Nachdem sich in den letzten Tagen und Wochen meine Wunsch-Dates zumeist zerschlagen hatten - ich hasse Euch alle, die ihr von Alena, einer meiner absoluten Langzeit-Lieblinge, berichtet; ich hatte mit ihr zwischen Weihnachten und Silverster ein Date vereinbart, sie hatte aber kurzfristig aufgrund von Rückenproblemen abgesagt - also weil schon fast verzweifelt, war ich heute bei Marienta (im Anzeigenlink Bild 20, mehr auf der Homepage unter Marienta) im Haus 23 in Hanau. Achtung: die Fotos auf der HP müssen 1. schon älteren Datums sein, Marienta ist nicht mehr ganz so knackig (eher "weiblich", sie macht nach eigenen Aussagen keinen Sport) und stammen 2. sicher nicht alle von ihr (sie hat keine Tattoos und hatte nach eigenem Bekunden auch noch nie welche!).
Es gibt ja viele, sehr unterschiedliche Berichte über dieses Etablissement; dementsprechend hatte ich meine Erwartungen aus Eigenschutz nicht allzu hoch angesetzt und bin mit relativ gelassener und flexibler Einstellung, aber durchaus gespannt hingefahren - was sich auch auszahlte. Ich hatte zwar morgens telefonisch einen Termin bei Marienta vereinbart, hatte aber nicht unbedingt damit gerechnet, dass dieser bei meinem Eintreffen noch bestehen würde, bzw damit gerechnet, dass ein anderes Mädel als Marienta ausgegeben werden würde. Ich habe also vielmehr darauf gebaut, dass die auf der Homepage überaus üppige Auswahl an Mädels passend zu meinem Beuteschema (jung, schlank, anal) mir schon was Brauchbares ins Netz treiben würde.
Nun, das Haus selber und die Ausstattung (Poco-Domäne-Niveau, aber mit sichtbaren Aufbesserungsversuchen) sind hinlänglich beschrieben worden. Die Hausdame (ich kann mir keine Namen merken) fand ich nett, die typische Puffmutti (d.h. nett, solange die Gäste nicht aufmucken). Wusste sie noch von meinem Termin oder war Marienta eben frei? Jedenfalls wurde ich in ein Verrichtungszimmer gelotst, und kurz darauf erschien Marienta - mit vier anderen SDLs, die sich auch alle vorstellten, im Schlepptau! Hää? Na gut, nett Euch kennenzulernen, aber ich wollte eigentlich zu Marienta... Zumal mein Plan B, Barbie, nicht dabei war und die anderen Mädels (sorry, wieder keinen Namen gemerkt) alle Konfektionsgröße 40 aufwärts hatten (na gut, sagen wir 38, vielleicht will ich ja nochmal hin ). Also nochmal meinen Wunsch nach Marienta bestätigt, worauf die 5 Grazien wieder im Entengang abzogen und die Puffmutter mit mir die Preise besprochen hat. 100/45 tabulos und 150/60 tabulos - wobei ich mir bei der 100/45-Variante "2 aus 3" (GV, FT, AV) hätte aussuchen müssen. Auch aufgrund der Berichte über das relativ strenge Zeitmanagement im Haus 23 habe ich mich gleich für die "150/60-no-limits"-Variante entschieden.
Nachdem Marienta wieder zurück ins Zimmer gekommen war, bedeutet sie mir, ich solle mich ausziehen, und wir veranstalteten den – auch schon anderweitig beschriebenen – „Auf die Plätze, fertig, los!“-Diskretions-Sprint zum Badezimmer, wo sie mir eher funktional als erotisch, meinen Lorenzo il Magnifico wusch.
Machen wir's kurz - was hat mir gefallen und was nicht so sehr?
* Marienta hat ein schönes Gesicht mit schönen blauen Augen.
* Sie stammt aus Russland, ihr Deutsch ist aber sehr gut; Kommunikation ist uneingeschränkt möglich.
* Ihr Schlafzimmerblick ist süß, keineswegs unnatürlich à la "Ach, Du fickst so geil!" sondern natürlich sinnlich - ein echt wertvolles Detail.
* Sie ist schön schlank, hat eine glatte Haut, keine Tattoos (wer's genau wissen will: nur einen kleinen Nasenstecker).
* Ihr Brüste sind 100% natur - Fluch und Segen, d.h. wer kein Silikon mag, greift hier richtig, allerdings muss man auch die schwerkraftlichen Auswirkungen, ihres untrainierten Mitte-Dreißig-Körpers in Kauf nehmen.
* Ihrer "Schatzi"-Attacke habe ich gleich einen Verweis erteilt und sie gebeten, mich einfach bei meinem Namen zu nennen. Daran hat sie sich auch meistens gehalten, und wenn nicht, war ihr das aufrichtig peinlich und sie hat sich vielmals bei mir entschuldigt. Fand ich sehr "kundenorientiert".
* Ihr Gebläse war sehr gekonnt, und augenscheinlich scheint sie das auch am liebsten zu machen. Sie fing sehr zärtlich an, hat ausgiebig meinen Schwanz und meine Eier geleckt, bevor sie dann nach etlichen Minuten - endlich - mit einem sich langsam steigernden Blasen loslegte. Dabei massierte sie mir (woher wusste sie das?!) das A...losch und schob schließlich auf mein aufmunterndes Zustimmen einen eingecremten Finger in den A… .
* Positiv wäre auch zu vermerken, dass sie (vorher abgeklärt) keinerlei Vorbehalte vor meinen (eingecremten) erkundenen Fingern in ihren Körperöffnungen hatte.
Das Ganze hätte ich auch laufen lassen können, aber ich wollte ja auch noch vögeln, was ich ihr auch mitteilte. Das schien sie etwas zu verwundern, aber kein Problem, sie nahm es...professionell, schien nur zu bedauern, nicht weiter ihren "Lieblingsservice" ausführen zu dürfen. Die Details erspare ich Euch wie immer, nur so viel:
* Vögeln war ihr ziemlich "egal", ich musste ihr nur sagen, was und wie ich es wollte. Sie zeigte dabei im Gegensatz zum Blasen wenig Gefühl oder Eigeninitiative.
* Ihr Hintereingang war erstaunlich eng, und zwar auf eine, hmmm, zupackende, melkende Weise (sic!), so dass es, sicher auch aufgrund ihrer gekonnten oralen Vorbereitung, beim ersten Mal nicht lange gedauert hat.
Dann etwas Small-Talk, wobei sie mir netterweise mehr Komplimente machte als ich ihr. Schließlich läutete ich die 2. Runde ein, und sie begann wieder mit ihrem gefühlvollen Gebläse.
* Als es nach adäquatem „Vorglühen“ meines Lorenzos Il Magnifico in ihrer Muschi ans Vögeln ihres Hintereingangs ging, überraschte sie mich mit der Aussage, ich dürfte in der gebuchten Variante jede tabulose „Spielart“ nur einmal genießen, und anal hätte ich ja schon „aufgebraucht“. Empfindlichere Zeitgenossen hätte diese "spontane" Änderung der Spielregeln unter Umständen Leidenschaft und Stamina „geknickt“ - ich nahms eher sportlich. Da ich den Vögel-Part so wie so nicht so als Highlight empfunden hatte, ließ ich sie das tun, was sie erwiesener Maßen am besten konnte, nämlich mir meinen Schwanz leersaugen.
* Das tat sie dann auch gekonnt, und ich kam schließlich, nach einem kurzen „Finish“ durch den Meister himself, ergiebigst in ihrem Mund.
* Nächste Überraschung: nachdem sie mich zwar in aller Ruhe bis zum letzten Tropfen „ausgelutscht“ hatte, und ich, als vollendeter Gentleman, ihr gerade ein Zewa reichen wollte, sprang sie auf, schnappte sich ein Fläschchen Mundwasser und verschwand flugs aus dem Zimmer. Sachen gibt’s!
* Zurückgekommen, mit ihrem netten Lächeln im Gesicht, verkündete sie sogleich die gefürchtete „Drei-Minuten-Warnung“. Die große Wanduhr immer im Blick gehabt habend, widersprach ihr, verwies auf noch ausstehende 10 Minuten und bat sie, mal keinen Stress zu machen. Da sie mich gerade wieder einmal „Schatzi“ genannt hatte, rügte ich sie spielerisch und meinte, dass ich für jedes ihrer „Schatzis“ eine Minute Zuschlag fordern würde. Sie entschuldigte sich, entspannte sich, und so beendeten wir die Stunde relativ stressfrei und harmonisch mit einem weiteren „Chicken Run“ und Waschung im Bad.
Letztlich lief es so wie erwartet: abgeklärte SDL trifft auf abgeklärten Freier - jeder bekommt, das, was er haben wollte.
Insgesamt eine interessante Abwechslung, aber eine ganz andere Liga als meine Top-"Freundinnen" (Alena, Milla, Sunny), und auch als die Hardbody-Porno-Profis der Meine Perlen. Ergo Wiederholungsgefahr eher gering, auch wenn Marienta nett und willig war, aber für 150 Euro (oder etwas mehr) kann man auch eine Liga höher spielen.
Euer Lo_renzo.
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