Diesmal ist die Blonde gemeint.
Mein erster Bericht, deshalb vielleicht an der einen Ecke etwas zu ausführlich und der anderen zu kurz.
Die Örtlichkeit in Offenbach dürfte zwar vielen bekannt sein, aber trotzdem ein paar Worte. Sie liegt nahe am Zentrum (nähe Klinikum), ist gut zu erreichen, bietet ab dem späten Nachmittag genügend anonyme Parkplätze direkt vor der Tür. Da lacht das Herz schon mal. Die Räume des gesamten Etablissements sind neu und sauber. Was mich heute leicht gestört hat, war der leichte Rohbau-Look. Kabel die aus Löchern in der Wand hängen, wo offensichtlich Steckdosen sein sollen … kein Drama, aber mir fällt so was auf.
Ein wichtiger Punkt für mich ist, dass die Bilder nicht nur einen Typ beschreiben und auch nicht im Familienbuch unter „damals“ stehen sollten. Etwas mogeln mit dem Alter wird von Männern bei Frauen sicher akzeptiert, aber wenn sich Alters- oder Gewichtsangaben weniger um freundliche Untertreibungen, als um Wunschträume handeln, empfinde ich das irgendwie als unlauter. Nicht jeden Tag so strahlend auszusehen wie auf professionellen Bildern ist klar, dieser Unterschied macht die Personen natürlicher.
War also schon mal ein guter Start, als mich Stacy aus dem putzigen Wartekämmerchen abholte und sie tatsächlich die Frau von den Bildern war. Ok, die Haare sind dunkler und haben jetzt Strähnen aber ansonsten … das Sie nach eigenen Angaben Weihnachten etwas zugelegt hat, konnte ich jetzt nicht sehen. Hat sich wohl eher positiv verteilt.
Sie ist eine wirklich hübsche Frau mit einer tollen schlanken Figur, ohne dabei mager zu sein. Ihre Brüste sind eine schöne runde stehende Handvoll. Da zeigt sich wieder, die Natur fühlt sich immer noch am besten an. Sie ist so genau mein Beuteschema, wäre ich 20 Jahre jünger, ich hätte mich auf der Stelle verliebt.
Die Preise kann man bei den Perlen auf der HP nachlesen. Ich habe mich für das rechnerisch günstigste Angebot entschieden, 45min für 100EUR. In der Anmeldung hatte ich darauf hingewiesen, dass ZK schon drin sein müssten. Also die gab es nicht wirklich, nun hatte ich aber vorher mit Ihr selbst nicht explizit darüber gesprochen. War aber egal …
Nach der obligatorischen Waschung ging sie ohne große Schnörkel zum FO über. Was soll ich sagen, ich fand es angenehm, nur brachte sie die gleichartige Aufmerksamkeit, welche ich Ihr erwies etwas aus dem Takt. Leichtes Saugen wurde mit einer eindeutigen Reaktion quittiert, was meinen Ehrgeiz weckte. Danach hat sie mich aufgummiert und sich in den Sattel geschwungen. Nach diversen Stellungswechseln kam das unvermeidliche Finale. Sie mich immer irgendwie daran erinnert hat, wie es mit 20 war. Irgendwie waren die Frauen früher enger gebaut. Es blieb noch Zeit für eine kurze unprofessionelle aber angenehme Rückenmassage. Da geht es eher um die Streicheleinheit, was mir gefallen hat. Hört sich bis dahin etwas unspektakulär an. Sie ist wirklich eine Süße und mit Sicherheit kann ich nicht sagen, dass sie nur gespielt hat. Das ist in meinen Augen Girlfriend-Gefühl.
Beim eigentlich abschließenden Kuscheln kamen wir schnell überein, dass eine zweite Runde unbedingt angebracht ist. Sie hat weitere 45 Minuten kurz geklärt und kam mit Wasser für mich zurück und dann ging es auch schon in die zweite, etwas heftigere Runde. Danach bin ich beglückt die Treppen runter gelaufen und hoffe jetzt, dass ich morgen keinen Muskelkater habe.
Kleiner Tipp, wer Sie am Sonntag besuchen will, der könnte eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen. Nicht, weil es Ihr vorerst letzter Tag ist.
Rechtschreibfehler sind ungewollt und wer einen solchen findet, der darf in behalten und auf eigene Verantwortung verwenden.
Mein erster Bericht, deshalb vielleicht an der einen Ecke etwas zu ausführlich und der anderen zu kurz.
Die Örtlichkeit in Offenbach dürfte zwar vielen bekannt sein, aber trotzdem ein paar Worte. Sie liegt nahe am Zentrum (nähe Klinikum), ist gut zu erreichen, bietet ab dem späten Nachmittag genügend anonyme Parkplätze direkt vor der Tür. Da lacht das Herz schon mal. Die Räume des gesamten Etablissements sind neu und sauber. Was mich heute leicht gestört hat, war der leichte Rohbau-Look. Kabel die aus Löchern in der Wand hängen, wo offensichtlich Steckdosen sein sollen … kein Drama, aber mir fällt so was auf.
Ein wichtiger Punkt für mich ist, dass die Bilder nicht nur einen Typ beschreiben und auch nicht im Familienbuch unter „damals“ stehen sollten. Etwas mogeln mit dem Alter wird von Männern bei Frauen sicher akzeptiert, aber wenn sich Alters- oder Gewichtsangaben weniger um freundliche Untertreibungen, als um Wunschträume handeln, empfinde ich das irgendwie als unlauter. Nicht jeden Tag so strahlend auszusehen wie auf professionellen Bildern ist klar, dieser Unterschied macht die Personen natürlicher.
War also schon mal ein guter Start, als mich Stacy aus dem putzigen Wartekämmerchen abholte und sie tatsächlich die Frau von den Bildern war. Ok, die Haare sind dunkler und haben jetzt Strähnen aber ansonsten … das Sie nach eigenen Angaben Weihnachten etwas zugelegt hat, konnte ich jetzt nicht sehen. Hat sich wohl eher positiv verteilt.
Sie ist eine wirklich hübsche Frau mit einer tollen schlanken Figur, ohne dabei mager zu sein. Ihre Brüste sind eine schöne runde stehende Handvoll. Da zeigt sich wieder, die Natur fühlt sich immer noch am besten an. Sie ist so genau mein Beuteschema, wäre ich 20 Jahre jünger, ich hätte mich auf der Stelle verliebt.
Die Preise kann man bei den Perlen auf der HP nachlesen. Ich habe mich für das rechnerisch günstigste Angebot entschieden, 45min für 100EUR. In der Anmeldung hatte ich darauf hingewiesen, dass ZK schon drin sein müssten. Also die gab es nicht wirklich, nun hatte ich aber vorher mit Ihr selbst nicht explizit darüber gesprochen. War aber egal …
Nach der obligatorischen Waschung ging sie ohne große Schnörkel zum FO über. Was soll ich sagen, ich fand es angenehm, nur brachte sie die gleichartige Aufmerksamkeit, welche ich Ihr erwies etwas aus dem Takt. Leichtes Saugen wurde mit einer eindeutigen Reaktion quittiert, was meinen Ehrgeiz weckte. Danach hat sie mich aufgummiert und sich in den Sattel geschwungen. Nach diversen Stellungswechseln kam das unvermeidliche Finale. Sie mich immer irgendwie daran erinnert hat, wie es mit 20 war. Irgendwie waren die Frauen früher enger gebaut. Es blieb noch Zeit für eine kurze unprofessionelle aber angenehme Rückenmassage. Da geht es eher um die Streicheleinheit, was mir gefallen hat. Hört sich bis dahin etwas unspektakulär an. Sie ist wirklich eine Süße und mit Sicherheit kann ich nicht sagen, dass sie nur gespielt hat. Das ist in meinen Augen Girlfriend-Gefühl.
Beim eigentlich abschließenden Kuscheln kamen wir schnell überein, dass eine zweite Runde unbedingt angebracht ist. Sie hat weitere 45 Minuten kurz geklärt und kam mit Wasser für mich zurück und dann ging es auch schon in die zweite, etwas heftigere Runde. Danach bin ich beglückt die Treppen runter gelaufen und hoffe jetzt, dass ich morgen keinen Muskelkater habe.
Kleiner Tipp, wer Sie am Sonntag besuchen will, der könnte eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen. Nicht, weil es Ihr vorerst letzter Tag ist.
Rechtschreibfehler sind ungewollt und wer einen solchen findet, der darf in behalten und auf eigene Verantwortung verwenden.
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