Liebe Gemeinde,
ich werde mal versuchen, einen Übersichtsbericht über Nord-Vietnam zu geben, einem Land, in das es mich aus anderen Gründen mehrmals im Jahr hintreibt.
Offiziell ist Prostitution verboten und ist seitens der Regierung bewußt kriminalisiert worden. Aber wie so oft im Leben ist die Realität durch den Satz geprägt, dass eine Hand die andere wäscht. Also passiert nichts. Die größte Hürde ist die Sprache, finde ich wenigstens. Aber zunehmend wird auch im Norden English gesprochen. Vom Sex außerhalb Hanois ist schon aus Sicherheitsgründen abzuraten. Die Erkrankungsgefahren sind nennenswert wie auch der ungeplante Verlust von Eigentum und Dokumenten.
Hanoi selbst bietet einige gute Möglichkeiten, die auch in Leistung und Abwicklung im Allgemeinen als sehr korrekt zu bezeichnen sind. Hierbei sind folgende Locations zu nennen. Die Bar des SHERATON-Hotels mit bis zu 30 Damen mit Englischkenntnissen auf der Sprachebene. Die Preise liegen bei um die 100 Dollar für ein gutes Stündchen und lassen sich nach unten verhandeln bis etwa 70 USD. Nachteil: Man muß über ein Zimmer im genannten Hotel verfügen oder eines anmieten. Wer die Dame über Nacht bei sich haben möchte, hat ein separates Zimmer zu buchen, weil Damenbesuch nach 23.00 Uhr dem Hotel die Lizenz kosten kann, wenn denn die Polizei auftaucht. Dies geschieht durchaus, wenn auch sehr diskret. Im Hotel SOFITEL PLAZA läuft es nach ähnlichem Schema ab, wobei es weniger Mädels gibt. Vor NHA aus Danang sei extrem gewart, weil sie gut anmachen kann, aber kein Problem hat, Stunden auf dem WC zu sitzen oder einfach einzuschlafen. Es gibt noch einige Hotels, die auf japanische Kundschaft zielen. Es ist extrem teuer und für den Europäer unbegreiflich. Ein Besuch dient nur dem Abbrennen von Ressourcen.
Über Hunderte von Mädchen bevölkern in eindeutiger Absicht die Diskotheken wie dem NEW CENTURY. Aber Vorsicht. Man verliert schon beim Eintritt sein Gehör; eine Dame ist schnell gefunden, wobei aber anzuraten ist, sich nicht eine solche aufdrängen zu lassen. Die Zuordnung zum potentiellen Freier läuft unter leichtem Druck ab. Ein Drink für die Dame muß drin sein, dann kann sie ins eigene Hotelzimmer entführt werden. Sollte besagte Gespielin der Nacht jedoch Bier trinken, empfiehlt sich ein schnelles Umorientieren, weil ansonsten Ungemach droht. Dann ist anstelle von Spaß eine herzzerreissende Biographie wahrscheinlich und DU sollst spenden, aber Bares, denn nur das ist Wahres. Das Mitnehmen der Lady sollte man aber auf jeden Fall vorher mit der Rezeption abklären. Wenn die Dame ihren Ausweis abgeben muss, ist das ein gutes Zeichen, weil sie bekannt ist. Sonst hilft ein Scheinchen. Aber Vorsicht: Die Mehrheit der Damen geht der Beschaffungsprostitution nach und sie klauen wie die Raben. Seine Wertsachen zuvor in Sicherheit zu bringen, ist angeraten und es sollte auch der Zimmersafe sein. Die Preise sind verhandelbar und die Leistung wird nicht unbedingt an eine Verbleibensdauer gekoppelt. Der Straßenstrich um den Bereich der RELAX-BAR und in den Nebengassen der OPER und des ARMY-HOTELS ist das Eldorado der Preiswert-Bumser, wenn die Dame der Wahl auch schon mal über 35 sein darf. Nach dem Entschminken besteht allerdings Begegnungsgefahr mit zuviel Realität. Dort arbeiten meistens Hausfrauen und Alleinerziehende. Die Preise sind verhandelbar ab 25 USD.
Was kann man erwarten: Im Grunde einen sehr zärtlichen und hingebungsvollen Sex mit wenig Tabus, aber alles Anale ist tabu. Auf Sauberkeit wird viel Wert gelegt. Kein Kunde wird unbefriedigt verlassen, wenn eben möglich. Alles läuft recht natürlich ab und ist auch mit Gesprächen verbunden, soweit natürlich sprachlich möglich. Aufgepasst: in den Bars,etc. kann man sich auch nett unterhalten und dabei aus dem Damenangebot sich das Passende heraussuchen. Aber dort wird für das Gespräch ein Drink und 10 USD verlangt. Vorher zu fragen ist wichtig. Einmal mit drei Mädchen lachen und schon sind 30 Eumel weg. Im Nachgang gibt es da Nichts zu diskutieren.
Keinesfalls sollte man sich mit mehr als einer Dame einlassen, da ist Diebstahl vorprogrammiert. Wirklich zu empfehlen sind LAN, die meist vor der RELAX-BAR steht und wegen ihrer alsolut langen Haare nicht zu übersehen ist. Für Freunde des Blow-Jobs ist das allererste Sahne. Ich sage nur KUNST AUF HÖCHSTEM NIVEAU!!!!! Minh im Sofitel ist auch zu empfehlen, weil sie neben guten Sex auch gern zu anderen Gefälligkeiten bereit ist. Wäscht und Bügelt gern, kann auch im Auftrag einkaufen, ohne dass es Geldprobleme gibt. Kann auch richtige Lebenshilfe in lokalen Fraen offerieren. Ganz wichtig: keine Telefonnummern austauschen oder gar mit der eigenen Visitenkarte glänzen. Der Rückkauf kann sehr teuer werden oder daheim gibt es mit Muttern Zoff.
Hanoi für Verklemmte und Angsthasen: Auch diesen kann geholfen und Erleichterung verschafft werden. Man bucht sich ins GUOMAN-HOTEL (4*) ein und gönnt sich eine Massage im Hotelbereich. Sonderwünsche erfüllen die Damen gern, wenn man ihnen einen Fünfziger zusteckt.
Soweit mein Überblick
Es grüßt
DerGenießerausHessen
ich werde mal versuchen, einen Übersichtsbericht über Nord-Vietnam zu geben, einem Land, in das es mich aus anderen Gründen mehrmals im Jahr hintreibt.
Offiziell ist Prostitution verboten und ist seitens der Regierung bewußt kriminalisiert worden. Aber wie so oft im Leben ist die Realität durch den Satz geprägt, dass eine Hand die andere wäscht. Also passiert nichts. Die größte Hürde ist die Sprache, finde ich wenigstens. Aber zunehmend wird auch im Norden English gesprochen. Vom Sex außerhalb Hanois ist schon aus Sicherheitsgründen abzuraten. Die Erkrankungsgefahren sind nennenswert wie auch der ungeplante Verlust von Eigentum und Dokumenten.
Hanoi selbst bietet einige gute Möglichkeiten, die auch in Leistung und Abwicklung im Allgemeinen als sehr korrekt zu bezeichnen sind. Hierbei sind folgende Locations zu nennen. Die Bar des SHERATON-Hotels mit bis zu 30 Damen mit Englischkenntnissen auf der Sprachebene. Die Preise liegen bei um die 100 Dollar für ein gutes Stündchen und lassen sich nach unten verhandeln bis etwa 70 USD. Nachteil: Man muß über ein Zimmer im genannten Hotel verfügen oder eines anmieten. Wer die Dame über Nacht bei sich haben möchte, hat ein separates Zimmer zu buchen, weil Damenbesuch nach 23.00 Uhr dem Hotel die Lizenz kosten kann, wenn denn die Polizei auftaucht. Dies geschieht durchaus, wenn auch sehr diskret. Im Hotel SOFITEL PLAZA läuft es nach ähnlichem Schema ab, wobei es weniger Mädels gibt. Vor NHA aus Danang sei extrem gewart, weil sie gut anmachen kann, aber kein Problem hat, Stunden auf dem WC zu sitzen oder einfach einzuschlafen. Es gibt noch einige Hotels, die auf japanische Kundschaft zielen. Es ist extrem teuer und für den Europäer unbegreiflich. Ein Besuch dient nur dem Abbrennen von Ressourcen.
Über Hunderte von Mädchen bevölkern in eindeutiger Absicht die Diskotheken wie dem NEW CENTURY. Aber Vorsicht. Man verliert schon beim Eintritt sein Gehör; eine Dame ist schnell gefunden, wobei aber anzuraten ist, sich nicht eine solche aufdrängen zu lassen. Die Zuordnung zum potentiellen Freier läuft unter leichtem Druck ab. Ein Drink für die Dame muß drin sein, dann kann sie ins eigene Hotelzimmer entführt werden. Sollte besagte Gespielin der Nacht jedoch Bier trinken, empfiehlt sich ein schnelles Umorientieren, weil ansonsten Ungemach droht. Dann ist anstelle von Spaß eine herzzerreissende Biographie wahrscheinlich und DU sollst spenden, aber Bares, denn nur das ist Wahres. Das Mitnehmen der Lady sollte man aber auf jeden Fall vorher mit der Rezeption abklären. Wenn die Dame ihren Ausweis abgeben muss, ist das ein gutes Zeichen, weil sie bekannt ist. Sonst hilft ein Scheinchen. Aber Vorsicht: Die Mehrheit der Damen geht der Beschaffungsprostitution nach und sie klauen wie die Raben. Seine Wertsachen zuvor in Sicherheit zu bringen, ist angeraten und es sollte auch der Zimmersafe sein. Die Preise sind verhandelbar und die Leistung wird nicht unbedingt an eine Verbleibensdauer gekoppelt. Der Straßenstrich um den Bereich der RELAX-BAR und in den Nebengassen der OPER und des ARMY-HOTELS ist das Eldorado der Preiswert-Bumser, wenn die Dame der Wahl auch schon mal über 35 sein darf. Nach dem Entschminken besteht allerdings Begegnungsgefahr mit zuviel Realität. Dort arbeiten meistens Hausfrauen und Alleinerziehende. Die Preise sind verhandelbar ab 25 USD.
Was kann man erwarten: Im Grunde einen sehr zärtlichen und hingebungsvollen Sex mit wenig Tabus, aber alles Anale ist tabu. Auf Sauberkeit wird viel Wert gelegt. Kein Kunde wird unbefriedigt verlassen, wenn eben möglich. Alles läuft recht natürlich ab und ist auch mit Gesprächen verbunden, soweit natürlich sprachlich möglich. Aufgepasst: in den Bars,etc. kann man sich auch nett unterhalten und dabei aus dem Damenangebot sich das Passende heraussuchen. Aber dort wird für das Gespräch ein Drink und 10 USD verlangt. Vorher zu fragen ist wichtig. Einmal mit drei Mädchen lachen und schon sind 30 Eumel weg. Im Nachgang gibt es da Nichts zu diskutieren.
Keinesfalls sollte man sich mit mehr als einer Dame einlassen, da ist Diebstahl vorprogrammiert. Wirklich zu empfehlen sind LAN, die meist vor der RELAX-BAR steht und wegen ihrer alsolut langen Haare nicht zu übersehen ist. Für Freunde des Blow-Jobs ist das allererste Sahne. Ich sage nur KUNST AUF HÖCHSTEM NIVEAU!!!!! Minh im Sofitel ist auch zu empfehlen, weil sie neben guten Sex auch gern zu anderen Gefälligkeiten bereit ist. Wäscht und Bügelt gern, kann auch im Auftrag einkaufen, ohne dass es Geldprobleme gibt. Kann auch richtige Lebenshilfe in lokalen Fraen offerieren. Ganz wichtig: keine Telefonnummern austauschen oder gar mit der eigenen Visitenkarte glänzen. Der Rückkauf kann sehr teuer werden oder daheim gibt es mit Muttern Zoff.
Hanoi für Verklemmte und Angsthasen: Auch diesen kann geholfen und Erleichterung verschafft werden. Man bucht sich ins GUOMAN-HOTEL (4*) ein und gönnt sich eine Massage im Hotelbereich. Sonderwünsche erfüllen die Damen gern, wenn man ihnen einen Fünfziger zusteckt.
Soweit mein Überblick
Es grüßt
DerGenießerausHessen
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