Prolog:
Da ich die World in Pohlheim ganz eindeutig den großen Rhein-Main-Gebiets-Clubs für zugehörig halte, stelle ich diesen Report auch hier im R-M-Forum ein.
Das Wetter war an diesem Sonntag, 30.04., mit 5°C und Regen zwar eher nach Novembersonate, was dem Indoor-Treiben aber keinen Abbruch tat. Als ich gegen 16:30 in Garbenteich eintraf, waren beide Parkplätze schon gut mit buntem Blech gefüllt.
Es war ein bischen wie im Märchen vom Hasen und dem Igel: DJ "Kugel", in diesem Falle der Igel, war schon wieder vor mir da und hüllte auch diese Party mit seinem infernalischen Lärmteppich ein. Zum Glück ist Lärm wenigstens durchsichtig und gab den Blick frei auf eine mit Besuchern gut gefüllte Abflughalle, in der die Damen zu dieser Zeit jedoch noch krass in Unterzahl waren.
Das sollte sich im Laufe des Abends glücklicherweise noch bessern, als dann später doch noch insgesamt gut 50 CDLs erschienen waren. Darunter wieder mal viele neue Gesichter, während die bekannten Leistungsträgerinnen durch eine hohe No-Show-Rate aus-, bzw. auffielen.
Zunächst begrüßte mich der helvetische Legionär Bigcock, der aber angesichts des für ihn eher mageren "Jagdbestands" seines persönlichen Beuterasters alsbald wieder den geordneten Rückzug antrat.
Erfreulicherweise hatte Mr."Kugel" von "Terror-Events" diesmal sogar neue Platten im Gepäck (oder auf der Festplatte? :rolleyes: ), als er mal für anderthalb Stunden vom Techno-Terror abließ und eine harmonische Oldie-Runde mit 60er - 80er Jahre Musik einläutete, die auch in angenehmer und erträglicher Phonstärke absolviert wurde.
Nachdem ich ihm, leider vorschnell, dafür ein anerkennendes Lob ausgesprochen hatte, fiel der jedoch gleich wieder in eingefahrene Verhaltensmuster zurück und quälte die Trommelfelle der Anwesenden fast bis zum Schluss in gewohnter Manier. :(
Im Laufe des Abends trudelten dann mit einem bekannten Kabarettisten, Roadie, Sir Thomas, Riesling und dem kleinen Imperator aus der Kurpfalz doch noch ein ganz ansehnliches Häuflein bekannter Forumler ein.
Das aufgetragene Buffet war dem Anlass nach angemessen gut und reichlich.
Als dann auch noch eine langbeinige sehr hübsche schwarze Gazelle den Raum betrat, war mein Jagdinstinkt wieder erwacht und als ich sie, mangels Kontrast kaum wahrnehmbar auf einer schwarzen Couch sitzend, wiederentdeckt hatte nahm ich sie ins gleich ins Visier um im anschliessenden Gespräch erstaunt festzustellen, daß sie erstens unser Idiom perfekt beherrscht und sie sich zweitens als alte Bekannte aus guten alten ATL-Zeiten herausstellte.
Es war Ex-Nahima aus Ghana, die zwei Jahre pausiert hatte, die sich jetzt der Einfachheit halber Nancy nennt und von mir, angesichts ihrer auf satte C-Größe frischgetunten Motoren, erst garnicht erkannt worden war.
Nach einem halben Stündchen Smalltalk über "die guten alten Zeiten" war eine Entführung in die unteren Gemächer selbsredend Pflicht geworden und dort stellte sich dann ganz schnell heraus, daß sie in ihrer langen Pause nichts, aber auch garnichts, verlernt hatte. Ganz im Gegenteil, es war mal wieder eine der Sessions, die man sich lange in positiver Erinnerung behalten wird. Technisch in allen Belangen sehr engagiert und hochzufriedenstellend, begleitet von viel Sympathie wurde es das Highlight dieser Nacht! :cool:
Weit nach Mitternacht zog es die kleine römische Kohorte geschlossen in die Sauna, wo Sir Thomas erstaunt feststellen musste, daß Sauna, selbst unter erschwerten Bedingungen mit einem Aufguss, dem er Anfangs sehr skeptisch gegenüberstand, durchaus wohltuend sein kann. ;)
Zum Abschluss der Nacht gönnte ich mir dann noch einmal die ungarische Samantha, die diesmal schon ziemlich abgekämpft, nicht mehr ganz den tollen Eindruck vermitteln konnte, den sie bei meiner ersten Begegnung mit ihr zwei Wochen zuvor hinterlassen hatte, es aber dennoch nix zu meckern gab, als sie mir im Anschluß zu den Leibesübungen davor, noch eine wohltuende Rückenmassage als Dreingabe anbot und diese auch sehr lieb ausführte.
Als ich gegen halbvier wieder an der Oberfläche der Abflughalle auftauchte, hatten sich auch schon starke Erosionserscheinungen im großen Thekenraum bemerkbar gemacht, indem kaum noch Gäste da waren.
Somit war der Mai eingeläutet, meine Ohren klingen heute noch *zwinker*, und der Frühsommer zum Outdoor-Clubbing wird weiter sehnsüchtig erwartet...
Greets, D.C.
Da ich die World in Pohlheim ganz eindeutig den großen Rhein-Main-Gebiets-Clubs für zugehörig halte, stelle ich diesen Report auch hier im R-M-Forum ein.
Das Wetter war an diesem Sonntag, 30.04., mit 5°C und Regen zwar eher nach Novembersonate, was dem Indoor-Treiben aber keinen Abbruch tat. Als ich gegen 16:30 in Garbenteich eintraf, waren beide Parkplätze schon gut mit buntem Blech gefüllt.
Es war ein bischen wie im Märchen vom Hasen und dem Igel: DJ "Kugel", in diesem Falle der Igel, war schon wieder vor mir da und hüllte auch diese Party mit seinem infernalischen Lärmteppich ein. Zum Glück ist Lärm wenigstens durchsichtig und gab den Blick frei auf eine mit Besuchern gut gefüllte Abflughalle, in der die Damen zu dieser Zeit jedoch noch krass in Unterzahl waren.
Das sollte sich im Laufe des Abends glücklicherweise noch bessern, als dann später doch noch insgesamt gut 50 CDLs erschienen waren. Darunter wieder mal viele neue Gesichter, während die bekannten Leistungsträgerinnen durch eine hohe No-Show-Rate aus-, bzw. auffielen.
Zunächst begrüßte mich der helvetische Legionär Bigcock, der aber angesichts des für ihn eher mageren "Jagdbestands" seines persönlichen Beuterasters alsbald wieder den geordneten Rückzug antrat.
Erfreulicherweise hatte Mr."Kugel" von "Terror-Events" diesmal sogar neue Platten im Gepäck (oder auf der Festplatte? :rolleyes: ), als er mal für anderthalb Stunden vom Techno-Terror abließ und eine harmonische Oldie-Runde mit 60er - 80er Jahre Musik einläutete, die auch in angenehmer und erträglicher Phonstärke absolviert wurde.
Nachdem ich ihm, leider vorschnell, dafür ein anerkennendes Lob ausgesprochen hatte, fiel der jedoch gleich wieder in eingefahrene Verhaltensmuster zurück und quälte die Trommelfelle der Anwesenden fast bis zum Schluss in gewohnter Manier. :(
Im Laufe des Abends trudelten dann mit einem bekannten Kabarettisten, Roadie, Sir Thomas, Riesling und dem kleinen Imperator aus der Kurpfalz doch noch ein ganz ansehnliches Häuflein bekannter Forumler ein.
Das aufgetragene Buffet war dem Anlass nach angemessen gut und reichlich.
Als dann auch noch eine langbeinige sehr hübsche schwarze Gazelle den Raum betrat, war mein Jagdinstinkt wieder erwacht und als ich sie, mangels Kontrast kaum wahrnehmbar auf einer schwarzen Couch sitzend, wiederentdeckt hatte nahm ich sie ins gleich ins Visier um im anschliessenden Gespräch erstaunt festzustellen, daß sie erstens unser Idiom perfekt beherrscht und sie sich zweitens als alte Bekannte aus guten alten ATL-Zeiten herausstellte.
Es war Ex-Nahima aus Ghana, die zwei Jahre pausiert hatte, die sich jetzt der Einfachheit halber Nancy nennt und von mir, angesichts ihrer auf satte C-Größe frischgetunten Motoren, erst garnicht erkannt worden war.
Nach einem halben Stündchen Smalltalk über "die guten alten Zeiten" war eine Entführung in die unteren Gemächer selbsredend Pflicht geworden und dort stellte sich dann ganz schnell heraus, daß sie in ihrer langen Pause nichts, aber auch garnichts, verlernt hatte. Ganz im Gegenteil, es war mal wieder eine der Sessions, die man sich lange in positiver Erinnerung behalten wird. Technisch in allen Belangen sehr engagiert und hochzufriedenstellend, begleitet von viel Sympathie wurde es das Highlight dieser Nacht! :cool:
Weit nach Mitternacht zog es die kleine römische Kohorte geschlossen in die Sauna, wo Sir Thomas erstaunt feststellen musste, daß Sauna, selbst unter erschwerten Bedingungen mit einem Aufguss, dem er Anfangs sehr skeptisch gegenüberstand, durchaus wohltuend sein kann. ;)
Zum Abschluss der Nacht gönnte ich mir dann noch einmal die ungarische Samantha, die diesmal schon ziemlich abgekämpft, nicht mehr ganz den tollen Eindruck vermitteln konnte, den sie bei meiner ersten Begegnung mit ihr zwei Wochen zuvor hinterlassen hatte, es aber dennoch nix zu meckern gab, als sie mir im Anschluß zu den Leibesübungen davor, noch eine wohltuende Rückenmassage als Dreingabe anbot und diese auch sehr lieb ausführte.
Als ich gegen halbvier wieder an der Oberfläche der Abflughalle auftauchte, hatten sich auch schon starke Erosionserscheinungen im großen Thekenraum bemerkbar gemacht, indem kaum noch Gäste da waren.
Somit war der Mai eingeläutet, meine Ohren klingen heute noch *zwinker*, und der Frühsommer zum Outdoor-Clubbing wird weiter sehnsüchtig erwartet...
Greets, D.C.