Liebe Freunde des gekauften Sex,
am letzten Sonntag hatte ich das Vergnügen einige Stunden in diesem Palast der käuflichen Lust in Frankfurt zu verbringen. Der Club befindet sich in einer Gewebestraße mit Hotels und mittelständischen Unternehmen mit Wernigerode Optik, an verkehrsgünstiger Stelle am Rande von Frankfurt. Einige Parkplätze sind zwar am Haus vorhanden, reichen aber offensichtlich nicht aus. Geparkt werden kann aber wohl auch im Umfeld. Der Zugang ist halbwegs diskrete erreichbar und wird von einem Türsteher beaufsichtigt.
http://www.the-palace.de/
Das Innere präsentiert sich zunächst recht dunkel und erfordert etwas Eingewöhnung. Auch im Umkleidebereich war es für mein Gefühl etwas dunkel.
Nach Entrichtung der 75€ Eintritt, die einerseits einiges an Annehmlichkeiten finanzieren und andererseits eine bestimmte Kundenschicht fern hält, wurde mir der Club kurz erklärt und dann der Weg gewiesen. Eine Führung für Neukunden fand leider nicht statt.
Nach Umziehen und Dusche erkundete ich das weitläufige und großzügige Areal und wurde direkt und mehrfach von den reichlich anwesenden Damen angesprochen. Ich war gegen 13 Uhr dort und da waren mehr als doppelt so viele Damen anwesend als Herren. Dieses Verhältnis war später 17 Uhr noch drastischer eher mehr als 3:1. Dadurch wurden die Damen immer offensiver, da sie vermeiden wollten ein Minus zu machen. Mich haben die ständigen Ansprachen eher Missfallen, weil ich mir meine Damen gern selbst suche und kontaktiere.
Ich kann und will jetzt nicht jedes Detail des Clubs beschreiben, aber kann sagen, dass er insgesamt sehr wertig, gepflegt und strukturiert wirkt. Es sind ausreichend gut ausgestattete und tadellos saubere Zimmer verfügbar, die jedoch wenig Individualität aufweisen. Es sind drei Saunen verfügbar (Dampf, 90 und 60 Grad), dazu ausreichend Duschen ein Tauchbecken und jede Menge Handtücher an vielen Stellen.
Leider gibt es wenig echte Rückzugsmöglichkeiten, da die Damen überall hin kommen und aktiv ansprechen. Was ich jedoch nicht erlebt habe, ist eine Getränkeanimation, obwohl die Alkoholika astronomische Preise haben.
Meine erste Zimmerbegleitung war Chantale, eine bildhübsche Blondine mit mittelgroßen schlecht gemachten Silis. Leider stellte sie sich als überprofessionell heraus und so kam leider kein romantisches Feeling auf. Wir hatten geklärt, dass ich neben den Standards FO und GVm auch küssen wollte und mit einer GB abschließen. Sie wollte zu Beginn im Zimmer dann noch genau wissen, ob ich 30 oder 60 Min haben wollte, wei sie dann ein unterschiedliches Programm hat.
Leider war sie nicht dazu zu bringen, die Situation entstehen zu lassen und zu tun, was mir/uns gerade in den Sinn kommt. So lief das Date dann auch etwas mechanisch ab. Sie begann direkt mit FO, übersprang damit die Küsse und holte sie auch nicht nach. Bei ihr war mir das dann auch egal, weil icch mich schnell damit abgefunden hatte, es mir von ihr kurz besorgen zu lassen und dann nach einer besseren Partnerin für die zweite Ründe zu suchen.
Ich war ziemlich geil und so gehörte nicht viel dazu, mich ausreichend zu erregen. Chantale benötigte aber mehrfach Hinweise, dass ihr Tempo zu hoch ist und konnte sich nur schwer daran halten. Nach einer Weile FO bat ich dann um Schutz und forderte sie auf, mich zu reiten, was sie auch Tat, jedoch so positioniert, dass ich nicht zu tief eindringen konnte, schade. Um es abzukürzen, sie wollte schnell mit mir fertig werden und ich Tat ihr auch den Gefallen, weil ich nicht mehr die Hoffnung hatte, das es besser wird.
Anschließen entspannte ich mich zuerst in der Dampfsauna und dann eine Wile im Kino, bis ich wieder auf Brautschau ging. Fündig wurde ich an der großen Bar, wo etwas zurückhaltend eine bildschöne Blondine ihren Tee schlürfte. Sie stellte sich mir dann als Sascha vor und wir konnten recht flüssig Deutsch miteinander sprechen. Wir klärten meine Erwartungen (s.o.) und gingen dann ins Zimmer, wo wir schließlich 90 Minuten mit zärtlichem und erregendem Sex verbrachten.
Sascha hielt sich sehr schnell und konsequent an meine Bitten und lernte schnell, wie sie mir Freude schenken kann. Das und meine ehrlichen Komplimente Schienen sie so zu erregen, dass meine forschenden Finger auf eine feuchte Muschi stießen, die mein Liebkosungen genoss. In der 69 kam sie schließlich (ich war ihr erster Gast an dem Tag) und war danach um so mehr bedacht mir Freude zu bereiten. Das gelang ihr hervorragend und ich hatte abschließend einen außergewöhnlich explosiven Orgasmus. Ich würde sie immer wieder auswählen, weil sie wirklich außergewöhnlich schön und zärtlich ist, dabei authentisch wirkt, ohne arrogant zu sein.
Es wurde nun Zeit sich zu stärken, was im Palace in vielfältiger Weise im Restaurant möglich ist. Optisch wirkt es wie eine Unternehmens-Cafeteria mit einem sehr breiten Angebot an kalten und warmen, herzhaften und süßen Speisen. Da sollte jeder was für sich finden. Wieder probierte ich eine Sauna aus, die wohl temperiert und gepflegt wirkt und viel Platz anbietet. Danach wieder Entspannung im Tauchbecken, Kino und an der Bar, wo ich schon wieder begann, meine dritte Partnerin zu suchen.
Es dauerte etwas, aber dann sprach mich Melina an, die zwar nicht zu 100% in mein Lustschema passt, aber irgendwie natürlich, glaubwürdig und serviceorientiert wirkt. Wir stimmten in kurzer Zeit meine Erwartungen ab und sie nickte alles ab. Sie selbst beschreibt sich u.a. als ausdauern, was mir sehr entgegen kam und sich letztlich auch bestätigte.
Wir suchten ein Zimmer, das mir etwas Licht bot ihr hübsches Gesicht (mit mittellangen braunen Haaren) gut sehen zu können und ich fand dort zu meinem Glück auch einen bequemen Sessel vor, in dem ich es mir schnell bequem machte. Wie alle Mädchen reinigte mich Melina mit einem Feuchttuch noch mal und begann dann nach ein paar zärtlichen Küssen mir ihre Französischkenntnisse unter Beweis zu stellen.
Nach kurzen Hinweisen hatte sie schnell raus wie ich es mag und hielt das dann sehr ausdauernd durch. Ich habe zwar selbst nicht daran geglaubt, aber tatsächlich gelang es ihr, mich bei meiner dritten Runde ausschließlich blasend so geil zu machen, dass ich nichts andres mehr wollte und brauchte. Mein Gequatsche, dass ich nutze/brauche, um mich selbst ziemlich auf Touren zu bringen störte sie in keiner erkennbaren Weise und so konnte ich mich gänzlich ihren Verwöhnkünsten hingeben.
Diese zeigten bald sehr positive Folgen und so war ich bald in der Lage, auch meinen dritten Orgasmus an diesem Tag einem sehr hübschen Gesicht zu widmen. Das hatte vor ihr noch kein Mädchen geschafft und so gebührt ihr mein Dank. Wir unterhielten uns dann noch ein paar Minuten und schritten dann zu finalen Geldübergabe, die sowohl mein Zeitfenster als auch mein Geldfenster abschloss.
Nach einer letzten Dusche verließ ich recht zufrieden, entleert und beschwingt den Club und machte mich auf den Heimweg. Begleitet mit dem klaren Beschluss, bei nächster Gelegenheit sicher dort wieder vorstellig zu werden.
Meine Investitionen des Tages:
75€ Eintritt
1. Runde Chantale: 100€
2. Runde Sascha: 200€ (jeden Cent wert)
3. Runde: Melina 100€
Budget verbraucht, Eier leer, Gesicht grinsend, … was will Mann mehr. Für mich ist der Club eine Top-Empfehlung.
Es grüßt noch immer entleert
coperman
am letzten Sonntag hatte ich das Vergnügen einige Stunden in diesem Palast der käuflichen Lust in Frankfurt zu verbringen. Der Club befindet sich in einer Gewebestraße mit Hotels und mittelständischen Unternehmen mit Wernigerode Optik, an verkehrsgünstiger Stelle am Rande von Frankfurt. Einige Parkplätze sind zwar am Haus vorhanden, reichen aber offensichtlich nicht aus. Geparkt werden kann aber wohl auch im Umfeld. Der Zugang ist halbwegs diskrete erreichbar und wird von einem Türsteher beaufsichtigt.
http://www.the-palace.de/
Das Innere präsentiert sich zunächst recht dunkel und erfordert etwas Eingewöhnung. Auch im Umkleidebereich war es für mein Gefühl etwas dunkel.
Nach Entrichtung der 75€ Eintritt, die einerseits einiges an Annehmlichkeiten finanzieren und andererseits eine bestimmte Kundenschicht fern hält, wurde mir der Club kurz erklärt und dann der Weg gewiesen. Eine Führung für Neukunden fand leider nicht statt.
Nach Umziehen und Dusche erkundete ich das weitläufige und großzügige Areal und wurde direkt und mehrfach von den reichlich anwesenden Damen angesprochen. Ich war gegen 13 Uhr dort und da waren mehr als doppelt so viele Damen anwesend als Herren. Dieses Verhältnis war später 17 Uhr noch drastischer eher mehr als 3:1. Dadurch wurden die Damen immer offensiver, da sie vermeiden wollten ein Minus zu machen. Mich haben die ständigen Ansprachen eher Missfallen, weil ich mir meine Damen gern selbst suche und kontaktiere.
Ich kann und will jetzt nicht jedes Detail des Clubs beschreiben, aber kann sagen, dass er insgesamt sehr wertig, gepflegt und strukturiert wirkt. Es sind ausreichend gut ausgestattete und tadellos saubere Zimmer verfügbar, die jedoch wenig Individualität aufweisen. Es sind drei Saunen verfügbar (Dampf, 90 und 60 Grad), dazu ausreichend Duschen ein Tauchbecken und jede Menge Handtücher an vielen Stellen.
Leider gibt es wenig echte Rückzugsmöglichkeiten, da die Damen überall hin kommen und aktiv ansprechen. Was ich jedoch nicht erlebt habe, ist eine Getränkeanimation, obwohl die Alkoholika astronomische Preise haben.
Meine erste Zimmerbegleitung war Chantale, eine bildhübsche Blondine mit mittelgroßen schlecht gemachten Silis. Leider stellte sie sich als überprofessionell heraus und so kam leider kein romantisches Feeling auf. Wir hatten geklärt, dass ich neben den Standards FO und GVm auch küssen wollte und mit einer GB abschließen. Sie wollte zu Beginn im Zimmer dann noch genau wissen, ob ich 30 oder 60 Min haben wollte, wei sie dann ein unterschiedliches Programm hat.
Leider war sie nicht dazu zu bringen, die Situation entstehen zu lassen und zu tun, was mir/uns gerade in den Sinn kommt. So lief das Date dann auch etwas mechanisch ab. Sie begann direkt mit FO, übersprang damit die Küsse und holte sie auch nicht nach. Bei ihr war mir das dann auch egal, weil icch mich schnell damit abgefunden hatte, es mir von ihr kurz besorgen zu lassen und dann nach einer besseren Partnerin für die zweite Ründe zu suchen.
Ich war ziemlich geil und so gehörte nicht viel dazu, mich ausreichend zu erregen. Chantale benötigte aber mehrfach Hinweise, dass ihr Tempo zu hoch ist und konnte sich nur schwer daran halten. Nach einer Weile FO bat ich dann um Schutz und forderte sie auf, mich zu reiten, was sie auch Tat, jedoch so positioniert, dass ich nicht zu tief eindringen konnte, schade. Um es abzukürzen, sie wollte schnell mit mir fertig werden und ich Tat ihr auch den Gefallen, weil ich nicht mehr die Hoffnung hatte, das es besser wird.
Anschließen entspannte ich mich zuerst in der Dampfsauna und dann eine Wile im Kino, bis ich wieder auf Brautschau ging. Fündig wurde ich an der großen Bar, wo etwas zurückhaltend eine bildschöne Blondine ihren Tee schlürfte. Sie stellte sich mir dann als Sascha vor und wir konnten recht flüssig Deutsch miteinander sprechen. Wir klärten meine Erwartungen (s.o.) und gingen dann ins Zimmer, wo wir schließlich 90 Minuten mit zärtlichem und erregendem Sex verbrachten.
Sascha hielt sich sehr schnell und konsequent an meine Bitten und lernte schnell, wie sie mir Freude schenken kann. Das und meine ehrlichen Komplimente Schienen sie so zu erregen, dass meine forschenden Finger auf eine feuchte Muschi stießen, die mein Liebkosungen genoss. In der 69 kam sie schließlich (ich war ihr erster Gast an dem Tag) und war danach um so mehr bedacht mir Freude zu bereiten. Das gelang ihr hervorragend und ich hatte abschließend einen außergewöhnlich explosiven Orgasmus. Ich würde sie immer wieder auswählen, weil sie wirklich außergewöhnlich schön und zärtlich ist, dabei authentisch wirkt, ohne arrogant zu sein.
Es wurde nun Zeit sich zu stärken, was im Palace in vielfältiger Weise im Restaurant möglich ist. Optisch wirkt es wie eine Unternehmens-Cafeteria mit einem sehr breiten Angebot an kalten und warmen, herzhaften und süßen Speisen. Da sollte jeder was für sich finden. Wieder probierte ich eine Sauna aus, die wohl temperiert und gepflegt wirkt und viel Platz anbietet. Danach wieder Entspannung im Tauchbecken, Kino und an der Bar, wo ich schon wieder begann, meine dritte Partnerin zu suchen.
Es dauerte etwas, aber dann sprach mich Melina an, die zwar nicht zu 100% in mein Lustschema passt, aber irgendwie natürlich, glaubwürdig und serviceorientiert wirkt. Wir stimmten in kurzer Zeit meine Erwartungen ab und sie nickte alles ab. Sie selbst beschreibt sich u.a. als ausdauern, was mir sehr entgegen kam und sich letztlich auch bestätigte.
Wir suchten ein Zimmer, das mir etwas Licht bot ihr hübsches Gesicht (mit mittellangen braunen Haaren) gut sehen zu können und ich fand dort zu meinem Glück auch einen bequemen Sessel vor, in dem ich es mir schnell bequem machte. Wie alle Mädchen reinigte mich Melina mit einem Feuchttuch noch mal und begann dann nach ein paar zärtlichen Küssen mir ihre Französischkenntnisse unter Beweis zu stellen.
Nach kurzen Hinweisen hatte sie schnell raus wie ich es mag und hielt das dann sehr ausdauernd durch. Ich habe zwar selbst nicht daran geglaubt, aber tatsächlich gelang es ihr, mich bei meiner dritten Runde ausschließlich blasend so geil zu machen, dass ich nichts andres mehr wollte und brauchte. Mein Gequatsche, dass ich nutze/brauche, um mich selbst ziemlich auf Touren zu bringen störte sie in keiner erkennbaren Weise und so konnte ich mich gänzlich ihren Verwöhnkünsten hingeben.
Diese zeigten bald sehr positive Folgen und so war ich bald in der Lage, auch meinen dritten Orgasmus an diesem Tag einem sehr hübschen Gesicht zu widmen. Das hatte vor ihr noch kein Mädchen geschafft und so gebührt ihr mein Dank. Wir unterhielten uns dann noch ein paar Minuten und schritten dann zu finalen Geldübergabe, die sowohl mein Zeitfenster als auch mein Geldfenster abschloss.
Nach einer letzten Dusche verließ ich recht zufrieden, entleert und beschwingt den Club und machte mich auf den Heimweg. Begleitet mit dem klaren Beschluss, bei nächster Gelegenheit sicher dort wieder vorstellig zu werden.
Meine Investitionen des Tages:
75€ Eintritt
1. Runde Chantale: 100€
2. Runde Sascha: 200€ (jeden Cent wert)
3. Runde: Melina 100€
Budget verbraucht, Eier leer, Gesicht grinsend, … was will Mann mehr. Für mich ist der Club eine Top-Empfehlung.
Es grüßt noch immer entleert
coperman
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