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    Erneute Razzia in BHH

    Wie gestern am späten Abend im Römerforum verlautete, hat in der Oase gegen 22 Uhr eine Razzia der Polizei stattgefunden, bei der es zu scharfen Personenkontrollen gekommen ist.

    Der Betriebsablauf des Clubs wurde dadurch zwar gestört, aber nicht eingestellt und der Club ist weiterhin normal geöffnet.

    Diese Kontrolle fand am Mittwoch im Rahmen einer großen Polizeiaktion gegen die Zwangsprostitution statt, die sich gegen Terminwohnungen, Saunaclubs und Bordelle in ganz Hessen richtete.

    Hier die entsprechende Meldung auf HR-Online:

    http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_22062714

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    Kurze Frage

    Wurde auch FKKW behördlich examiniert?

    Kommentar


      #3
      Als ob der Sportverein Grün-Weiß sich nicht bei der letzten Razzia in BHH bis auf die Knochen blamiert hätte...........Riesenspektakel und nix dahinter.......aber was soll man schon von denen erwarten.......

      Kommentar


        #4
        Hallo Jungs,

        grundsätzlich finde ich eine scharfe Kontrolle schon in Ordnung, wenn der Einsatz Hand und Fuss hat.
        Gegen Zwangsprostitution muss vorgegangen werden! Das Wort Zwang stört mich nämlich erheblich.

        Aber meiner Meinung nach sollten begründete Verdachtsmomente vorhanden sein und das ist oftmals nicht der Fall.

        Sie kontrollieren auch in Wohnungen wo alles astrein ist, alle Mädels Deutsch und sogar angemeldet, trotzdem erscheinen sie wiederholt.

        Ich denke es wird schlecht recherchiert und einfach aufs Blaue und geradewohl gearbeiteit, so auf die Art, hauptsache wir machen was.
        Oder wie seht ihr das?

        Lieben gruss
        LIZ

        Kommentar


          #5
          @ Liz:

          Behördenwillkür ist ja gerade im Rotlicht nichts außergewöhnliches, leider. :mad:

          Ich habe es mehrfach erlebt, daß Frauen, denen absolut nichts vorzuwerfen war, bei Razzien wiederholt in Polizeizellen gelandet sind, aus denen man sie meist am Folgetag wieder kommentarlos und ohne jegliche Entschädigung entlassen hat.

          Solange unsere Polizeigesetze so sind, wie sie sind, wird sich daran auch nichts ändern.

          @ Herrn "Spritzer":

          Die Behörden haben sich bei der Grossrazzia im vergangenen November zumindest insoweit nicht blamiert, als damals im Zuge der Aktion ca. 15 Rumäninnen mit falschen Pässen festgenommen und abgeschoben wurden, darunter auch zwei Minderjährige, wobei letztere der Grund dafür waren, daß die Oase erst nach dreitägigem Rechtsstreit ihre Pforten wieder öffnen durfte.

          Von "Blamage" konnte also keine Rede sein!

          Übrigens: Nachdenken vor dem Posten kann nie schaden...

          Greets, D.C.
          You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

          Kommentar


            #6
            @ D.C.:

            Von den gefälschten Pässen etc. wußten aber die Verantwortlichen in BHH nix, das ging allein auf das Konto der Mädels. Statt man aber in aller Ruhe die Mädels in einem solchen Laden kontrolliert, was fraglos möglich sein dürfte, zB im Büro, wird ein Riesenauftrieb gemacht, die Türen demoliert, Angestellte mit Waffen bedroht etc. Angestellte und Gäste mußten teils stundenlang auf dem Boden auf dem Bauch liegen und so weiter und so fort. Inzwischen gibt es seitens der Ermittlungsbehörden einen gewaltigen Erklärungsbedarf, warum eine solche Aktion in dieser völlig überzogenen und kostenintensiven Weise stattgefunden hat.

            Ich halte daher an dem Inhalt meines vorherigen Posts fest, magst du auch anderer Meinung sein.

            Kommentar


              #7
              Zitat von Daddy Cool
              @ Liz:


              Übrigens: Nachdenken vor dem Posten kann nie schaden...

              Greets, D.C.
              Der Satz hat übrigens auch für dich Gültigkeit....... ;-))

              Kommentar


                #8
                Zitat von Schbritzer
                Der Satz hat übrigens auch für dich Gültigkeit....... ;-))
                Wobei einer von Euch beiden shon bewiesen hat, dass er's kann (nein, ich habe ausdrücklich nichts gegen "Newbies").

                Wir haben zwar ein "spaßiges Hobby", allerdings hört der Spaß beim Zwang, bei Minderjährigen usw. auf... Wenn falsche Pässe im Spiel sind, wird das in aller Regel auch kein Indiz dafür sein, dass die Mädels den Malkasten aus der Grundschule noch haben...

                Wie macht man den eine Razzia richtig? also ohne Brimborium und mit wenig Hanseln?? Mal vom direkten Ergebnis abgesehen, geht es ja wohl sicherlich auch darum "Präsenz zu zeigen". Wenn nach einer Razzia erstmal eine Schonfrist über den betreffenden Laden / das betreffende Gebiet verhängt wird, dann wäre das ja schon etwas albern... (ich rede jetzt nicht von "gezielten Konbtrollen bei den Falschen).

                Wenn's einen an so einem Abend mal trifft, dann ist das nicht der ganz große Spaß, aber wir bewegen uns halt mal nicht gerade im Umfeld eines Häkelclubs.

                Kommentar


                  #9
                  Ich hatte über das Thema "Zwang" auch schon vor 3 Mon. berichtet, da mir die damalige Abfertigung als solche erschien. (http://ladies-forum.de/showthread.ph...ghlight=Akkord)
                  Ich finde es daher durchaus richtig, daß dagegen behördlicherseits vorgegangen wird. Nur die Art wie, das sollte doch in einem Rechtsstaat auf sensiblere Art geschehen. Außerdem sollten Vermieter/Verpächter/Betreiber da auch schon in die Verantwortung gezogen werden. Denn würden sie vorab die Rechtmäßigkeit prüfen, gäbe es diese Probleme & Razzien nicht. Und wer gerade Minderjährige beschäftigt, wie OASE, gehört wirklich zugesperrt.

                  Nochmal eine Frage: Prüfen die eigentlich auch die Steuerpflicht der Damen??
                  Denn bei einem Tagesumsatz von rund 1000€ in Wohnungen (was hier berichtet wird) wären dies schon erhebliche Steuer- und Sozialvers.-Beiträge!

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Freunde!!

                    Warum diese Aufregung. Die, die es wirklich getroffen hätte, haben es sicherlich eh' schon vorher gewusst..........!!!!!

                    Wie war das noch mit den "kleinen Fischen"???????

                    HAPPY HOOKER

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Senior Tester
                      Nochmal eine Frage: Prüfen die eigentlich auch die Steuerpflicht der Damen??
                      Denn bei einem Tagesumsatz von rund 1000€ in Wohnungen (was hier berichtet wird) wären dies schon erhebliche Steuer- und Sozialvers.-Beiträge!
                      Gute Frage, die sicher einige von uns beantworten können:D
                      Wie sieht es aus mit den SV- und Steuerbeiträgen der Damen? Läuft das Pi mal Daumen oder sind die Mädels zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung aufgerufen?

                      Besser vielleicht die Frage wie es sein sollte, und wie es dann in der Praxis aussieht....

                      Freu mich auf Auskunft.

                      Gruß

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Schbritzer
                        Von den gefälschten Pässen etc. wußten aber die Verantwortlichen in BHH nix, das ging allein auf das Konto der Mädels. Statt man aber in aller Ruhe die Mädels in einem solchen Laden kontrolliert, was fraglos möglich sein dürfte, zB im Büro, wird ein Riesenauftrieb gemacht, die Türen demoliert, Angestellte mit Waffen bedroht etc. Angestellte und Gäste mußten teils stundenlang auf dem Boden auf dem Bauch liegen und so weiter und so fort. Inzwischen gibt es seitens der Ermittlungsbehörden einen gewaltigen Erklärungsbedarf, warum eine solche Aktion in dieser völlig überzogenen und kostenintensiven Weise stattgefunden hat.
                        Genau darum geht es ja auch, wie sollte ein Betreiber denn auf Anhieb erkennen können, ob ein Pass nun echt, manipuliert oder komplett gefälscht ist, wenn das oft noch nicht einmal die zuständigen Behörden ohne Computerabgleiche mit den entsprechenden Behörden der Herkunftsländer können?

                        Allein aus der Tatsache, daß sich Personen mit falschen Pässen im Etablissement befinden, ist einem Betreiber sicher noch kein Vorwurf zu machen, solange er seinen entsprechenden Sorgfaltspflichten im Rahmen des ihm Zumutbaren, nämlich der Inaugenscheinnahme der vorgelegten Papiere mit entsprechender Plausibilitätsprüfung bezügl. der vorlegenden Person, nachgekommen ist.

                        Aktionen dieser Größenordnung finden immer dann statt, wenn Anzeichen für akuten Gefahrenverzug gegeben sind. Darüber entscheiden die Anklagebehörden und federführend ein höherer Staatsanwalt. Ob dabei die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt wurden, haben bei entsprechenden Klagen später die Gerichte zu entscheiden.

                        Es gab zu Anfang des vorigen Jahres schon einmal eine vergleichbare Großaktion mit 144 Beamten in BW, genauer im Flamingo Island, Ettlingen. Das Ergebnis damals war gleich null, nachdem außer ein paar Gramm Haschisch in der Damenumkleide nichts gefunden wurde.

                        Sicher sind solche martialischen Aktionen, wie im November in BHH, als die Beamten u.a. mit vier Helikoptern auf dem Gelände gelandet waren und diesen im schwarzen Kampfdrillich bekleidet entsprangen, - manche der Mädels verfielen in Panik und dachten im ersten Moment an einen Überfall von Mafia oder Terroristen -, sehr unschön und mit vielen Unannehmlichkeiten für alle Betroffenen verbunden.

                        Das Argument, nur die Damen im Büro auf deren Papiere zu überprüfen, greift bei einer solchen Aktion auch nicht, denn wenn mutmaßlich Schwerkriminelle gesucht werden, sind eben zunächst mal alle dort befindlichen Personen potentiell verdächtig und zu überprüfen. Wenn dort alle nackt sind, bzw. nur Handtücher tragen, ist dem einzelnen Beamten auch nicht auf dem ersten Blick erkennbar, wer nur "harmloser" Besucher oder gesuchter Krimineller ist.

                        Soviel zu diesen neuen Einwänden von "Schbritzer".

                        Entes Argumentation kann ich folgen und stimme dem Geschriebenem zu.

                        Zitat von Senior Tester
                        Und wer gerade Minderjährige beschäftigt, wie OASE, gehört wirklich zugesperrt.
                        Die Oase beschäftigt keine Minderjährigen. Beschäftigt im Sinne von angestellt ist dort nur das Servicepersonal, aber niemals die dort auch als Gäste und als Selbstständige auftretenden CDLs.

                        Was die damals dort angetroffenen Minderjährigen anbetrifft, so verweise ich auf die beiden ersten Absätze meiner Antwort in diesem Posting!

                        Zitat von Senior Tester
                        Nochmal eine Frage: Prüfen die eigentlich auch die Steuerpflicht der Damen??
                        Nein, denn diese ist ja in allen Fällen gewerblicher Prostitution bereits gegeben.

                        Prüfungen und Kontrollen dieser Art hat es seitens der Finanzbehörden vor allem in diesem und im vergangenen Jahr in vielen Clubs zuhauf gegeben. Dabei sind aus Sicherheitsgründen auch Polizeibeamte beteiligt, aber geprüft wird die einzelne CDL dabei von einem Finanzbeamten oder Steuerfahnder.

                        Wenn sie, die CDL, eine Gewerbeanmeldung oder zumindest eine deutsche Steuernummer ihres zuständigen Finanzamts vorweisen kann, ist die Sache in diesem Punkt vor Ort erledigt, d.h. in Ordnung.

                        Kann sie das nicht, hat sie jetzt ein Problem. Im Allgemeinen bekommt sie zunächst eine Anzeige wegen des Verdachts auf Sozialversicherungsbetrug und Steuerhinterziehung.

                        Nun ist es an ihr selbst, diese nicht unerheblichen Tatvorwürfe zu entkräften. Gelingt ihr das, indem sie z.B. glaubwürdig vortragen kann, gerade ganz neu in der Branche zu sein und eben erstmals diese Tätigkeit zur Probe aufgenommen zu haben, oder sie trägt vor, keine sexuellen Dienstleistungen entgeltlich anzubieten und ähnliches. So sie weiterhin im Gewerbe tätig sein möchte, muß sie sich umgehend um eine Steuernummer oder Gewerbeanmeldung kümmern.

                        Gelingt ihr das nicht, weil sie z.B. an anderer Stelle schon mal bei einer Kontrolle als Prostituierte behördlich erfasst wurde, hat sie ein noch größeres Problem: Nun wird die Finanzbehörde ihren potenziell bis dahin erzielten Umsatz und Gewinn schätzen und neben einer Geldbusse oder gar Geldstrafe eine Steuernachveranlagung erlassen. Meist ist dann die Forderung so hoch, daß dies das persönliche Aus in finanzieller Hinsicht für die Betroffene bedeutet.

                        Zitat von Riesling
                        Wie sieht es aus mit den SV- und Steuerbeiträgen der Damen? Läuft das Pi mal Daumen oder sind die Mädels zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung aufgerufen?
                        Zunächst mal gibt es bei Selbständigen keine SV-Beiträge, die allerwenigsten Huren sind in diesem Job abhängig beschäftigt, weil diese abhängige und damit sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in diesem Gewerbe mit vielen anderen Paragraphen kollidieren würde und auch ihrem "Arbeitgeber" erhebliche Probleme damit bescheren würde.

                        Aber selbstverständlich hat sie eine ordentliche Kassenbuchführung zu erstellen, wie jeder andere Gewerbetreibende auch, in vielen Fällen wird das dann ein Steuerberater übernehmen, wobei sie aber immer für die aufgeführten Umsatzzahlen und Kostenbelege selbstverantwortlich bleibt, und hat am Ende eines Kalenderjahres dem zuständigen Finanzamt eine daraus resultierende Einkommenssteuererklärung mit einer Bilanzierung des Gewinns oder Verlustes aus dem Gewerbe, meist einer sogenannten Einnahmeüberschußrechnug und einer Gewerbesteuererklärung abzugeben, wie jeder andere steuerpflichtige Gewerbetreibende in diesem Lande auch, woraus sich dann die abzuführende Steuerlast per Steuerbescheid ergibt.

                        Zitat von Riesling
                        Besser vielleicht die Frage wie es sein sollte, und wie es dann in der Praxis aussieht...
                        Genau so, ...aber nie sollst Du mich befragen... ;)

                        Greets, D.C.
                        Zuletzt geändert von Daddy Cool; 12.05.2006, 04:41.
                        You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

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                          #13
                          @ D.C.

                          Klasse D.C. und das um 2:41!!!!

                          Grüsse

                          HAPPY HOOKER

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                            #14
                            Ich habe die Problematik heute auch in der örtlichen und regionalen Presse verfolgt mit den entsprechenden Statement der Politiker über die Notwendigkeit der Aktionen.
                            Unter anderem wurde dort von einem Etablissement an der Mosel berichtet,
                            in dem man vier Damen aus der Karibik angetroffen habe, von denen 3 mit einem Deutschen verheiratet sind. Schon ein wenig merkwürdig, wenn man die Problematik der Aufenthaltsgenehmigungen kennt.
                            Oder sollte dies eine neue Variante sein, um Einschränkungen bei Hartz IV umgehen zu können ???
                            Euer Feinschmecker

                            Kommentar


                              #15
                              Dem guten Daddy Cool erstmal vielen Dank für diese ausführliche Stellungnahme. Das ist ja sehr profund, kompetent und jurisitisch sauber formuliert. Besser als manche Vorlesung an der jur. Faku. - Super!
                              Bist du Anwalt in diesem Metier???
                              Auf alle Fälle Danke für diese Aufklärungsarbeit - und daß noch, wie oben schon erkannt: "um 2:41!!!!"

                              Nur eine Anmerkung zu deinem letzten Absatz. Das ist doch wohl etwas blauäugig?!?:

                              Zitat von Daddy Cool
                              Aber selbstverständlich hat sie eine ordentliche Kassenbuchführung zu erstellen, wie jeder andere Gewerbetreibende auch, in vielen Fällen wird das dann ein Steuerberater übernehmen, wobei sie aber immer für die aufgeführten Umsatzzahlen und Kostenbelege selbstverantwortlich bleibt, und hat am Ende eines Kalenderjahres dem zuständigen Finanzamt eine daraus resultierende Einkommenssteuererklärung mit einer Bilanzierung des Gewinns oder Verlustes aus dem Gewerbe, meist einer sogenannten Einnahmeüberschußrechnug und einer Gewerbesteuererklärung abzugeben, wie jeder andere steuerpflichtige Gewerbetreibende in diesem Lande auch, woraus sich dann die abzuführende Steuerlast per Steuerbescheid ergibt.
                              Glaubst Du diese Damen haben eine Buchführung, wie sie noch nicht einmal der kleine Handwerker um die Ecke hat oder gar einen Steuerberater???
                              Viele sprechen kaum deutsch, geschweige "lesen oder schreiben", wenn ihre Muttersprache kyrillische Buchstaben hat.
                              Ich meinte bei den "beh. Prüfungen" auch eher nicht die Clubs sondern mehr die unzähligen Privatwohnungen, wo die Damen meist nur 4Tage Mo-Fr. die Woche sind und dann sich b.a.w auf nimmerwiedersehen in ein anderes unbekanntes Gebiet verziehen. Die sind doch für die Behörden nicht greifbar.
                              Auch bekomme ich auf konkrete Fragen meiner Wünsche immer "ab 50" gesagt. Wenn ich dann aufschlage, sind es dann 100 oder mehr Teuros. Als Grund sagt man mir, die richtigen Preise würde man am Tel. nicht sagen. Da legen die Behören wohl dann immer 50€ zugrunde ??
                              Also das Thema bleibt auch bei der heutigen polit. Steuerdiskussion spannend.
                              Schönes feuchtes Wochenend!
                              Zuletzt geändert von Senior Tester; 12.05.2006, 11:13.

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