Heute war die luft mal wieder rein, das Wetter bescheiden und die Eier saisongemäß dick, so dass ich mich gegen nachmittag zum ersten Mal in den Oase aufmachte.
Auf der Fahrt ein wenig erschrocken, wie schnell man doch von Frankfurt aus in die Pampa kommen kann, erreichte ich das ersehnte Ziel gegen 17 Uhr und somit planmässig zum Anpfiff des österlichen Bundesliga – Kicks Club vs FCK.
Zu dieser Zeit sah es eher dünn aus in den verwinkelten Räumlichkeiten des Clubs so dass dem Genuss des Fußballspiels nichts im Wege stand. Danach sah ich mich selbst veranlasst sporltich aktiv zu werden und vertrat mir auf dem Gelände der Oase die Füsse. Das Gebäude an sich ist von älterer Substanz jedoch sehr groß, vor allem das Freigelände. Angeblich hat man jedoch erst umgebaut - möchte nicht wissen wie es vorher aussah....
Draussen stehen zwei große Saunen zur Verfügung wobei der Sauna - Beginner es bei der rechten belassen sollte. Die Linke treibt einem brei schlappen 105° C und etwas überdosiertem Eukalyptus . Aufguss die Tränen in die Augen....
Drinnen warf ich einen Blick über das Speisenangebot und entschied, dann doch später zuhause zu essen. Es gab Huhn in roter Soße und Schweinebraten mit Knödel. Letztere waren mit großer Sicherheit schon häufiger in der Oase als ich. Aber ich bin ja auch nicht zum Speisen hierher gekommen.
Gegen 20 Uhr nahm ich zum esten Mal den Bestand der Damen auf. Nun haben sich ein paar mehr Mädels eingefunden und es waren doch einige bekannte Gesichter aus dem Palace zugegen. Die Zahl der Damen schätze ich zu diesem Zeitpunkt auf etwa 30.
Ich positionierte mich an der Bar, dem wohl günstigsten Platz des Ladens. Hier sieht man den verwinkelten Umständen entsprechend das meiste. Wer kommt rein, wer geht nach Haus, wer hat gerade wen getackert und so weiter.
Meine erste Wahl fiel auf Elena. Angeblich neu im Hause, eine Rumänin und erst seit drei Tagen dort im Dienst. Nach eigener Aussage sei Sie vorher bereits in Clubs im Süden der Nation tätig gewesen. Eine richtig süße Maus Anfang 20, sehr zierlich, bildhübsch ca, 160cm mit Fußkettchen am linken Knöchel und Piercing im Nabel – wie ich es gerne habe!
Wer die fantastische Alexa aus dem Malibu noch im Sinn hat, der wird hier an Sie erinnert. Zumindest was das Aussehen betrifft.Ich nahm auch gleich den Blickkontakt auf und kam zum kurzen Gespräch. Zu kurz leider, denn nach gestoppten zwei Minuten fragte mich die Maus bereits ob wir denn nun gehen könnten. Meinen Wunsch nach etwas Konversation, zum Beispiel im Pornokino wurde rigoros abgelehnt – schade eigentlich...
Nun könnte man mir wieder vorwerfen, es doch hätte wissen zu müssen, dass sich hier eine kleine A.b.zocke anbahnen könnte, aber um es kurz zu machen, der „Bibbes war hoart“!
Also ging es aufs Zimmer und es kam wie es kommen musste. Was auch immer ich im Schilde führte, es war verboten. Sämtliche Aktivitäten fanden unter enormen Zeitdruck, gepaart mit einer großen Portion Lustlosigkeiten statt. Höhepunkt war noch, dass Sie meinen Kleinen ordentlich vollspeuzte und diese dann verrieb. Hätte ich jedoch vorher gewußt, dass dieses mir bis dato unbekannte Prozedere der Ersatz für das Blasen sein sollte, dann hätte ich Letzteres bevorzugt.
Alles andere möchte ich euch ersparen, es hat auch keine Erwähnung verdient. Habe ihr meinen Unmut auch mitgeteilt und wir haben und dann mal ordentlich angeschrien und gegenseitig verdammt, zu später Stunde im Verlaufe des Abends aber auch wieder Frieden geschlossen. Vielleicht war es ja auch nur die Chemie. Fakt bildhübsch aber ein Reinfall. WHF: 0%
Nach etlichen Bierchen an der Bar (alkholfrei, versteht sich) fiel mir dann Sarah aus Lettland auf. Groß, Mitte 20, sehr zurückhaltend. Sämtliche Versuche nach Blickontakt meinerseits wurden mit Ignoranz gestraft. „Ihr geht es wohl zu gut“, dachte ich mir. Aber man gibt ja nicht so schnell auf. Also hinterher, durch den ganzen Club gejagdt und an einem lauschigen Plätzchen erwischt. Sie spricht eher schlecht deutsch ist seit 8 Monate in der Oase und eine wirklich sympathische Erscheinung. Ein liebes Mädel sozusagen. Wir unterhielten uns kurz, tauschten ein paar leckere Küsse aus und beschlossen dann einstimmig ein Zimmerchen auszusuchen.
Dort folgte Franz vom allerfeinsten. Zwar konzentrierte Sie sich auf die Penisspitze und die Eier – das aber mit einer gehörigen Hingabe und Passion. Es war klasse. Auch der Sex mit vielen zärtlichen Küssen, das war GF6 par excéllence! Hat Spass gemacht. Danach ein sehr gutes Gespräch, diesmal ganz ohne Geschrei & Gezicke und der kleine Riesling war wieder glücklich.
Resümée: Der Club an sich gefällt mir sehr gut. Natürlich hat er gegenüber dem Palace den großen Nachtieil dass eben alles einbißchen vewinkelt ist und „angebaut“ wirkt. Auch ist nicht alles auf dem neuesten Stand, aber es herrscht eine gute Stimmung. Es hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich das Palace in Zukunft dennoch bevorzugen werde. Ich denke im Sommer liegen aufgrund des großen und herrlichen Freigeländes die Vorzüge eher hier.
Einen Schwank unter der Überschrift „die heutige Jugend“ muss ich noch loswerden bevor ich in die Falle gehe: Üblicherweise gehöre ich ja zu den jüngeren Besuchern solcher Clubs. Heute allerdings treffe ich einen an der Bar der definitiv jüngeren Jahrganges war. Auf meine gezielte Frage und Erklärung derselben gab er sich schließlich als 19-jähriger zu erkennen. Doch sehr überrascht wies ich ihn darauf hin, das unsereiner in dem Alter noch Puffs und klebrige T.i.ttenbars besuchen musste, und an solche Großclubs nicht mal im Truam dachte.
Da schaut er micht an, als hinge mir ein dickerPobel an der Nase uns sagt: „Puffs??? Also bitte, da gehe ich schon seit drei Jahren nicht mehr hin....“
tz tz tz
In diesem Sinne,
Eine gute Nacht wünscht euch der Riesling!
Auf der Fahrt ein wenig erschrocken, wie schnell man doch von Frankfurt aus in die Pampa kommen kann, erreichte ich das ersehnte Ziel gegen 17 Uhr und somit planmässig zum Anpfiff des österlichen Bundesliga – Kicks Club vs FCK.
Zu dieser Zeit sah es eher dünn aus in den verwinkelten Räumlichkeiten des Clubs so dass dem Genuss des Fußballspiels nichts im Wege stand. Danach sah ich mich selbst veranlasst sporltich aktiv zu werden und vertrat mir auf dem Gelände der Oase die Füsse. Das Gebäude an sich ist von älterer Substanz jedoch sehr groß, vor allem das Freigelände. Angeblich hat man jedoch erst umgebaut - möchte nicht wissen wie es vorher aussah....
Draussen stehen zwei große Saunen zur Verfügung wobei der Sauna - Beginner es bei der rechten belassen sollte. Die Linke treibt einem brei schlappen 105° C und etwas überdosiertem Eukalyptus . Aufguss die Tränen in die Augen....
Drinnen warf ich einen Blick über das Speisenangebot und entschied, dann doch später zuhause zu essen. Es gab Huhn in roter Soße und Schweinebraten mit Knödel. Letztere waren mit großer Sicherheit schon häufiger in der Oase als ich. Aber ich bin ja auch nicht zum Speisen hierher gekommen.
Gegen 20 Uhr nahm ich zum esten Mal den Bestand der Damen auf. Nun haben sich ein paar mehr Mädels eingefunden und es waren doch einige bekannte Gesichter aus dem Palace zugegen. Die Zahl der Damen schätze ich zu diesem Zeitpunkt auf etwa 30.
Ich positionierte mich an der Bar, dem wohl günstigsten Platz des Ladens. Hier sieht man den verwinkelten Umständen entsprechend das meiste. Wer kommt rein, wer geht nach Haus, wer hat gerade wen getackert und so weiter.
Meine erste Wahl fiel auf Elena. Angeblich neu im Hause, eine Rumänin und erst seit drei Tagen dort im Dienst. Nach eigener Aussage sei Sie vorher bereits in Clubs im Süden der Nation tätig gewesen. Eine richtig süße Maus Anfang 20, sehr zierlich, bildhübsch ca, 160cm mit Fußkettchen am linken Knöchel und Piercing im Nabel – wie ich es gerne habe!
Wer die fantastische Alexa aus dem Malibu noch im Sinn hat, der wird hier an Sie erinnert. Zumindest was das Aussehen betrifft.Ich nahm auch gleich den Blickkontakt auf und kam zum kurzen Gespräch. Zu kurz leider, denn nach gestoppten zwei Minuten fragte mich die Maus bereits ob wir denn nun gehen könnten. Meinen Wunsch nach etwas Konversation, zum Beispiel im Pornokino wurde rigoros abgelehnt – schade eigentlich...
Nun könnte man mir wieder vorwerfen, es doch hätte wissen zu müssen, dass sich hier eine kleine A.b.zocke anbahnen könnte, aber um es kurz zu machen, der „Bibbes war hoart“!
Also ging es aufs Zimmer und es kam wie es kommen musste. Was auch immer ich im Schilde führte, es war verboten. Sämtliche Aktivitäten fanden unter enormen Zeitdruck, gepaart mit einer großen Portion Lustlosigkeiten statt. Höhepunkt war noch, dass Sie meinen Kleinen ordentlich vollspeuzte und diese dann verrieb. Hätte ich jedoch vorher gewußt, dass dieses mir bis dato unbekannte Prozedere der Ersatz für das Blasen sein sollte, dann hätte ich Letzteres bevorzugt.
Alles andere möchte ich euch ersparen, es hat auch keine Erwähnung verdient. Habe ihr meinen Unmut auch mitgeteilt und wir haben und dann mal ordentlich angeschrien und gegenseitig verdammt, zu später Stunde im Verlaufe des Abends aber auch wieder Frieden geschlossen. Vielleicht war es ja auch nur die Chemie. Fakt bildhübsch aber ein Reinfall. WHF: 0%
Nach etlichen Bierchen an der Bar (alkholfrei, versteht sich) fiel mir dann Sarah aus Lettland auf. Groß, Mitte 20, sehr zurückhaltend. Sämtliche Versuche nach Blickontakt meinerseits wurden mit Ignoranz gestraft. „Ihr geht es wohl zu gut“, dachte ich mir. Aber man gibt ja nicht so schnell auf. Also hinterher, durch den ganzen Club gejagdt und an einem lauschigen Plätzchen erwischt. Sie spricht eher schlecht deutsch ist seit 8 Monate in der Oase und eine wirklich sympathische Erscheinung. Ein liebes Mädel sozusagen. Wir unterhielten uns kurz, tauschten ein paar leckere Küsse aus und beschlossen dann einstimmig ein Zimmerchen auszusuchen.
Dort folgte Franz vom allerfeinsten. Zwar konzentrierte Sie sich auf die Penisspitze und die Eier – das aber mit einer gehörigen Hingabe und Passion. Es war klasse. Auch der Sex mit vielen zärtlichen Küssen, das war GF6 par excéllence! Hat Spass gemacht. Danach ein sehr gutes Gespräch, diesmal ganz ohne Geschrei & Gezicke und der kleine Riesling war wieder glücklich.
Resümée: Der Club an sich gefällt mir sehr gut. Natürlich hat er gegenüber dem Palace den großen Nachtieil dass eben alles einbißchen vewinkelt ist und „angebaut“ wirkt. Auch ist nicht alles auf dem neuesten Stand, aber es herrscht eine gute Stimmung. Es hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich das Palace in Zukunft dennoch bevorzugen werde. Ich denke im Sommer liegen aufgrund des großen und herrlichen Freigeländes die Vorzüge eher hier.
Einen Schwank unter der Überschrift „die heutige Jugend“ muss ich noch loswerden bevor ich in die Falle gehe: Üblicherweise gehöre ich ja zu den jüngeren Besuchern solcher Clubs. Heute allerdings treffe ich einen an der Bar der definitiv jüngeren Jahrganges war. Auf meine gezielte Frage und Erklärung derselben gab er sich schließlich als 19-jähriger zu erkennen. Doch sehr überrascht wies ich ihn darauf hin, das unsereiner in dem Alter noch Puffs und klebrige T.i.ttenbars besuchen musste, und an solche Großclubs nicht mal im Truam dachte.
Da schaut er micht an, als hinge mir ein dickerPobel an der Nase uns sagt: „Puffs??? Also bitte, da gehe ich schon seit drei Jahren nicht mehr hin....“
tz tz tz
In diesem Sinne,
Eine gute Nacht wünscht euch der Riesling!
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