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Über NAOMI gibt es ja schon einige Infos im Forum, daher mein Beitrag eher als Update zu sehen – manchmal verändern sich ja auch die Bewertungen.
Im Falle Naomi bleibt alles absolut positiv. Fängt schon bei den Bildern an, die absolut aktuell sind, aber vielleicht nicht ganz den Eindruck, den ich als erstes hatte. Auf den Bildern entsteht manchmal der Eindruck, dass die Gute „endlos lange“ Beine hat – das ist dann aber nicht ganz so dolle. ABER sie hat eine wunderschöne Figur, knackigen Po und ganz tolle, wunderbar geformte Brüste (alles Natur). Natürlich nicht zu vergessen die tolle, warme Haut. Also erstes Fazit: Grosses Kino.
Das Ganze setzte sich dann auch während der Massage fort. Die ganze Abendbreite von zart bis intensiv, ausreichend Körperkontakt – und ein wunderschönes Gesicht. Klingt wie ein bisschen Schwärmerei, aber es war für mich endlich wieder mal ein zufriedenstellendes Erlebnis. Also endlich wieder beim Verlasen vom Studio das breite Grinsen von Ohr zu Ohr.
Zum Studio gibt’s wenig zu sagen. Kontakt und sonstige Abwicklung alles perfekt und freundlich, Sauberkeit ebenfalls alles im grünen Bereich. Preis: Stunde für 100,-€
Also eine ganz klare Empfehlung meinerseits!!
Zuletzt geändert von sexboy; 28.02.2023, 16:45.
Grund: Inserat aktualisiert
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
die Wachtel (01.03.2023), moravia (24.09.2018), massage-fan (25.08.2013)
Ist ja der Hammer, so lange arbeitet die Frau schon da. Ich war vor ein paar Tagen bei ihr und es war klasse. Bin eigentlich nicht der Massagetyp und wenn, dann im Original: Thai.
Aber ihre Bilder waren klasse, ich hatte sie schon länger auf der watch-list. Und ganz ehrlich: Im Original fand ich sie noch besser. 173 cm stimmen, sodass (M)ann auf sie auf bis zu 7 cm hohen Stelzen nicht hochblicken muss.
Bei den leider hier kaum zu findenden anderen afrikanischen Superfrauen hat (M)ann ja immer das Thema, dass sie auch ohne Highheels schon 180 cm plus sind (nicht dass ich nicht gerne zu Frauen aufschaue, ich bewundere diese Gazellen, nur müssen wir uns beim küsssen immer so strecken ;-)
Im Liegen aber ist es ja egal. Naomi ist schön, versteht ihr Handwerk professionell ohne so rüber zu kommen und es war einfach gut. Eigentlich bin ich nicht bereit 100 Euro für Massage und Handjob auszugeben, aber bei der Frau ... die es auch geschafft hat, mich locker in einer Stunde zwei Mal zu entsaften.
Als Busenfetischist erfüllt sie mit ihren wondervoll geformten Naturmöpsen alle Wünsche, der Arsch ist afrikanisch geprägt, aber schlank und knackig und sie weiß einfach, was sie mit dir machen muss.
Leider ausgeprägte Widerholungsgefahr!
Kommentar
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Gast_00113 (27.09.2018), moravia (24.09.2018), Chap (23.09.2018)
Da war es wieder, das Gas: nitric oxide. Dieses Gas ist die erste Voraussetzung für eine Erektion beim Mann, der erste Schritt. Es entsteht beim Berühren, beim Fühlen eines Auslösers. Bei mir genügte der Anblick. Die paar Meter, die ich vom Zimmer bis zur Dusche hinter Naomi zurücklegte. Was für ein Anblick. Ein schlanker, großgewachsener Frauenkörper, so schön, dass er eigentlich nur künstlich geschaffen werden konnte. Schön, nach meinem Verständnis. Sie war fast nackt, nur ein Höschen und ein BH verstellten den Blick auf das Ganze. Lange Beine, ein kleiner straffer Po, ein stolzer Rücken. Ich mag schwarze Frauen. Naomi ist eine schwarze Frau.
„Deine Augen blitzen und strahlen. Bist Du denn gut drauf, gut gelaunt“, frug ich Naomi, als sie mir gegenüberstand. „Klar, bin ich“.
Ich war wieder im Zimmer zurück, nachdem ich geduscht hatte. Naomi richtete unsere Liegestatt. „Du warst schon einmal bei mir“, frug sie mich. „Natürlich, am 6. Juli 2018. Das Datum hatte ich mir gemerkt“. Ich verschwieg, dass ich tatsächlich schon dreimal bei ihr war. Beim ersten Mal hielt ich sie für eine dumme, blöde Zicke. Sie wollte mich nicht rannehmen, nur weil ich mich verspätet hatte. Niemals mehr wollte ich sie besuchen. Daran hielt ich mich nur ein paar Monate. Zu groß war ihr Reiz, den sie auf mich ausübte.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der Matratze, die auf einem Podest in dem abgedunkelten Zimmer lag. Musik schallte von irgendwo her. Naomi hatte wieder den Raum betreten. Ich spürte ihre Präsenz, ohne das ich aufblicken musste. Ich erschauerte, als ihre Hände meinen Körper berührten, meine Haut streichelten. Dann spürte ich ihren Körper, ihren straffen, festen Leib. Nur eine dünne, warme Ölschicht trennte uns. Meine Gedanken schienen in einen anderen Raum, eine andere Dimension zu entweichen.
Ihre Hände spielten mit meinem Geschlecht, meinem Hintern noch während ich auf meinem Bauch lag. Ich finde das geil. Ich reckte meinen Unterkörper in die Höhe, damit sie mich noch besser reizen konnte. Sie schien aus meinen Bewegungen, meinem Gestöhne lesen zu können, was mir Spaß machte.
Ich drehte mich um, wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich sie endlich noch genauer sehen, musste mich nicht auf mein Gefühl verlassen. Ein unglaublich schöner Körper, ein wunderschönes Gesicht. Sie setzte, legte sich immer so hin, sodass ich ihren Körper erforschen konnte. Meine Sinne wollten sie wahrnehmen, ihren Geruch, die Festigkeit ihres Körpers, ihre Wärme.
Sie zeigte mir ihren Sinn für Sinnlichkeit, mit der ihre Hände meinen Orgasmus herbeiführten.
Ich hatte Naomi vor fast vier Jahren zum letzten Mal gesehen. Klar, hat auch sie sich verändert. Irgendjemand schrieb irgendwo, dass ihr Körper nicht mehr so straff sein. Konnte ich nicht feststellen. Ihre Brüste schienen mir noch schöner, als bei unserer letzten Begegnung. Straff, schön geformt, genau passend zu der Größe meiner Hand.
Ihr Gesicht hat sich verändert. Ihre Gesichtszüge nicht mehr so weich, wie bei einem jungen Mädchen. Eher, die klaren Gesichtszüge einer Frau, klassisch afrikanisch. Ich finde es noch schöner, als zuvor.
Naomi ist charmant. Man kann sich gut mit ihr unterhalten auf Deutsch. Erstaunlich ihr Wortschatz.
Komisch. Über Geld hatten wir nie gesprochen. Ich wusste eine Stunde in diesem Studio kostet – egal mit welcher Frau – 120 Euro. Die hatte ich in einen Umschlag gepackt und auf den kleinen Tisch gelegt. Sie hat nicht danach gefragt. Ich habe aber auch nichts gesagt.
In das Studio, City Relax in Frankfurt, gehe ich nicht so oft. Zu meckern finde ich nicht wirklich etwas. Mir hat die Zeit gefallen, die Zeit mit Naomi. Ich mag sie.
Auf der Homepage von City Relax werden leider keine Fotos von Naomi gezeigt.
Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
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die Wachtel (01.03.2023)
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