchmal gibt es einen sehenswerten Augenschmaus: Ein heißes, ungarisches Fahrgestell, blutjung mit schicken D-Brüsten, verpackt im weißen BH, der vom Schwarzlicht aufs unverkennbare illuminiert wird. Und dann diese ganzen Besucher, die auch gaffen. Und das Beste: dazwischen die Essens-Lieferanten, die ihre sperrigen Warmhalteboxen aus schwarzen Styropor durch das viel zu enge Treppenhaus in den vierten, fünften, sechsten Stock schleppen. Dort angekommen ist dann scheinbar verkehrte Welt. Denn es sind die attraktiven und spärlich bekleideten Ungarinnen, die einen 10- oder 20-EUR Schein rausrücken. Und – ich schreibe hier keinen Scheiss – selbst dann stehen noch drei Freier direkt daneben und glotzen auf die Brüste, während der Vierte im Bunde, der Lieferant, das Essen ausgibt. Unbezahlbar!!! Fehlt nur noch die Frage: „können wir jetzt dann f*cken oder willst du erst noch was essen?“
Im Roten Haus
Anyway: ich hab für mich gefunden, dass die Damen im Roten Haus eigentlich ganz heiß sind und mir am besten gefallen: Jung, hübsches Gesicht, schlank, Brüste, top. Im Ersten Stock, direkt gerade zu wenn man in die Etage geht, werkelt zur Zeit übrigens eine Dame aus Deutschland. Sie dürfte an die 40 sein, schwarze Haare. Damit liegt sie garantiert über dem Altersdurchschnitt im Haus. Preise: 30 für 20 min (Sex, FM, anfassen) also super basic. Halbe Stunde kostet 50, Küssen ist gar nicht drin. Aber die Frau ist echt wahnsinnig sympathisch. Da lohnt es sich schon fast 30 EUR nur für nen Plausch auszugeben. Ich war allerdings im fünften Stock. Linke Seite, zweite Türe Links. Eine echt ganz entzückende Ungarin. Ca. 22, B-Körbchen, schwarze Haare, etwa 1,60m. Und die Lippen! Toll! Sowas von sinnlich. Hat mir echt gefallen. Also auch hier zum ausprobieren die 30 für 20-Variante gewählt. Im Übrigen konnte sie Ihren Service in flüssigem Deutsch und Englisch aufsagen.
Durex als Deko
Und jetzt kommt’s: Das war’s dann auch, egal, was ich danach gesagt habe (ob deu oder eng), sie hat nichts mehr verstanden. Wenn ich was gesagt hab, kam stattdessen: „Ey, slowly baby“. Ich dachte mir: „Du bitte auch gleich, wenn’s zur Sache geht.“ Also gut...Ausgezogen, hingelegt, sie neben mich hingehockt, Latex drüber und dann, Blowjob. Klasse, das war noch richtige Handarbeit, von Anfang an. Sie hat sich dabei noch nichtmal mit ihrem Kopf nach unten beugen müssen...Also im Kursus „Feuer machen in der Steinzeit“ hätte sie nen Einser kassiert, so wie sie bei mir rumgescheuert hat...Und dabei wäre sogar Gleitgel auf dem Nachtkästchen gestanden. Aber das war sowieso so ein Thema. Ich glaube, die rosa durex-Flasche war für sie eher Dekoration, obwohl nicht wirklich passend zu der roten Wand. Ich hab mich wirklich konzentrieren müssen, einen hoch zu bekommen, obwohl das Mädel echt ganz niedlich war. Na zum Abschleifen von Holz könnt ich sie vielleicht gebrauchen. Hab hier noch nen alten Tisch, den ich renovieren möchte.
GV vom anderen Stern
Dann äußerte ich irgendwann den Wunsch zum GV. Natürlich „Only one Position“. Also sag ich (sinngemäß): „Na dann setz dich mal drauf! Ich bin bei der Hitze jetzt schon die fünf Etagen hier hochgeklettert. Und warm ist mir auch. Du bist ja hier bloß rumgestanden ... also mach mal. Hab ja auch bezahlt“ Sie : „No, you up“. Diskussion beendet. Na gut... Ihr könnt euch vorstellen, wie Feucht die kleine war: etwa so, wie eine Steinwüste in der Sahara. Na was nimmt der kluge Mensch dann? Richtig, die Rosane Tube vom Nachtkästchen. Aber halt, die war ja nur Dekoration. Also war das einlochen ein Kampf, bei dem sie obendrein ihr Becken eher nach unten drückte und ein köstlich-gelangweiltes Gesicht gemacht hat. Der hässlichste bin ich aber nun ehrlich nicht und sicher auch jünger, als die meisten Freier, die da reinmarschieren. Am Ende war dann mein Freund im Mittelgeschoss wieder Traurig und ich gab ihr noch mal die Chance zu zeigen, ob sie doch Französisch drauf hat.
Der Gast ist eine Nervensäge
Nix, Nix und Nix. Wirklich: Nix. Also juristisch gesehen wäre es ja so: Ihr Angebot war spezifisch ausformuliert mit entsprechender Gegenleistung. Dieses habe ich angenommen und in Vorkasse geleistet. Da ihre Dienste jedoch mangelhaft waren, hätte ich entweder Nacherfüllung oder die Minderung verlangen müssen. Naja, nächstes mal komme ich mit dem Zeugen zu ihr und geh dann vielleicht zum Amtsgericht. Jetzt noch mal zur rosa Flasche: Ich meinte in etwa: „Lass uns mal Gleitgel benutzen. Dann flutscht er besser rein und wir können anständig das machen, warum ich hier bin, du kleines, unverschämtes, entzückendes, niedliches Wesen“. Und dann Sie: „No! You fucking and then tired again. Now massage.“ Super! Ich noch mal: „Alte, wenn wir Gleitgel benützen und ich ran darf, läuft die Kiste“. Sie wieder: „And then you tired again. Then up, make massage. Then fucking and tired again... it’s only 20 Minutes! I make now Massage. You concentrate! Ich musste ohne Scheiss lachen, als sie das vom Stapel gelassen hat.
Rache ist süß
Der Handeinsatz war wieder ausdauernd, grausam, lieblos wie vorher. Wenn ich die Augen zu gemacht hätte und mir vorgestellt hätte, dass da mein Date von dem Perlen morgen neben mir sitzt und noch was anständiges passiert, dann .... ich hätte schon kommen können. Mit viel Gutmütigkeit. Aber den Gefallen hab ich ihr nicht getan. Nach einiger Zeit – ich brauche meinen Schnidel ja morgen noch – hab ich dann gemeint: „Kleine, so wird das nix. Ich geh jetzt. Und zwar ohne Orgasmus, bevor Du hier was kaputt machst“. Ihr hättet ihr Gesicht sehen müssen. Wie der sterbende Gallier! Man, hat sie geschmollt! Da war sie wieder echt süß und hat den Eindruck gemacht, dass sie ganz enttäuscht sei. Ich hatte wirklich fast den Eindruck, alsob sie gleich zu weinen anfängt, so hat sie geschaut. Zum knuddeln! Mir aber egal, sie wird’s überleben. Ich hab’s ja auch geschafft. Ach: und ihren BH hat sie während der ganzen Zeit angelassen. Aber ich hab auch keine Anstalten gemacht, das Ding abzumachen. Wollte auch gar nicht. Wer weiß, was das für Diskussionen geworden wären: „Baby, Bra off is 20 extra.“
Fazit
Diese Laufhäuser sind phantastisch. Immer einen Besucht wert und was zum sehen gibt es auch. Wer die Dienstleistung in Anspruch nimmt, kann gewaltig auf die Schnauze fallen. Wobei es auf die Perspektive ankommt. Für 30 EUR bekomme ich auf dem Oktoberfest 3 Mass und in der Taunusstraße das, was ich oben beschrieben habe. Und beides ist im Endeffekt rausgeschmissenes Geld, aber irgendwie auch ein witziges Erlebnis. Abgesehen davon, muss man auch mal den Mädels ein Zugeständnis machen. Ich denke, die Leisten schon einiges und es ist sicher nicht einfach, dort drinnen 8 Stunden am Tag zu verbringen. Aber wenn Sie nicht richtig halten, was sie versprechen, ist das auch Quatsch. Dann sollen sie Heim gehen, kellnern und was anständiges lernen / studieren.
Dieser Bericht enthält auch keine Empfehlung. Ja, es geht um Sex, SDL und Vergnügungsstätten. Aber nicht in der Art, wie sie hier für Gewöhnlich besprochen werden. Aber auch nicht super spektakulär, dafür unterhaltsam!
Warum schreibe ich dann diesen Beitrag? Nun; ich weiß ja nicht, wer hier alles liest, wo seine Verkehrsgegenden sind, wie erfahren er ist oder auf was er Lust hat. Darum: Ich schreibe, weil die Zielgruppe hier nicht 100% klar ist. Und ich denke mir, dass es durchaus sinnvoll und hilfreich sein kann, wenn ich meine Erfahrungen teile.
Kurze Zusammenfassung:
Dank eines großzügigen, finanziellen Geschenkes will ich guten Gewissens gegen Geld auf meine GV-Kosten kommen. Spontan und aus Vergnügen gehe ich ins Bahnhofsviertel. Dort sehe ich Groteskes und erlebe eine süße Ungarin, die Engel und Teufel zugleich ist, aber den Job als SDL an den Nagel hängen sollte. Aber ich hab’s ihr heimgezahlt. Hier also ein Bericht, wie ein Besuch im Bahnhofsviertel ablaufen kann, aber so nicht sein sollte.
Gepriesen sei das Finanzamt
Der August hat Mega gut angefangen: Bald neuer Job, das Finanzamt hat auch was sehr schönes geschrieben und was macht dann der Vernünftige Mensch mit dem Extra? Er ver....vögelt es natürlich. Versaufen ist zwar auch witzig, aber langweilt auch irgendwann.
Dann hab ich mich durch das Forum gelesen, nach Mainz oder Wiesbaden zu fahren hatte ich keine Lust und die aktuellen Anzeigen haben mich im Moment nicht wirklich angesprochen. Trotzdem wollte ich was machen...das Geld muss ja raus. Also einen Termin für morgen bei den Perlen vereinbart (Bericht auch am 8.8.2014 geposted). War aber natürlich nicht befriedigend. So hab ich gemacht, was man eigentlich lassen sollte: Ich bin ins Bahnhofsviertel in die Laufhäuser.
Das Vergnügungsviertel
Nirgendwo sonst findet man so viel Grusel und Unterhaltsamkeit so dicht nebeneinander, wie zwischen Taunus-, Elbe- und Moselstraße. I love it. Und es macht auch Spaß, durch die Laufhäuser zu spazieren .... Denn manchmal gibt es einen sehenswerten Augenschmaus: Ein heißes, ungarisches Fahrgestell, blutjung mit schicken D-Brüsten, verpackt im weißen BH, der vom Schwarzlicht aufs unverkennbare illuminiert wird. Und dann diese ganzen Besucher, die auch gaffen. Und das Beste: dazwischen die Essens-Lieferanten, die ihre sperrigen Warmhalteboxen aus schwarzen Styropor durch das viel zu enge Treppenhaus in den vierten, fünften, sechsten Stock schleppen. Dort angekommen ist dann scheinbar verkehrte Welt. Denn es sind die attraktiven und spärlich bekleideten Ungarinnen, die einen 10- oder 20-EUR Schein rausrücken. Und – ich schreibe hier keinen Scheiss – selbst dann stehen noch drei Freier direkt daneben und glotzen auf die Brüste, während der Vierte im Bunde, der Lieferant, das Essen ausgibt. Unbezahlbar!!! Fehlt nur noch die Frage: „können wir jetzt dann f*cken oder willst du erst noch was essen?“
Im Roten Haus
Anyway: ich hab für mich gefunden, dass die Damen im Roten Haus eigentlich ganz heiß sind und mir am besten gefallen: Jung, hübsches Gesicht, schlank, Brüste, top. Im Ersten Stock, direkt gerade zu wenn man in die Etage geht, werkelt zur Zeit übrigens eine Dame aus Deutschland. Sie dürfte an die 40 sein, schwarze Haare. Damit liegt sie garantiert über dem Altersdurchschnitt im Haus. Preise: 30 für 20 min (Sex, FM, anfassen) also super basic. Halbe Stunde kostet 50, Küssen ist gar nicht drin. Aber die Frau ist echt wahnsinnig sympathisch. Da lohnt es sich schon fast 30 EUR nur für nen Plausch auszugeben. Ich war allerdings im fünften Stock. Linke Seite, zweite Türe Links. Eine echt ganz entzückende Ungarin. Ca. 22, B-Körbchen, schwarze Haare, etwa 1,60m. Und die Lippen! Toll! Sowas von sinnlich. Hat mir echt gefallen. Also auch hier zum ausprobieren die 30 für 20-Variante gewählt. Im Übrigen konnte sie Ihren Service in flüssigem Deutsch und Englisch aufsagen.
Durex als Deko
Und jetzt kommt’s: Das war’s dann auch, egal, was ich danach gesagt habe (ob deu oder eng), sie hat nichts mehr verstanden. Wenn ich was gesagt hab, kam stattdessen: „Ey, slowly baby“. Ich dachte mir: „Du bitte auch gleich, wenn’s zur Sache geht.“ Also gut...Ausgezogen, hingelegt, sie neben mich hingehockt, Latex drüber und dann, Blowjob. Klasse, das war noch richtige Handarbeit, von Anfang an. Sie hat sich dabei noch nichtmal mit ihrem Kopf nach unten beugen müssen...Also im Kursus „Feuer machen in der Steinzeit“ hätte sie nen Einser kassiert, so wie sie bei mir rumgescheuert hat...Und dabei wäre sogar Gleitgel auf dem Nachtkästchen gestanden. Aber das war sowieso so ein Thema. Ich glaube, die rosa durex-Flasche war für sie eher Dekoration, obwohl nicht wirklich passend zu der roten Wand. Ich hab mich wirklich konzentrieren müssen, einen hoch zu bekommen, obwohl das Mädel echt ganz niedlich war. Na zum Abschleifen von Holz könnt ich sie vielleicht gebrauchen. Hab hier noch nen alten Tisch, den ich renovieren möchte.
GV vom anderen Stern
Dann äußerte ich irgendwann den Wunsch zum GV. Natürlich „Only one Position“. Also sag ich (sinngemäß): „Na dann setz dich mal drauf! Ich bin bei der Hitze jetzt schon die fünf Etagen hier hochgeklettert. Und warm ist mir auch. Du bist ja hier bloß rumgestanden ... also mach mal. Hab ja auch bezahlt“ Sie : „No, you up“. Diskussion beendet. Na gut... Ihr könnt euch vorstellen, wie Feucht die kleine war: etwa so, wie eine Steinwüste in der Sahara. Na was nimmt der kluge Mensch dann? Richtig, die Rosane Tube vom Nachtkästchen. Aber halt, die war ja nur Dekoration. Also war das einlochen ein Kampf, bei dem sie obendrein ihr Becken eher nach unten drückte und ein köstlich-gelangweiltes Gesicht gemacht hat. Der hässlichste bin ich aber nun ehrlich nicht und sicher auch jünger, als die meisten Freier, die da reinmarschieren. Am Ende war dann mein Freund im Mittelgeschoss wieder Traurig und ich gab ihr noch mal die Chance zu zeigen, ob sie doch Französisch drauf hat.
Der Gast ist eine Nervensäge
Nix, Nix und Nix. Wirklich: Nix. Also juristisch gesehen wäre es ja so: Ihr Angebot war spezifisch ausformuliert mit entsprechender Gegenleistung. Dieses habe ich angenommen und in Vorkasse geleistet. Da ihre Dienste jedoch mangelhaft waren, hätte ich entweder Nacherfüllung oder die Minderung verlangen müssen. Naja, nächstes mal komme ich mit dem Zeugen zu ihr und geh dann vielleicht zum Amtsgericht. Jetzt noch mal zur rosa Flasche: Ich meinte in etwa: „Lass uns mal Gleitgel benutzen. Dann flutscht er besser rein und wir können anständig das machen, warum ich hier bin, du kleines, unverschämtes, entzückendes, niedliches Wesen“. Und dann Sie: „No! You fucking and then tired again. Now massage.“ Super! Ich noch mal: „Alte, wenn wir Gleitgel benützen und ich ran darf, läuft die Kiste“. Sie wieder: „And then you tired again. Then up, make massage. Then fucking and tired again... it’s only 20 Minutes! I make now Massage. You concentrate! Ich musste ohne Scheiss lachen, als sie das vom Stapel gelassen hat.
Rache ist süß
Der Handeinsatz war wieder ausdauernd, grausam, lieblos wie vorher. Wenn ich die Augen zu gemacht hätte und mir vorgestellt hätte, dass da mein Date von dem Perlen morgen neben mir sitzt und noch was anständiges passiert, dann .... ich hätte schon kommen können. Mit viel Gutmütigkeit. Aber den Gefallen hab ich ihr nicht getan. Nach einiger Zeit – ich brauche meinen Schnidel ja morgen noch – hab ich dann gemeint: „Kleine, so wird das nix. Ich geh jetzt. Und zwar ohne Orgasmus, bevor Du hier was kaputt machst“. Ihr hättet ihr Gesicht sehen müssen. Wie der sterbende Gallier! Man, hat sie geschmollt! Da war sie wieder echt süß und hat den Eindruck gemacht, dass sie ganz enttäuscht sei. Ich hatte wirklich fast den Eindruck, alsob sie gleich zu weinen anfängt, so hat sie geschaut. Zum knuddeln! Mir aber egal, sie wird’s überleben. Ich hab’s ja auch geschafft. Ach: und ihren BH hat sie während der ganzen Zeit angelassen. Aber ich hab auch keine Anstalten gemacht, das Ding abzumachen. Wollte auch gar nicht. Wer weiß, was das für Diskussionen geworden wären: „Baby, Bra off is 20 extra.“
Fazit
Diese Laufhäuser sind phantastisch. Immer einen Besucht wert und was zum sehen gibt es auch. Wer die Dienstleistung in Anspruch nimmt, kann gewaltig auf die Schnauze fallen. Wobei es auf die Perspektive ankommt. Für 30 EUR bekomme ich auf dem Oktoberfest 3 Mass und in der Taunusstraße das, was ich oben beschrieben habe. Und beides ist im Endeffekt rausgeschmissenes Geld, aber irgendwie auch ein witziges Erlebnis. Abgesehen davon, muss man auch mal den Mädels ein Zugeständnis machen. Ich denke, die Leisten schon einiges und es ist sicher nicht einfach, dort drinnen 8 Stunden am Tag zu verbringen. Aber wenn Sie nicht richtig halten, was sie versprechen, ist das auch Quatsch. Dann sollen sie Heim gehen, kellnern und was anständiges lernen / studieren.
Kommentar