Vor längerer Zeit habe ich wieder einmal Claudia in der Nähe von Hockenheim besucht, die in einer relativ anonymen Wohnsiedlung residiert. Kürzlich sah ich ihr Inserat wieder, daher muss ich davon erzählen. Der Kontakt kam zustande über die Agentur CPC, das ist etwas teurer als der Direktkontakt - aber so bekam ich auch das Gefühl, dass die Dame heute nur für mich da sein wird 
180 Euro/Stunde war vereinbart, für schönen Girlfriendsex.
Im Prinzip bin ich wegen Ihrer großen und superweichen Titten hingefahren, leider kommt das auf ihren neuen Bildern nicht mehr so gut zur Geltung.
Claudia ist eine schlanke, attraktive und sympatische Frau, der man ihre 50 Jahre nicht ansieht. Sie ist eine badische Frohnatur und man hat das Gefühl, bei der besten Freundin willkommen zu sein. Nach dem obligatorischen Austausch von Freundlichkeiten und Wünschen geht es erst einmal ins Bad und sogleich darauf ins Verrrichtungszimmer, wo ich mich in Rückenlage auf das große Bett lege. Claudia zieht sich aus und legt sich auf mich, wobei sie genau weiß, wie scharf ich auf ihre Riesenmöpse bin und lässt diese auch unverzüglich meinen schon vor Geilheit dick angeschwollenen Schwengel massieren. Oh, yeah!!! Dann beginnt sie, das Teil zu blasen, mit schmatzenden Geräuschen. Dabei krault sie meine Eier, was mir wonnige Schauer über den Rücken jagt. Ich sehe ihre gigantischen Euter hin und her schaukeln, greife ab und zu danach und muss aufpassen, nicht sofort zu kommen.
Sie gummiert mich und ich bitte sie, sich auf mich zu setzen. Schon beginnt ein Ritt in leichtem Trab. Sie beugt sich etwas vor, so dass ich, während sie mich reitet, ihre großen Titten durch meine Finger laufen lassen kann. Ab und zu muss ich die weichen Riesen gierig kneten und an den steifen Nippeln saugen, dann wieder presse ich mein Gesicht in die weichen Fleischberge, während Claudia etwas stöhnt und mich mit schönen Fickbewegungen beglückt . Ich habe das Gefühl, es macht ihr Spaß. Und das törnt mich natürlich an. Lange halte ich das nicht mehr aus.
Ich will sie jetzt von hinten nehmen und sie führt mein Teil in ihre Spalte ein. Sofort verfallen wir wieder in diese Rein-Raus-Bewegung, die die Welt bedeutet. Claudia hält gut dagegen. Oh Gott! Ich spüre ihre hammergranatenmäßigen Quarktaschen bis in meine Lendengegend, so sehr schaukeln die Dinger vor und zurück. Ich stöhne vor Geilheit und greife gierig mit der rechten Hand an ihre 80D-Titten, während Claudia auf einmal mit den Fingernägeln ihrer linken Hand meine Eier streichelt. Ein wohliger Schauer durchfährt mich. Ich kann nicht mehr! Meine Rute wird auf einmal stahlhart und in mehreren Zuckungen spritze ich meine Ladung in den Conti.
Nach einigen Minuten Ruhe bekam ich noch ein Getränk angeboten und verschwand im Bad. Anziehen, noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und dann war die Stunde auch schon um, die Zeit verflog im Nu, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass darauf hingearbeitet wurde. Im Gegenteil. Ich werde wiederkommen. Irgendwann.
180 Euro/Stunde war vereinbart, für schönen Girlfriendsex. Im Prinzip bin ich wegen Ihrer großen und superweichen Titten hingefahren, leider kommt das auf ihren neuen Bildern nicht mehr so gut zur Geltung.
Claudia ist eine schlanke, attraktive und sympatische Frau, der man ihre 50 Jahre nicht ansieht. Sie ist eine badische Frohnatur und man hat das Gefühl, bei der besten Freundin willkommen zu sein. Nach dem obligatorischen Austausch von Freundlichkeiten und Wünschen geht es erst einmal ins Bad und sogleich darauf ins Verrrichtungszimmer, wo ich mich in Rückenlage auf das große Bett lege. Claudia zieht sich aus und legt sich auf mich, wobei sie genau weiß, wie scharf ich auf ihre Riesenmöpse bin und lässt diese auch unverzüglich meinen schon vor Geilheit dick angeschwollenen Schwengel massieren. Oh, yeah!!! Dann beginnt sie, das Teil zu blasen, mit schmatzenden Geräuschen. Dabei krault sie meine Eier, was mir wonnige Schauer über den Rücken jagt. Ich sehe ihre gigantischen Euter hin und her schaukeln, greife ab und zu danach und muss aufpassen, nicht sofort zu kommen.
Sie gummiert mich und ich bitte sie, sich auf mich zu setzen. Schon beginnt ein Ritt in leichtem Trab. Sie beugt sich etwas vor, so dass ich, während sie mich reitet, ihre großen Titten durch meine Finger laufen lassen kann. Ab und zu muss ich die weichen Riesen gierig kneten und an den steifen Nippeln saugen, dann wieder presse ich mein Gesicht in die weichen Fleischberge, während Claudia etwas stöhnt und mich mit schönen Fickbewegungen beglückt . Ich habe das Gefühl, es macht ihr Spaß. Und das törnt mich natürlich an. Lange halte ich das nicht mehr aus.
Ich will sie jetzt von hinten nehmen und sie führt mein Teil in ihre Spalte ein. Sofort verfallen wir wieder in diese Rein-Raus-Bewegung, die die Welt bedeutet. Claudia hält gut dagegen. Oh Gott! Ich spüre ihre hammergranatenmäßigen Quarktaschen bis in meine Lendengegend, so sehr schaukeln die Dinger vor und zurück. Ich stöhne vor Geilheit und greife gierig mit der rechten Hand an ihre 80D-Titten, während Claudia auf einmal mit den Fingernägeln ihrer linken Hand meine Eier streichelt. Ein wohliger Schauer durchfährt mich. Ich kann nicht mehr! Meine Rute wird auf einmal stahlhart und in mehreren Zuckungen spritze ich meine Ladung in den Conti.
Nach einigen Minuten Ruhe bekam ich noch ein Getränk angeboten und verschwand im Bad. Anziehen, noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und dann war die Stunde auch schon um, die Zeit verflog im Nu, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass darauf hingearbeitet wurde. Im Gegenteil. Ich werde wiederkommen. Irgendwann.
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