Als Poppfix mich am Ostermontag nachmittags zum dritten Mal mit aktuellen Wasserstandsmeldungen zur österlich-mauen Oase-Belegung von gerademal 15 Gretels und ebenso wenigen Ostereierträgern per Handy informiert hatte, beschlossen wir, unseren Osterspaß im Palast zu suchen.
Dort gegen 18 Uhr eingetroffen, wurden wir noch vor Bezahlung des Eintritts höflich darauf hingewiesen, daß "nur" rund 30 Häschen zum Dienst erschienen seien, was uns aber nicht davon abhielt dennoch den Einlass zu begehren.
Wir sollten nicht enttäuscht werden. Die genannte Anzahl Damen verifizierte sich schnell und wurde im Laufe des Abends locker überschritten, so daß hier mit rund 50 CDL annähernd Normalbetrieb herrschte.
An der Bar trafen wir auf die kecke kleine Rumänin Ramona, die es sogleich verstand, den Kollegen mit kessen Sprüchen zu bezirzen, so daß mir keine Gelegenheit mehr blieb, ihn vor dem mangelhaften Serviceverständnis dieser kleinen Aufschneiderin zu informieren, und so kam es wie es kommen mußte:
Wie hypnotisiert folgte er der kleinen Sirene brav ins Zimmer, um nach rund einer Viertelstunde mit etwas getrübter Miene wieder am Tresen zu erscheinen.
- Den ersten Fuffi verbrannt, der nächste sollte folgen... -
Zu uns gesellte sich dann die rumänischen "Drillinge" mit Julia, Anna und Daniela, wobei mir zunächst der Fauxpas unterlief, Anna mit Daniela zu verwechseln, was bei dieser allerdings nur sympatische Heiterkeit erzeugte.
Inzwischen war auch die omnipräsente Flop-Susi aka Nicole eingetroffen, die ich Poppfix gleich vorsichtshalber als solche auch erläuterte.
Daniela hatte sich inzwischen durch anschmiegsames Verhalten bei mir Sympathiepunkte erarbeitet und ihre kätzchenhaften Bemühungen sollten nicht umsonst gewesen sein, als wir nach einer Weile den Zimmergang antraten.
Zu Daniela muß nicht viel gesagt werden, außer, daß sie wieder mal eine ihrer angenehmen Seiten mit Nachhaltigkeit demonstriert hatte, als ich rundum zufrieden nach etwa einer dreiviertel Stunde wieder am Tresen erschien.
Des Kollegen Poppfix Gesicht jedoch, war in der Zwischenzeit noch länger geworden und als er mir darauf eingestand, mit eben jener Flop-Susi gerade seinen heutigen Super-GAU erlebt zu haben, war ich geneigt am Grad seiner heutigen Zurechnungsfähigkeit erneut Zweifel anzumelden.
- Sowas nenne ich dann Vorsatz, der Begriff Fahrlässigkeit ist da nicht mehr angebracht! Der nächste Fuffi war verbrannt.-
Er berichtete was von unterster Laufhausperformance, ganz im Gegensatz zu den, ihn zum willenlosen Objekt gemacht habenden, Hypnoseerfolgen der Polin im Vorfeld der Frechheiten auf Zimmer. Wenn er will, soll er diese hier selbst darstellen, falls er den Mut an dieser Stelle dazu findet.
Als ich sie dann kurze Zeit später in den Fokus bekam, zitierte ich sie mit einer Geste zu uns hoch an den Tresen, dem sie mit verkniffenem Gesichtsausdruck nachkam und als ich sie dann darauf ansprach, was sie denn mit dem Kollegen neben mir angestellt hätte, fiel dieser mir in den Rücken indem er lautstark bekundete, daß alles in bester Ordnung sei und ich meinen Mund halten möge. Morgenluft witternd nahm Flop-Susi diesen Ball auf um mir ein verächtliches: "Disch grriesse isch nie widärrr!" entgegenzuschmettern und uns keines Blickes mehr würdigend, auf dem Absatz kehrt zu machen. Okay, damit kann ich problemlos weiterleben, aber begeistert war ich auch nicht gerade, wenn einer einen so auflaufen lässt.
Nach einem Saunagang der mal wieder durch das ignorante Benehmen einiger lautstarker Orientalen getrübt war, kam erstmal das ganz ordentliche Buffet zur Stärkung der Lebensgeister an die Reihe. Oder war es umgekehrt?
Den Vogel der Merkwürdigkeiten dieses Abends schossen zwei weitere Orientalen ab, die eingeseift nebst umgewickelter Handtücher unter der Saunadusche standen, und damit sogar den lautstarken Unmut einer resoluten Wäschefrau hervorriefen... :confused:
Später "verkuppelte" ich dann eine dankbare Daniela mit dem Kollegen, der dadurch in dieser Nacht erst- und einmalig erfahren durfte, was guter Service auch bedeuten kann.
Als ich dann, zu noch späterer Stunde, mit einer auffallend attraktiven schlanken Afrikanerin ins Gespräch kam, die am Abend schon einmal meine Aufmerksamkeit durch ihre excellenten ästhetischen Tanzeinlagen erregt hatte, wurde das mit einem weiteren Toperlebnis belohnt.
Dieser gebildete und selbstbewußte schwarze Hardbody ist Mitte zwanzig, nennt sich Annabelle, ist seit Karfreitag im PAL, stammt aus dem afrikanischen Kongo und ist in Frankreich und Deutschland aufgewachsen, wo sie nach eigener glaubwürdiger Aussage auch Abitur ablegte und seit einiger Zeit der Hurerei nachgeht, nachdem sie jetzt vom Fellbacher FKKH kommend im Palast gestrandet ist.
Nach rund halbstündiger sehr kurzweiliger und ihrerseits fundierter Unterhaltung mit dieser stolzen Afrikanerin über absolutes Puff-OT wie z.B. die politische und wirtschaftliche Lage Afrikas in der Welt, war es dann soweit, daß sie mich in sehr subtiler Weise neugierig auf ihre von sich selbst überzeugten Servicequalitäten gemacht hatte und wir gegen halbdrei auf Zimmersuche gingen.
Ähnlich ihrer ästhetischen Tanzeinlagen zuvor, ging sie sehr ambitioniert und couragiert zur Sache, daß es die reine Freude war, von dieser schwarzen Gazelle verwöhnt werden zu dürfen. Ein FO vom Allerfeinsten mit wohlweisslichen Posen ihrerseits, in der sie ihren schönen Körper voll in Szene zu setzen weiss, mit allen Folgefeatures, die von einer Top-Nummer im Basicprogramm erwartet werden dürfen.
Danach noch weiterer von jeglichem Zeitdruck unbelasteter netter AST, der dann schließlich gegen halbvier sein Ende fand und alles mit dem Grundtarif entschädigt wurde.
Nach der Dusche habe ich dann noch Gosha/Silvia an der kleinen Bar getroffen, die nun in die Spätschicht gewechselt hat und wir uns mit gemeinsamen Kaffees, die Zeit bis Feierabend im anregenden Gespräch vertrieben haben.
Fazit: Ein Osterausklang mit Licht und Schatten, aber langweilig ist anders...:D
Greets, D.C.
Dort gegen 18 Uhr eingetroffen, wurden wir noch vor Bezahlung des Eintritts höflich darauf hingewiesen, daß "nur" rund 30 Häschen zum Dienst erschienen seien, was uns aber nicht davon abhielt dennoch den Einlass zu begehren.
Wir sollten nicht enttäuscht werden. Die genannte Anzahl Damen verifizierte sich schnell und wurde im Laufe des Abends locker überschritten, so daß hier mit rund 50 CDL annähernd Normalbetrieb herrschte.
An der Bar trafen wir auf die kecke kleine Rumänin Ramona, die es sogleich verstand, den Kollegen mit kessen Sprüchen zu bezirzen, so daß mir keine Gelegenheit mehr blieb, ihn vor dem mangelhaften Serviceverständnis dieser kleinen Aufschneiderin zu informieren, und so kam es wie es kommen mußte:
Wie hypnotisiert folgte er der kleinen Sirene brav ins Zimmer, um nach rund einer Viertelstunde mit etwas getrübter Miene wieder am Tresen zu erscheinen.
- Den ersten Fuffi verbrannt, der nächste sollte folgen... -
Zu uns gesellte sich dann die rumänischen "Drillinge" mit Julia, Anna und Daniela, wobei mir zunächst der Fauxpas unterlief, Anna mit Daniela zu verwechseln, was bei dieser allerdings nur sympatische Heiterkeit erzeugte.
Inzwischen war auch die omnipräsente Flop-Susi aka Nicole eingetroffen, die ich Poppfix gleich vorsichtshalber als solche auch erläuterte.
Daniela hatte sich inzwischen durch anschmiegsames Verhalten bei mir Sympathiepunkte erarbeitet und ihre kätzchenhaften Bemühungen sollten nicht umsonst gewesen sein, als wir nach einer Weile den Zimmergang antraten.
Zu Daniela muß nicht viel gesagt werden, außer, daß sie wieder mal eine ihrer angenehmen Seiten mit Nachhaltigkeit demonstriert hatte, als ich rundum zufrieden nach etwa einer dreiviertel Stunde wieder am Tresen erschien.
Des Kollegen Poppfix Gesicht jedoch, war in der Zwischenzeit noch länger geworden und als er mir darauf eingestand, mit eben jener Flop-Susi gerade seinen heutigen Super-GAU erlebt zu haben, war ich geneigt am Grad seiner heutigen Zurechnungsfähigkeit erneut Zweifel anzumelden.
- Sowas nenne ich dann Vorsatz, der Begriff Fahrlässigkeit ist da nicht mehr angebracht! Der nächste Fuffi war verbrannt.-
Er berichtete was von unterster Laufhausperformance, ganz im Gegensatz zu den, ihn zum willenlosen Objekt gemacht habenden, Hypnoseerfolgen der Polin im Vorfeld der Frechheiten auf Zimmer. Wenn er will, soll er diese hier selbst darstellen, falls er den Mut an dieser Stelle dazu findet.
Als ich sie dann kurze Zeit später in den Fokus bekam, zitierte ich sie mit einer Geste zu uns hoch an den Tresen, dem sie mit verkniffenem Gesichtsausdruck nachkam und als ich sie dann darauf ansprach, was sie denn mit dem Kollegen neben mir angestellt hätte, fiel dieser mir in den Rücken indem er lautstark bekundete, daß alles in bester Ordnung sei und ich meinen Mund halten möge. Morgenluft witternd nahm Flop-Susi diesen Ball auf um mir ein verächtliches: "Disch grriesse isch nie widärrr!" entgegenzuschmettern und uns keines Blickes mehr würdigend, auf dem Absatz kehrt zu machen. Okay, damit kann ich problemlos weiterleben, aber begeistert war ich auch nicht gerade, wenn einer einen so auflaufen lässt.
Nach einem Saunagang der mal wieder durch das ignorante Benehmen einiger lautstarker Orientalen getrübt war, kam erstmal das ganz ordentliche Buffet zur Stärkung der Lebensgeister an die Reihe. Oder war es umgekehrt?
Den Vogel der Merkwürdigkeiten dieses Abends schossen zwei weitere Orientalen ab, die eingeseift nebst umgewickelter Handtücher unter der Saunadusche standen, und damit sogar den lautstarken Unmut einer resoluten Wäschefrau hervorriefen... :confused:
Später "verkuppelte" ich dann eine dankbare Daniela mit dem Kollegen, der dadurch in dieser Nacht erst- und einmalig erfahren durfte, was guter Service auch bedeuten kann.
Als ich dann, zu noch späterer Stunde, mit einer auffallend attraktiven schlanken Afrikanerin ins Gespräch kam, die am Abend schon einmal meine Aufmerksamkeit durch ihre excellenten ästhetischen Tanzeinlagen erregt hatte, wurde das mit einem weiteren Toperlebnis belohnt.
Dieser gebildete und selbstbewußte schwarze Hardbody ist Mitte zwanzig, nennt sich Annabelle, ist seit Karfreitag im PAL, stammt aus dem afrikanischen Kongo und ist in Frankreich und Deutschland aufgewachsen, wo sie nach eigener glaubwürdiger Aussage auch Abitur ablegte und seit einiger Zeit der Hurerei nachgeht, nachdem sie jetzt vom Fellbacher FKKH kommend im Palast gestrandet ist.
Nach rund halbstündiger sehr kurzweiliger und ihrerseits fundierter Unterhaltung mit dieser stolzen Afrikanerin über absolutes Puff-OT wie z.B. die politische und wirtschaftliche Lage Afrikas in der Welt, war es dann soweit, daß sie mich in sehr subtiler Weise neugierig auf ihre von sich selbst überzeugten Servicequalitäten gemacht hatte und wir gegen halbdrei auf Zimmersuche gingen.
Ähnlich ihrer ästhetischen Tanzeinlagen zuvor, ging sie sehr ambitioniert und couragiert zur Sache, daß es die reine Freude war, von dieser schwarzen Gazelle verwöhnt werden zu dürfen. Ein FO vom Allerfeinsten mit wohlweisslichen Posen ihrerseits, in der sie ihren schönen Körper voll in Szene zu setzen weiss, mit allen Folgefeatures, die von einer Top-Nummer im Basicprogramm erwartet werden dürfen.
Danach noch weiterer von jeglichem Zeitdruck unbelasteter netter AST, der dann schließlich gegen halbvier sein Ende fand und alles mit dem Grundtarif entschädigt wurde.
Nach der Dusche habe ich dann noch Gosha/Silvia an der kleinen Bar getroffen, die nun in die Spätschicht gewechselt hat und wir uns mit gemeinsamen Kaffees, die Zeit bis Feierabend im anregenden Gespräch vertrieben haben.
Fazit: Ein Osterausklang mit Licht und Schatten, aber langweilig ist anders...:D
Greets, D.C.
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