Hallo!
Ich bevorzuge Massagestudios und so kam es, daß ich auch das erste mal bei Massage First in OF anklopfte.
Sandrine hatte es mir (auf der Homepage) angetan.
Das Studio liegt in Mitten einer Fußgängerzone in einem Wohnhaus.
Nach einer (obligatorischen) telefonischen Terminvereinbarung wurde ich von der Hausdame freundlich empfangen.
Der Obulus wurde vorab an die Hausdame entrichtet und ich durfte im Verrichtungszimmer auf Sandrine warten.
Das ganze war etwas hellhörig, denn das Telefonat der Hausdame mit einer Aspirantin auf einen Job war im Detail mit zu verfolgen.
Das Zimmer selber glich von den Dimensionen einer rechteckigen Einzelzelle (etwa 4m mal 2m), wobei die Matratze genau zwischen die längeren Wände geradezu eingekeilt war. Bei 1,90m Körpergröße nicht gerade einladend.
Aber es machte alles einen sauberen, gepflegten Eindruck.
Sandrine ist optisch schon sehr ansprechend. Die Naturoberweite sehenswert. Ein freundliches Gesicht und sehr schöne, schlanke Körperproportionen.
ABER: Gekonnt versteht sie es, eher eine medizinische Massage, als eine sexuelle Begegnung durchzusetzen.
Sie fing mit einer Rückenmassage an, nahm viel Öl und geizte nicht mit der Berührung meines Rückens durch ihre Brüste. Will man sich reflexartig umdrehen, besteht sie darauf erst einmal den Rücken weiter zu bearbeiten. Will man wenigstens auf dem Rücken liegend mit den Händen ihre Schenkel oder sonst ihrem Körper zu berühren, weiß sie gekonnt dies abzuwehren. Nicht unverschämt aber effektiv-freundlich.
Auf dem Rücken liegend bat ich darum, daß Sandrine sich auf meinen Bauch setzten solle. Das wurde verneint.
Ihr Gesicht streicheln oder den Hals, ihre Arme, die Beine küssen: No go. Von allem anderen, was durchaus sonst in Massagestudios üblich istganz zu schweigen
Zum Abschluss saß sie neben mir, massierte mein bestes Stück und ich durfte immerhin ihre Brüste mit der Hand berühren.
FAZIT: 5 Euro mehr als üblich für 30 Minuten bezahlt. Einen optischen Kracher mehr gesehen, aber weniger berührt. Schade, aber vielleicht muss sie noch eingearbeitet werden.
Grüsse
SB
Ich bevorzuge Massagestudios und so kam es, daß ich auch das erste mal bei Massage First in OF anklopfte.
Sandrine hatte es mir (auf der Homepage) angetan.
Das Studio liegt in Mitten einer Fußgängerzone in einem Wohnhaus.
Nach einer (obligatorischen) telefonischen Terminvereinbarung wurde ich von der Hausdame freundlich empfangen.
Der Obulus wurde vorab an die Hausdame entrichtet und ich durfte im Verrichtungszimmer auf Sandrine warten.
Das ganze war etwas hellhörig, denn das Telefonat der Hausdame mit einer Aspirantin auf einen Job war im Detail mit zu verfolgen.
Das Zimmer selber glich von den Dimensionen einer rechteckigen Einzelzelle (etwa 4m mal 2m), wobei die Matratze genau zwischen die längeren Wände geradezu eingekeilt war. Bei 1,90m Körpergröße nicht gerade einladend.
Aber es machte alles einen sauberen, gepflegten Eindruck.
Sandrine ist optisch schon sehr ansprechend. Die Naturoberweite sehenswert. Ein freundliches Gesicht und sehr schöne, schlanke Körperproportionen.
ABER: Gekonnt versteht sie es, eher eine medizinische Massage, als eine sexuelle Begegnung durchzusetzen.
Sie fing mit einer Rückenmassage an, nahm viel Öl und geizte nicht mit der Berührung meines Rückens durch ihre Brüste. Will man sich reflexartig umdrehen, besteht sie darauf erst einmal den Rücken weiter zu bearbeiten. Will man wenigstens auf dem Rücken liegend mit den Händen ihre Schenkel oder sonst ihrem Körper zu berühren, weiß sie gekonnt dies abzuwehren. Nicht unverschämt aber effektiv-freundlich.
Auf dem Rücken liegend bat ich darum, daß Sandrine sich auf meinen Bauch setzten solle. Das wurde verneint.
Ihr Gesicht streicheln oder den Hals, ihre Arme, die Beine küssen: No go. Von allem anderen, was durchaus sonst in Massagestudios üblich istganz zu schweigen
Zum Abschluss saß sie neben mir, massierte mein bestes Stück und ich durfte immerhin ihre Brüste mit der Hand berühren.
FAZIT: 5 Euro mehr als üblich für 30 Minuten bezahlt. Einen optischen Kracher mehr gesehen, aber weniger berührt. Schade, aber vielleicht muss sie noch eingearbeitet werden.
Grüsse
SB
Kommentar