Liebe Mitstecher,
ich will von meinem Erlebnis mit Kamilla berichten. Es zog mich die Tage geschäftlich nach Bad Offenbach, die Wartezeit wollte ich vergnüglich überbrücken und meinem Drang nach Latina-Milfs fröhnen. Also bei Kamilla angerufen, Termin vereinbart und voller Vorfreude losgetigert.
Location:
Adresse, Stockwerk und Klingelschild erfährt man nur am Telefon. Einfach zu finden. Soviel sei gesagt: eine der Wohnsiedlungsbunker in relativer Nähe zu Main bzw. Kaiserlei. Keine Parlplatzprobleme, die Völkerkundler unter Euch haben die Möglichkeit auf dem Weg zur Verrichtungsstätte reichlich Fremdkulturen zu studieren, welche sich in jenem Viertel bevorzugt rottenweise aufhalten.
Aufzug vorhanden, im Stockwerk angekommen linke Hand bei besagter Appartment-Nr. klingeln. Die Wohnung ist ziemlich duster und mit allerlei kitschigem Plunder, Figuren, Puppen etc. zugestelt. Außerdem: ein echt schwer-süßlicher Duft sorgt für garantierte Puffatmosphäre.
Das Verrichtungszimmer ist vollverspiegelt (außer Fussboden und Decke), ziemlich gedämpftes Licht und ebenfalls mit allem möglichen Kitsch zugestellt. Sauber, aber eben völlig überfüllt. Bad ebenso zugestellt, aber relativ ok. An der Wand ein Fernseher mit Dauerpornobetrieb, ich erkenne die Klassiker von Frau Schafrath. Durchaus anregend. Ich döse mangels Frischluft so angsam vor mich hin.
Kamilla:
Ob Kamillas Fotos original sind und tatsächlich sie darstellen weiß ich nicht, ev. sind die Aufnahmen aus früheren (besseren) Zeiten. Kamilla ist auf keinem Fall 47, eher 55 oder 56. Sie ist eine weiße Brasilianerin, blondgefärbte Haare, ca. 1,65 - 1,70 groß, eher massiger Arsch, durchaus rund. Aktuell hat Kamilla eine leichte Kugelwampe, sonstiges Fleisch an ihr (Hüfte, Wangen,..) hängt allgemein etwas. Möpse im B/C-Format, Typ: elastische Windbeutel. Tatoos auf dem Oberkörper, ganz nett. Pinkfarbener Lippenstift, uaaaaaaaahhh. Kamilla wirkte insgesamt gepflegt bzw. ....... parfümiert. Ich schätze das gedämpfte Licht verbirgt den Rest der gruseligen Wahrheit.
Von den bisherigen Latinas unterscheidet sie sich durch eine eher abfällige/ gleichgültige Verhaltensweise, eher bißchen assig (passt zum Wohnumfeld, Typ Hartz4-Ghetto-Queen). "Komm rein, eeeeeeeh, hasss Du gemacht Termin, eeeeeeh?" Ja hab' ich, und irgenwie will ich den sofort wieder absagen und zum Zahnarzt oder Frisör, egalwas, aaaaaber: südlich des Äquators war ich spitz und wollte Kamilla einfach mal testen.
Service:
Ortsüblich: 50 € / 20min, 80€/ 30min, 120€/ 60min. Ich wählte die 50er Variante, lnger hätte ich es in dem Dunst nicht überlebt. Es sollte Blasen, Abfingern, GV in versch. Stellungen geben. Sie macht auch anal, GB und KB.
Die Nummer:
Ich gehe mich waschen, sie folgt nach, zog sich um in ein schwarzes Spitzenoberteil mit Strapsrock ohne Höschen. Sah in dem dusteren Zimmer sehr verrucht aus, durchaus anregend. Ich sitze auf dem Verrichtungsbett, sehe mich und sie in jedem Winkel des verspiegelten Zimmers. Sie kommt ran, es gibt erstmal bißchen Geknutsche (kein ZK, erst ab halber Stunde, eeeeeeeh), Titten lutschen und Möhse befingern, ich finde eine glitschige Masse in Kamillas Loch (hatte wohl vorsorglich im Bad Flutschi in ihr Fötzchen gefüllt, na gut).
Nach dem Fummeln kniet sie sich und befummelt meine zwischenzeitlich harte Latte, dabei scheint sie die Kopfmassage meinerseits bei ihr zu genießen ("Is gut an meine Kopf, eeeeeeh"). Nun gummiert sie und bläst mich (achja, franz natur erst ab halber Stunde, eeeeeeh), ich sitze und sehe ihre Bewegungen aus verschiedenen Winkeln . Gebläse eher hart aber OK, im Verlauf jedoch mehr und mehr Handeinsatz. Ich bremse schließlich, wixen kann ich selbst am Besten, es folgt ein eher abtörnendes: "Was eeeh, dann komm eeeeeh, ficken mich eeeeeeh!" Sagt sie, spring auf, dreht sich blitzschnell um mit dem Rücken zu mir und ....lässt sich mit der gesamten lebenden Hängemasse auf meinen Schoß mit aufrechtem Stände hinklatschen!!! Ich dachte echt, die hat mir im freien Fall die Oboe gebrochen. Aber Glück gehabt, sie lochte gekonnt ins balsamierte Loch ein.
"Ja Satzi, is gut eeeeeeh". So werde ich rücklings etwas geritten, ich hocke immer noch sitzenden auf dem bett, sie Rücken zu mir. So wird kurz gevögelt, Niveau ist mittlerer Durchschnitt, ich befummle von hinten ihre Titten und kann alles in diversen Winkeln beobachten. Der Duft benebelt mich zunehmend, es gelüstet mich nach Positionswechsel. Sie steht auf und krabbelt aufs Bett.Dort kniend streckt sie beide Eingänge in meine Richtung. Bedint durch den Sauerstoffmangel krieg ich schmutzige Gelüste und frage mal provokant:" Welches Loch kann ich Dir stopfen?" Darauf die nun obligatorische Antwort: "Arschficken erst ab halber Stunde, eeeeeeeeeeh." War klar.
Also Doggytechnisch eingeparkt und losgestoßen. Und jetzt kommts: so nach und nach kam aus ihrem Hinterstübchen ein Mock hoch, der sich schlagartig mit der süßlich-dichten Atmosphäre mischt. Boaaah, es stinkt wie mei ner Rokoko-Mätresse unterm Rock. Die Mischung verdichtet sich zunehmend, ich schalte das Kopfkino ein und bumse als Marquis die Kammerzofe am Hofe von King Lui. Die schwere süßlich-kloakige Luft, das runde Hinterteil, die klatschenden Schläge, ich im Schlafgemach des Castillio, das luststöhnende "Jaa, eeeeeeeh" der Zofe,....kurz vor der Ohnmacht explodiere ich in Kamillas vorgeschmiertem Fötzchen. Sie lässt mich auszucken, loggt dann selbstständig aus und entledigt mich des Latex.
Ich wanke ins Bad, sie hinterher und fängt auf einmal einen ASt ohne Punkt und Komma an, wie lange schon in Deutschland, dass sie nicht regelmäßg arbeitet, dass sowieso alle Frauen bei der Altersangabe bescheißen, und "Offenbach is ja voll assi, eeeeeeeeh".
Ich ziehe mich an, wanke zur Tür, sie packt mich von hinten und will Abschiedsküßchen. "Machse gut un ruf misch an, eeeeeeh". Is klar. Auf dem Weg zum Auto komme ich langsam zu mir, ich verlasse geistig das Castillo und finde mich in der Gegenwart von Bad Offenbach wieder. Die mir in Hausflur und Aufzug begegnenden enthnischen Minderheiten rümpfen die Nase: is ja klar, der süßliche Puffgestank, der immer noch in meinen Klamotten hängt, vermischt sich nun mit Curry u. Knoblauchduft, der widerum aus meinen Begegnungen ausdunstet.
Mein Fazit:
Also richtig geil war das vollverspiegelte Zimmer, der Rest:.... zu wabbelig, zu alt, zu dunstig und insgesamt zu assi. Wiederholung, auch für Gratis-halbe Stunde, ist eher ausgeschlossen, eeeeeeeh.
Es grüsst,
Diggertits
ich will von meinem Erlebnis mit Kamilla berichten. Es zog mich die Tage geschäftlich nach Bad Offenbach, die Wartezeit wollte ich vergnüglich überbrücken und meinem Drang nach Latina-Milfs fröhnen. Also bei Kamilla angerufen, Termin vereinbart und voller Vorfreude losgetigert.
Location:
Adresse, Stockwerk und Klingelschild erfährt man nur am Telefon. Einfach zu finden. Soviel sei gesagt: eine der Wohnsiedlungsbunker in relativer Nähe zu Main bzw. Kaiserlei. Keine Parlplatzprobleme, die Völkerkundler unter Euch haben die Möglichkeit auf dem Weg zur Verrichtungsstätte reichlich Fremdkulturen zu studieren, welche sich in jenem Viertel bevorzugt rottenweise aufhalten.
Aufzug vorhanden, im Stockwerk angekommen linke Hand bei besagter Appartment-Nr. klingeln. Die Wohnung ist ziemlich duster und mit allerlei kitschigem Plunder, Figuren, Puppen etc. zugestelt. Außerdem: ein echt schwer-süßlicher Duft sorgt für garantierte Puffatmosphäre.
Das Verrichtungszimmer ist vollverspiegelt (außer Fussboden und Decke), ziemlich gedämpftes Licht und ebenfalls mit allem möglichen Kitsch zugestellt. Sauber, aber eben völlig überfüllt. Bad ebenso zugestellt, aber relativ ok. An der Wand ein Fernseher mit Dauerpornobetrieb, ich erkenne die Klassiker von Frau Schafrath. Durchaus anregend. Ich döse mangels Frischluft so angsam vor mich hin.
Kamilla:
Ob Kamillas Fotos original sind und tatsächlich sie darstellen weiß ich nicht, ev. sind die Aufnahmen aus früheren (besseren) Zeiten. Kamilla ist auf keinem Fall 47, eher 55 oder 56. Sie ist eine weiße Brasilianerin, blondgefärbte Haare, ca. 1,65 - 1,70 groß, eher massiger Arsch, durchaus rund. Aktuell hat Kamilla eine leichte Kugelwampe, sonstiges Fleisch an ihr (Hüfte, Wangen,..) hängt allgemein etwas. Möpse im B/C-Format, Typ: elastische Windbeutel. Tatoos auf dem Oberkörper, ganz nett. Pinkfarbener Lippenstift, uaaaaaaaahhh. Kamilla wirkte insgesamt gepflegt bzw. ....... parfümiert. Ich schätze das gedämpfte Licht verbirgt den Rest der gruseligen Wahrheit.
Von den bisherigen Latinas unterscheidet sie sich durch eine eher abfällige/ gleichgültige Verhaltensweise, eher bißchen assig (passt zum Wohnumfeld, Typ Hartz4-Ghetto-Queen). "Komm rein, eeeeeeeh, hasss Du gemacht Termin, eeeeeeh?" Ja hab' ich, und irgenwie will ich den sofort wieder absagen und zum Zahnarzt oder Frisör, egalwas, aaaaaber: südlich des Äquators war ich spitz und wollte Kamilla einfach mal testen.
Service:
Ortsüblich: 50 € / 20min, 80€/ 30min, 120€/ 60min. Ich wählte die 50er Variante, lnger hätte ich es in dem Dunst nicht überlebt. Es sollte Blasen, Abfingern, GV in versch. Stellungen geben. Sie macht auch anal, GB und KB.
Die Nummer:
Ich gehe mich waschen, sie folgt nach, zog sich um in ein schwarzes Spitzenoberteil mit Strapsrock ohne Höschen. Sah in dem dusteren Zimmer sehr verrucht aus, durchaus anregend. Ich sitze auf dem Verrichtungsbett, sehe mich und sie in jedem Winkel des verspiegelten Zimmers. Sie kommt ran, es gibt erstmal bißchen Geknutsche (kein ZK, erst ab halber Stunde, eeeeeeeh), Titten lutschen und Möhse befingern, ich finde eine glitschige Masse in Kamillas Loch (hatte wohl vorsorglich im Bad Flutschi in ihr Fötzchen gefüllt, na gut).
Nach dem Fummeln kniet sie sich und befummelt meine zwischenzeitlich harte Latte, dabei scheint sie die Kopfmassage meinerseits bei ihr zu genießen ("Is gut an meine Kopf, eeeeeeh"). Nun gummiert sie und bläst mich (achja, franz natur erst ab halber Stunde, eeeeeeh), ich sitze und sehe ihre Bewegungen aus verschiedenen Winkeln . Gebläse eher hart aber OK, im Verlauf jedoch mehr und mehr Handeinsatz. Ich bremse schließlich, wixen kann ich selbst am Besten, es folgt ein eher abtörnendes: "Was eeeh, dann komm eeeeeh, ficken mich eeeeeeh!" Sagt sie, spring auf, dreht sich blitzschnell um mit dem Rücken zu mir und ....lässt sich mit der gesamten lebenden Hängemasse auf meinen Schoß mit aufrechtem Stände hinklatschen!!! Ich dachte echt, die hat mir im freien Fall die Oboe gebrochen. Aber Glück gehabt, sie lochte gekonnt ins balsamierte Loch ein.
"Ja Satzi, is gut eeeeeeh". So werde ich rücklings etwas geritten, ich hocke immer noch sitzenden auf dem bett, sie Rücken zu mir. So wird kurz gevögelt, Niveau ist mittlerer Durchschnitt, ich befummle von hinten ihre Titten und kann alles in diversen Winkeln beobachten. Der Duft benebelt mich zunehmend, es gelüstet mich nach Positionswechsel. Sie steht auf und krabbelt aufs Bett.Dort kniend streckt sie beide Eingänge in meine Richtung. Bedint durch den Sauerstoffmangel krieg ich schmutzige Gelüste und frage mal provokant:" Welches Loch kann ich Dir stopfen?" Darauf die nun obligatorische Antwort: "Arschficken erst ab halber Stunde, eeeeeeeeeeh." War klar.
Also Doggytechnisch eingeparkt und losgestoßen. Und jetzt kommts: so nach und nach kam aus ihrem Hinterstübchen ein Mock hoch, der sich schlagartig mit der süßlich-dichten Atmosphäre mischt. Boaaah, es stinkt wie mei ner Rokoko-Mätresse unterm Rock. Die Mischung verdichtet sich zunehmend, ich schalte das Kopfkino ein und bumse als Marquis die Kammerzofe am Hofe von King Lui. Die schwere süßlich-kloakige Luft, das runde Hinterteil, die klatschenden Schläge, ich im Schlafgemach des Castillio, das luststöhnende "Jaa, eeeeeeeh" der Zofe,....kurz vor der Ohnmacht explodiere ich in Kamillas vorgeschmiertem Fötzchen. Sie lässt mich auszucken, loggt dann selbstständig aus und entledigt mich des Latex.
Ich wanke ins Bad, sie hinterher und fängt auf einmal einen ASt ohne Punkt und Komma an, wie lange schon in Deutschland, dass sie nicht regelmäßg arbeitet, dass sowieso alle Frauen bei der Altersangabe bescheißen, und "Offenbach is ja voll assi, eeeeeeeeh".
Ich ziehe mich an, wanke zur Tür, sie packt mich von hinten und will Abschiedsküßchen. "Machse gut un ruf misch an, eeeeeeh". Is klar. Auf dem Weg zum Auto komme ich langsam zu mir, ich verlasse geistig das Castillo und finde mich in der Gegenwart von Bad Offenbach wieder. Die mir in Hausflur und Aufzug begegnenden enthnischen Minderheiten rümpfen die Nase: is ja klar, der süßliche Puffgestank, der immer noch in meinen Klamotten hängt, vermischt sich nun mit Curry u. Knoblauchduft, der widerum aus meinen Begegnungen ausdunstet.
Mein Fazit:
Also richtig geil war das vollverspiegelte Zimmer, der Rest:.... zu wabbelig, zu alt, zu dunstig und insgesamt zu assi. Wiederholung, auch für Gratis-halbe Stunde, ist eher ausgeschlossen, eeeeeeeh.
Es grüsst,
Diggertits
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Französisch-Fan 
Kommentar