Vor ein paar Tagen habe ich Jessyka Swan bei „Meine Perlen“ in Offenbach zum zweiten Mal besucht.
Link: http://meine-perlen.com/de/girls/jessyka-swan
Der erste Besuch war … interessant, aber ich konnte ihn noch nicht so ganz einschätzen, deswegen hatte ich noch keinen Bericht verfasst.
Der Pornostar und Internetpräsenz:
Der Drang, sie noch einmal zu besuchen, war trotzdem da – vor allem auch, weil ich zunehmend mehr interessante Videos im Netz von ihr gefunden habe. Einfach mal „Jessyka Swan“ googlen, da stößt man ziemlich schnell auf mehrere aussagekräftige Videos, u.a. bei „Eurobabeindex“ oder „Freeones“. Am besten gefallen hat mir ihr Casting mit Pierre Woodman sowie das „Black Swan“-Video.
Nun nach meinem zweiten Besuch habe ich ein klareres Bild von Jessyka, und das möchte ich jetzt berichten:
Ich besuchte sie zum zweiten Mal abends. Offenbach ist von mir aus wirklich recht weit entfernt und liegt am äußersten Ende der für mich annehmbaren Entfernungen. (Ca. 150km)
Räumlichkeiten der "Perlen":
Die Räumlichkeiten von „Meine Perlen“ liegen in einem ehemaligen Fabrikgebäude mitten in Offenbach, das von ganz verschiedenen Firmen genutzt wird und deswegen recht anonym ist. Parkplätze in den Höfen sind reichlich vorhanden.
Die Wohnung selbst ist ausgesprochen groß (riesig) und großzügig (ehemaliges Fabrikgebäude eben), alles modern und in gutem Zustand. Musik in den Gängen ist etwas laut, in den Zimmern selbst hört man davon aber nicht mehr viel. Auch ist zumindest ein angenehmer Warteraum vorhanden. Begrüßung durch die deutsche Hausdame – Dana – war freundlich und angenehm. Nach ein paar Minuten Wartezeit erschien Jessyka dann.
Jessyka:
Jessyka sieht genau so aus wie auf den Bildern. Größe jedenfalls unter 1,60m, also ziemlich klein, schlank, aber nicht dürr, eigentlich ziemlich süß.
Von der Persönlichkeit her ist sie eine der schüchternsten Damen, die mir je begegnet sind. Freundlich, aber spricht nicht viel (kann etwas deutsch und englisch), wenig Blickkontakt, wenig Lächeln.
Ich glaube mittlerweile aber, sie ist halt einfach so und das ist für sie absolut normal und besagt gar nichts. Ich glaube (hobbypsychologenhaft), dass sie einfach seehr introvertiert ist, und dass alle Reaktionen (positiv wie negativ) nur sehr verhalten ausfallen, so dass man gut aufpassen muss, um sie zu bemerken.
Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, dass manche sie als kühl, wegen ihrer spärlichen Reaktionen eventuell sogar als lustlos empfinden werden. Was ich aber keineswegs so empfand!
Sex etc.
Jessyka bietet ein ausgesprochen umfangreiches Repertoir an, vor allem steht auch anal darauf, und das wollte ich mal ausprobieren. Beim ersten Besuch war das leider nicht möglich gewesen, jetzt schon! (Preis 150€ die Stunde (FO, Verkehr, „küssen“, Massage) + 50 anal + weitere Extras (z.B. Aufnahme u.ä.) – siehe Webseite.)
Los ging es mit einigen Zärtlichkeiten und (nach dem Duschen) gegenseitigem Entkleiden. Jessyka hat eine super Haut und fühlt sich wirklich toll an, ist sehr sanft und lässt sich ohne Probleme überall anfassen. Geile B-Cup-Brüstchen, süßer kleiner Hintern. Küsse allerdings sind nicht so ihr Ding. Zungenküsse waren gar nicht drin, und auch sonst nur eher verhaltene Küsschen – schade, weil die eigentlich ganz nett waren.
Aber dann …
… wurde ich ausgiebig geblasen, nicht tief, aber beliebig wie ich es wollte, Eichel, Schaft und Hoden geleckt, auch zwischendrin immer wieder.
… erkundete ich ihre Möse und Anus mit Zunge und Fingern, sanft, aber ohne Einschränkungen. Mann, fühlten sich beide Öffnungen eng an!
… drang ich zunächst in der Missio, anschließend in der Doggy in ihre süße Möse ein. Eng und süß – aber kein Problem! Auch tief kein Problem – erstaunlich.
Aber die wahre Bewährungsprobe sollte ja erst noch kommen: Wäre wirklich auch anal möglich? Sie hatte zuvor gemeint ja – außerdem gab es ja ihre Videos.
Und dann drang ich tatsächlich von hinten in ihren geilen Arsch ein. Und der ist wirklich eng! Das Lustige war allerdings, dass SIE damit keine Probleme zu haben schien, auch nicht, als ich ganz drin war. ICH allerdings musste bei der Enge um meine Erektion kämpfen. ;-) Und dass ich nicht im Handumdrehen kam …
Schön war, dass trotz kaum vorhandener Reaktionen zu Beginn nach und nach immer mehr verhaltene Lustreaktionen von ihr kamen – hätte ich länger durchgehalten, dann wäre sie vielleicht sogar noch richtig in Fahrt gekommen – aber ich musste leider zu früh passen und spritzte ihr schließlich – wie vorher ausgemacht – eine Riesenladung über ihr hübsches Gesichtchen und in den Mund, wonach sie auf meine Aufforderung hin meinen Schwanz noch mal in den Mund nahm und ableckte, ehe sie meinen Samen entsorgte.
Danach war nach kurzer Reinigung als Ausklang noch etwas gegenseitige Massage angesagt, ehe ich mich wieder auf den Weg machen musste.
Eindruck bzw. Frage:
WEDER Girlfriendsex NOCH Pornosex, da sie einerseits weder richtig küsst noch andererseits initiativ oder wild-versaut wird?
ODER Girlfriendsex UND Pornosex, weil sie einerseits einfach nur süß und niedlich ist und andererseits echter Hardcoresex (tiefes Vögeln, auch anal, hemmungsloses Abspritzen, etc.) möglich ist?
Da muss wohl jeder sein eigenes Urteil fällen.
MIR hat es gefallen, es ist eine sehr eigene Mischung bei ihr, aber jedenfalls eine Bereicherung. Ich werde auch weiterhin nach Videos von ihr Ausschau halten und sie auch wieder besuchen – trotz der Entfernung.
Lustiger Nachtrag:
Beim Anziehen entdeckte ich, dass ich ihr die Tafel Lindt-Schokolade, die ich für sie mitgebracht hatte, noch nicht übergeben hatte – was ich sofort nachholte.
Überraschung! Sie antwortete mit einem ZUCKERSÜßEN Lächeln und mit zuckersüßer Stimme: „Ohhhhhh – danke!“ ;-)
Mit einem (zuvor ja nur spärlich verteilten) Lächeln wurde ich zur Tür geleitet und sehr freundlich mit einem Küsschen verabschiedet. :-)
Link: http://meine-perlen.com/de/girls/jessyka-swan
Der erste Besuch war … interessant, aber ich konnte ihn noch nicht so ganz einschätzen, deswegen hatte ich noch keinen Bericht verfasst.
Der Pornostar und Internetpräsenz:
Der Drang, sie noch einmal zu besuchen, war trotzdem da – vor allem auch, weil ich zunehmend mehr interessante Videos im Netz von ihr gefunden habe. Einfach mal „Jessyka Swan“ googlen, da stößt man ziemlich schnell auf mehrere aussagekräftige Videos, u.a. bei „Eurobabeindex“ oder „Freeones“. Am besten gefallen hat mir ihr Casting mit Pierre Woodman sowie das „Black Swan“-Video.
Nun nach meinem zweiten Besuch habe ich ein klareres Bild von Jessyka, und das möchte ich jetzt berichten:
Ich besuchte sie zum zweiten Mal abends. Offenbach ist von mir aus wirklich recht weit entfernt und liegt am äußersten Ende der für mich annehmbaren Entfernungen. (Ca. 150km)
Räumlichkeiten der "Perlen":
Die Räumlichkeiten von „Meine Perlen“ liegen in einem ehemaligen Fabrikgebäude mitten in Offenbach, das von ganz verschiedenen Firmen genutzt wird und deswegen recht anonym ist. Parkplätze in den Höfen sind reichlich vorhanden.
Die Wohnung selbst ist ausgesprochen groß (riesig) und großzügig (ehemaliges Fabrikgebäude eben), alles modern und in gutem Zustand. Musik in den Gängen ist etwas laut, in den Zimmern selbst hört man davon aber nicht mehr viel. Auch ist zumindest ein angenehmer Warteraum vorhanden. Begrüßung durch die deutsche Hausdame – Dana – war freundlich und angenehm. Nach ein paar Minuten Wartezeit erschien Jessyka dann.
Jessyka:
Jessyka sieht genau so aus wie auf den Bildern. Größe jedenfalls unter 1,60m, also ziemlich klein, schlank, aber nicht dürr, eigentlich ziemlich süß.
Von der Persönlichkeit her ist sie eine der schüchternsten Damen, die mir je begegnet sind. Freundlich, aber spricht nicht viel (kann etwas deutsch und englisch), wenig Blickkontakt, wenig Lächeln.
Ich glaube mittlerweile aber, sie ist halt einfach so und das ist für sie absolut normal und besagt gar nichts. Ich glaube (hobbypsychologenhaft), dass sie einfach seehr introvertiert ist, und dass alle Reaktionen (positiv wie negativ) nur sehr verhalten ausfallen, so dass man gut aufpassen muss, um sie zu bemerken.
Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, dass manche sie als kühl, wegen ihrer spärlichen Reaktionen eventuell sogar als lustlos empfinden werden. Was ich aber keineswegs so empfand!
Sex etc.
Jessyka bietet ein ausgesprochen umfangreiches Repertoir an, vor allem steht auch anal darauf, und das wollte ich mal ausprobieren. Beim ersten Besuch war das leider nicht möglich gewesen, jetzt schon! (Preis 150€ die Stunde (FO, Verkehr, „küssen“, Massage) + 50 anal + weitere Extras (z.B. Aufnahme u.ä.) – siehe Webseite.)
Los ging es mit einigen Zärtlichkeiten und (nach dem Duschen) gegenseitigem Entkleiden. Jessyka hat eine super Haut und fühlt sich wirklich toll an, ist sehr sanft und lässt sich ohne Probleme überall anfassen. Geile B-Cup-Brüstchen, süßer kleiner Hintern. Küsse allerdings sind nicht so ihr Ding. Zungenküsse waren gar nicht drin, und auch sonst nur eher verhaltene Küsschen – schade, weil die eigentlich ganz nett waren.
Aber dann …
… wurde ich ausgiebig geblasen, nicht tief, aber beliebig wie ich es wollte, Eichel, Schaft und Hoden geleckt, auch zwischendrin immer wieder.
… erkundete ich ihre Möse und Anus mit Zunge und Fingern, sanft, aber ohne Einschränkungen. Mann, fühlten sich beide Öffnungen eng an!
… drang ich zunächst in der Missio, anschließend in der Doggy in ihre süße Möse ein. Eng und süß – aber kein Problem! Auch tief kein Problem – erstaunlich.
Aber die wahre Bewährungsprobe sollte ja erst noch kommen: Wäre wirklich auch anal möglich? Sie hatte zuvor gemeint ja – außerdem gab es ja ihre Videos.
Und dann drang ich tatsächlich von hinten in ihren geilen Arsch ein. Und der ist wirklich eng! Das Lustige war allerdings, dass SIE damit keine Probleme zu haben schien, auch nicht, als ich ganz drin war. ICH allerdings musste bei der Enge um meine Erektion kämpfen. ;-) Und dass ich nicht im Handumdrehen kam …
Schön war, dass trotz kaum vorhandener Reaktionen zu Beginn nach und nach immer mehr verhaltene Lustreaktionen von ihr kamen – hätte ich länger durchgehalten, dann wäre sie vielleicht sogar noch richtig in Fahrt gekommen – aber ich musste leider zu früh passen und spritzte ihr schließlich – wie vorher ausgemacht – eine Riesenladung über ihr hübsches Gesichtchen und in den Mund, wonach sie auf meine Aufforderung hin meinen Schwanz noch mal in den Mund nahm und ableckte, ehe sie meinen Samen entsorgte.
Danach war nach kurzer Reinigung als Ausklang noch etwas gegenseitige Massage angesagt, ehe ich mich wieder auf den Weg machen musste.
Eindruck bzw. Frage:
WEDER Girlfriendsex NOCH Pornosex, da sie einerseits weder richtig küsst noch andererseits initiativ oder wild-versaut wird?
ODER Girlfriendsex UND Pornosex, weil sie einerseits einfach nur süß und niedlich ist und andererseits echter Hardcoresex (tiefes Vögeln, auch anal, hemmungsloses Abspritzen, etc.) möglich ist?
Da muss wohl jeder sein eigenes Urteil fällen.
MIR hat es gefallen, es ist eine sehr eigene Mischung bei ihr, aber jedenfalls eine Bereicherung. Ich werde auch weiterhin nach Videos von ihr Ausschau halten und sie auch wieder besuchen – trotz der Entfernung.
Lustiger Nachtrag:
Beim Anziehen entdeckte ich, dass ich ihr die Tafel Lindt-Schokolade, die ich für sie mitgebracht hatte, noch nicht übergeben hatte – was ich sofort nachholte.
Überraschung! Sie antwortete mit einem ZUCKERSÜßEN Lächeln und mit zuckersüßer Stimme: „Ohhhhhh – danke!“ ;-)
Mit einem (zuvor ja nur spärlich verteilten) Lächeln wurde ich zur Tür geleitet und sehr freundlich mit einem Küsschen verabschiedet. :-)
Kommentar