Trotz kühlen Schauerwetters war in BHH Sommer befohlen und der Club war sehr gut besucht.
Die Außenanlagen konnten wetterbedingt zwar kaum genutzt werden, was der Stimmung im vollen Haus aber keinen Abbruch tat.
Der Grillmeister hatte seinen Rost in die Nähe des Schwimmbadausgangs positioniert und die leckeren Steaks gingen so auf kurzem Wege ans winterübliche Indoorbuffet im Poolraum.
Für die Stimmung bei den Damen sorgten die oaseparty-üblichen Tabledancer, die wie immer hysterisches Gekreische aus weiblichen Kehlen hervorriefen und Hansi, der kleinwüchsige Oaseparty-Dauergast, der wiederholt seinem zum Zwergenkörper überproportionierten Riesenschwengel freien Lauf lies, als er zu den tanzenden Mädels auf die Bühne kletterte und deren Danceshow wieder mal kräftig aufmischte.
Positiv überrascht wurde ich von Ex-PdF-Celine, die hier seit vergangenem Monat nun als Francesca eine neue dauerhafte Wirkungsstätte gefunden hat.
Nach ihrem ersten eintägigen Gastspiel Anfang März, bei dem sie einen mehr als zweifelhaften Eindruck bei mir hinterlassen hatte...
...war sie nun wie ausgetauscht.
Diesmal erlebte ich eine Top-Performance mit dieser Hübschen, die tatsächlich allererste Sahne war. Völlig jeden Zeitgefühls entkoppelt kam sie ganz entspannt und souverän ihrer Arbeit nach, den Eindruck vermittelnd, daß es außer dem hier und jetzt nichts anderes mehr gäbe. Mit einer unvergleichlich lasziven und angenehmen Art gab es ausgedehnte Küsse und Liebkosungen, bis sie sich dann mit größter Hingabe in ein hammermäßiges FO verstieg, wobei sie den Spannungsbogen durch provozierenden Blickkontakt und gezielte Unterbrechungen mit Knutsch- und Tittenfickeinlagen immer wieder neu aufzubauen wußte und ihren Traumkörper dabei immer wieder anders positioinierte, sich mal mit ihrem Pfläumchen an meinem Oberschenkel rieb oder mir diese einfach so präsentierte um dann gänzlich in die 69 zu rutschen während sie ihr excellentes und aufregendes FO weiter zelebrierte.
Es war einfach nur geil, was ich hier erleben durfte. Auch die von ihr dabei illusionierte Geräuschkulisse war auf einem Niveau, wie ich es nach dem Erinnerten vom Frühjahr niemals erwartet hätte. Diese Traumnummer endete dann in einem furiosen Ritt, den sie gefühlvoll langsam und variantenreich begann und das Tempo zum Finale hin immer stärker forcierte mit dem Ergebnis einer gewaltigen Eruption meinerseits, wobei sie nicht gleich danach innehielt, sondern ihr Tempo wieder langsam und gefühlvoll bis auf null reduzierte.
Voll des Lobes machte ich ihr daraufhin Komplimente, die sie sichtlich dankbar aufnahm und mir bei einer gemeinsamen Zigarrette gestand, meinen Kommentar von damals sehr ernst genommen zu haben und sehr an sich gearbeitet zu haben. Dem war wahrlich nicht zu widersprechen. Trotz einer insgesamt gravierenden Zeitüberschreitung gab es keinerlei Diskussion, als ich ihr später am Wertfach das Basishonorar überreichte.
Das Mädel entwickelt sich offensichtlich zur Tophure und ist ein ganz heißer Tip!
Später in der Nacht folgte dann noch ein gewohnt gutes Programm mit der hellenischen Kathi, die es auch immer wieder versteht einen alten Mann mit ihren Hammertitten und einem sehr solidem Service ein zufriedenenes Grinsen ins Gesicht zu zaubern.
Zum Abschluß traf ich dann noch einmal auf das Unikum Hansi in der Umkleide, der mir von einer nicht so dolle gelaufenen Nummer mit einer vorgeblichen Hobbyhure & Medizinstudentin erzählte. Sein trockener Kommentar auf mein Bedauern: "Des mecht nix, isch bin doo dodal schmerzfrei!"
Ungewöhnlich war aber zum Schluß dieser Party, als immer noch viele Gäste im Haus waren, daß drei Securities schon um 4:45 die Musik abdrehten und das Licht in den Hallen löschten und sich dann stumm aber dennoch provozierend am Ausgang aufbauten und damit deutliche Signale zu einem verfrühten Ende der Party gaben. So etwas hatte ich bis dato, und erst recht nicht auf Oaseparties, noch niemals gesehen.
Greets.D.C.
Die Außenanlagen konnten wetterbedingt zwar kaum genutzt werden, was der Stimmung im vollen Haus aber keinen Abbruch tat.
Der Grillmeister hatte seinen Rost in die Nähe des Schwimmbadausgangs positioniert und die leckeren Steaks gingen so auf kurzem Wege ans winterübliche Indoorbuffet im Poolraum.
Für die Stimmung bei den Damen sorgten die oaseparty-üblichen Tabledancer, die wie immer hysterisches Gekreische aus weiblichen Kehlen hervorriefen und Hansi, der kleinwüchsige Oaseparty-Dauergast, der wiederholt seinem zum Zwergenkörper überproportionierten Riesenschwengel freien Lauf lies, als er zu den tanzenden Mädels auf die Bühne kletterte und deren Danceshow wieder mal kräftig aufmischte.
Positiv überrascht wurde ich von Ex-PdF-Celine, die hier seit vergangenem Monat nun als Francesca eine neue dauerhafte Wirkungsstätte gefunden hat.
Nach ihrem ersten eintägigen Gastspiel Anfang März, bei dem sie einen mehr als zweifelhaften Eindruck bei mir hinterlassen hatte...
Sie begann sofort ohne Punkt und Komma mit einem roboterartigem Programm. Kaum daß ich mich hingelegt hatte stürzte sie sich sofort auf den Phallus und fing unter heftigstem, völlig demotivierendem lauthalsem Gestöhne genauso heftig zu blasen an.
Naturgemäß dauerte es dann eine ganze Weile, bis sich überhaupt erst mal etwas bei mir regte, was sie aber nicht davon abhalten konnte, genauso wild an den Produktionsstätten zu saugen.
Es war eine reine Roboternummer, die dann unter meiner weitestgehend passiven Beteiligung mit Hochgeschwindigkeit bei permantem Kunststöhnen und eingemeißeltem Lächelblick ihrerseits in Windeseile zu Ende gebracht wurde und auch nur deshalb, weil das Mädel optisch und haptisch tatsächlich allererste Sahne ist.
Naturgemäß dauerte es dann eine ganze Weile, bis sich überhaupt erst mal etwas bei mir regte, was sie aber nicht davon abhalten konnte, genauso wild an den Produktionsstätten zu saugen.
Es war eine reine Roboternummer, die dann unter meiner weitestgehend passiven Beteiligung mit Hochgeschwindigkeit bei permantem Kunststöhnen und eingemeißeltem Lächelblick ihrerseits in Windeseile zu Ende gebracht wurde und auch nur deshalb, weil das Mädel optisch und haptisch tatsächlich allererste Sahne ist.
Diesmal erlebte ich eine Top-Performance mit dieser Hübschen, die tatsächlich allererste Sahne war. Völlig jeden Zeitgefühls entkoppelt kam sie ganz entspannt und souverän ihrer Arbeit nach, den Eindruck vermittelnd, daß es außer dem hier und jetzt nichts anderes mehr gäbe. Mit einer unvergleichlich lasziven und angenehmen Art gab es ausgedehnte Küsse und Liebkosungen, bis sie sich dann mit größter Hingabe in ein hammermäßiges FO verstieg, wobei sie den Spannungsbogen durch provozierenden Blickkontakt und gezielte Unterbrechungen mit Knutsch- und Tittenfickeinlagen immer wieder neu aufzubauen wußte und ihren Traumkörper dabei immer wieder anders positioinierte, sich mal mit ihrem Pfläumchen an meinem Oberschenkel rieb oder mir diese einfach so präsentierte um dann gänzlich in die 69 zu rutschen während sie ihr excellentes und aufregendes FO weiter zelebrierte.
Es war einfach nur geil, was ich hier erleben durfte. Auch die von ihr dabei illusionierte Geräuschkulisse war auf einem Niveau, wie ich es nach dem Erinnerten vom Frühjahr niemals erwartet hätte. Diese Traumnummer endete dann in einem furiosen Ritt, den sie gefühlvoll langsam und variantenreich begann und das Tempo zum Finale hin immer stärker forcierte mit dem Ergebnis einer gewaltigen Eruption meinerseits, wobei sie nicht gleich danach innehielt, sondern ihr Tempo wieder langsam und gefühlvoll bis auf null reduzierte.
Voll des Lobes machte ich ihr daraufhin Komplimente, die sie sichtlich dankbar aufnahm und mir bei einer gemeinsamen Zigarrette gestand, meinen Kommentar von damals sehr ernst genommen zu haben und sehr an sich gearbeitet zu haben. Dem war wahrlich nicht zu widersprechen. Trotz einer insgesamt gravierenden Zeitüberschreitung gab es keinerlei Diskussion, als ich ihr später am Wertfach das Basishonorar überreichte.
Das Mädel entwickelt sich offensichtlich zur Tophure und ist ein ganz heißer Tip!
Später in der Nacht folgte dann noch ein gewohnt gutes Programm mit der hellenischen Kathi, die es auch immer wieder versteht einen alten Mann mit ihren Hammertitten und einem sehr solidem Service ein zufriedenenes Grinsen ins Gesicht zu zaubern.
Zum Abschluß traf ich dann noch einmal auf das Unikum Hansi in der Umkleide, der mir von einer nicht so dolle gelaufenen Nummer mit einer vorgeblichen Hobbyhure & Medizinstudentin erzählte. Sein trockener Kommentar auf mein Bedauern: "Des mecht nix, isch bin doo dodal schmerzfrei!"
Ungewöhnlich war aber zum Schluß dieser Party, als immer noch viele Gäste im Haus waren, daß drei Securities schon um 4:45 die Musik abdrehten und das Licht in den Hallen löschten und sich dann stumm aber dennoch provozierend am Ausgang aufbauten und damit deutliche Signale zu einem verfrühten Ende der Party gaben. So etwas hatte ich bis dato, und erst recht nicht auf Oaseparties, noch niemals gesehen.
Greets.D.C.
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