An einem sonnigen Dezembertag, nachdem der Coyote sich durch eine Unzahl von Baustellen, Staus, Robbie Williams und anderen Katastrophen im Radio seit Nirvana gekämpft hatte, traf er bester Laune und trotz allem rechtzeitig in Offenbach im schönen Hessen ein. Hessen ist des Coyoten zweites Lieblingsbundesland, weil dort ein für seine empfindlichen Ohren angenehmer Dialekt vorherrscht.
Die Pflicht mit dem Angenehmen verbindend, hatte der Coyote bereits letzte Woche einen Termin mit Pamela vereinbart, und diesen, morgens per Mail bestätigt. Ihm war, letzte Woche schon, nach einer Dame mit großen Brüsten, die etwas von ihrem (Massage-)Handwerk versteht. Pam’s Bilder machten Appetit, und, wie sich herausstellte, entsprechen der Realität; mit dem erfreulichen Zusatz, dass ich ihr auf den Bildern verpixeltes Gesicht ebenfalls sehr attraktiv finde. Nun ist es nicht ganz einfach, einen Termin mit Pam zu ergattern, aber Beharrlichkeit und ein gewisses Maß an Flexibilität brachte das gewünschte Resultat: zwei Stunden mit Pam.
Hier der Link zur Location: http://www.erotik-massagen-frankfurt.de/ Preise und angebotener Service sind leicht zu finden, die Website ist professionell und ansprechend gestaltet.
Die freundliche Hausdame führte mich zu einem Zimmer und holte mich alsbald zur Dusche ab. In der Zwischenzeit stellte sich heraus, dass Pam irgendwo auf einer der unzähligen Autobahnen um Frankfurt im Stau stand, und mir wurde in Aussicht gestellt, die Wartezeit mit einer anderen Dame zu verkürzen, die ja schon mal anfangen könne. Das fand der Coyote sehr entgegenkommend, vor allem im Bezug auf die äußerst hübsche Dame, der er beim Gang zur – sehr sauberen - Dusche im Flur begegnet war, entschied sich aber dafür, auf Pam zu warten. Die Zimmer sind ebenfalls sauber, und recht einfach gehalten.
Als Pam schließlich, nur mit einem Handtuch bekleidet, im Zimmer erschien, wachte der Coyote auf dem Halbschlaf auf. Pam ließ auch gleich – oops! – das Handtuch fallen und stand in voller Pracht vor mir. Es war, als wäre sie geradewegs aus einem El Camino im kakteenreichen amerikanischen Südwesten gestiegen und Russ Meyer vor die Kamera gelaufen. Eine Frau mit Kurven an den richtigen Stellen, schönes Lächeln, freche Augen, hübsches, anziehendes Gesicht, schöne Zähne, makellose Haut. Sie strahlt sexuelle Verheißung aus, und ohne Umschweife kündigte sie im allerbesten ‚Frankfuddärisch’ an, was sie nun mit mir veranstalten wollte.
Und das tat sie dann auch, zunächst in Bauchlage, mit viel warmem Öl, unter Zuhilfenahme von Ellenbogen und Knien, Händen und Brüsten. Ein sehr angenehmes Gefühl stellte sich beim Coyoten ein, und dabei unterhielten wir uns ein wenig. Pam ist kommunikativ und geistreich, der Coyote war ob seiner glücklichen Wahl sehr zufrieden. Bald, während ich den angenehmen Druck ihrer Brüste auf meinem Rücken genoss, tauschten wir ein paar, sagen wir, Anzüglichkeiten (Pam hat damit angefangen, ein Gentleman würde doch nie…), und schon gab es ‚zufällige’ Berührungen der Kronjuwelen.
Diese wurden dann in Rückenlage intensiviert. Beinahe enttäuscht beschwerte sich Pam über ein mangelndes Interesse an ihren wundervollen festen Brüsten. Das lag aber nicht an mangelndem Interesse, sondern daran, dass der Coyote im sexuellen Orbit schwebte, und recht entspannt und glücklich einfach nur genoss. Ihre Brüste sind fantastisch, und nein, es wurde nicht nachgeholfen. Schließlich erlöste sie den Coyoten, es war ein tiefer und heftiger Orgasmus.
Pam versteht es, Spannung aufzubauen, sowohl mit ihrem Körper als auch verbal. Das ist genau die Zusammensetzung, die dem Coyoten gefällt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, eine längere Konversation mit Pam zu führen, ohne dass es langweilig werden würde. Das gibt es eher selten, und verdient deshalb der besonderen Hervorhebung.
Klare Empfehlung, und
Beste Grüße vom Coyoten
Die Pflicht mit dem Angenehmen verbindend, hatte der Coyote bereits letzte Woche einen Termin mit Pamela vereinbart, und diesen, morgens per Mail bestätigt. Ihm war, letzte Woche schon, nach einer Dame mit großen Brüsten, die etwas von ihrem (Massage-)Handwerk versteht. Pam’s Bilder machten Appetit, und, wie sich herausstellte, entsprechen der Realität; mit dem erfreulichen Zusatz, dass ich ihr auf den Bildern verpixeltes Gesicht ebenfalls sehr attraktiv finde. Nun ist es nicht ganz einfach, einen Termin mit Pam zu ergattern, aber Beharrlichkeit und ein gewisses Maß an Flexibilität brachte das gewünschte Resultat: zwei Stunden mit Pam.
Hier der Link zur Location: http://www.erotik-massagen-frankfurt.de/ Preise und angebotener Service sind leicht zu finden, die Website ist professionell und ansprechend gestaltet.
Die freundliche Hausdame führte mich zu einem Zimmer und holte mich alsbald zur Dusche ab. In der Zwischenzeit stellte sich heraus, dass Pam irgendwo auf einer der unzähligen Autobahnen um Frankfurt im Stau stand, und mir wurde in Aussicht gestellt, die Wartezeit mit einer anderen Dame zu verkürzen, die ja schon mal anfangen könne. Das fand der Coyote sehr entgegenkommend, vor allem im Bezug auf die äußerst hübsche Dame, der er beim Gang zur – sehr sauberen - Dusche im Flur begegnet war, entschied sich aber dafür, auf Pam zu warten. Die Zimmer sind ebenfalls sauber, und recht einfach gehalten.
Als Pam schließlich, nur mit einem Handtuch bekleidet, im Zimmer erschien, wachte der Coyote auf dem Halbschlaf auf. Pam ließ auch gleich – oops! – das Handtuch fallen und stand in voller Pracht vor mir. Es war, als wäre sie geradewegs aus einem El Camino im kakteenreichen amerikanischen Südwesten gestiegen und Russ Meyer vor die Kamera gelaufen. Eine Frau mit Kurven an den richtigen Stellen, schönes Lächeln, freche Augen, hübsches, anziehendes Gesicht, schöne Zähne, makellose Haut. Sie strahlt sexuelle Verheißung aus, und ohne Umschweife kündigte sie im allerbesten ‚Frankfuddärisch’ an, was sie nun mit mir veranstalten wollte.
Und das tat sie dann auch, zunächst in Bauchlage, mit viel warmem Öl, unter Zuhilfenahme von Ellenbogen und Knien, Händen und Brüsten. Ein sehr angenehmes Gefühl stellte sich beim Coyoten ein, und dabei unterhielten wir uns ein wenig. Pam ist kommunikativ und geistreich, der Coyote war ob seiner glücklichen Wahl sehr zufrieden. Bald, während ich den angenehmen Druck ihrer Brüste auf meinem Rücken genoss, tauschten wir ein paar, sagen wir, Anzüglichkeiten (Pam hat damit angefangen, ein Gentleman würde doch nie…), und schon gab es ‚zufällige’ Berührungen der Kronjuwelen.
Diese wurden dann in Rückenlage intensiviert. Beinahe enttäuscht beschwerte sich Pam über ein mangelndes Interesse an ihren wundervollen festen Brüsten. Das lag aber nicht an mangelndem Interesse, sondern daran, dass der Coyote im sexuellen Orbit schwebte, und recht entspannt und glücklich einfach nur genoss. Ihre Brüste sind fantastisch, und nein, es wurde nicht nachgeholfen. Schließlich erlöste sie den Coyoten, es war ein tiefer und heftiger Orgasmus.
Pam versteht es, Spannung aufzubauen, sowohl mit ihrem Körper als auch verbal. Das ist genau die Zusammensetzung, die dem Coyoten gefällt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, eine längere Konversation mit Pam zu führen, ohne dass es langweilig werden würde. Das gibt es eher selten, und verdient deshalb der besonderen Hervorhebung.
Klare Empfehlung, und
Beste Grüße vom Coyoten