Es begann eigentlich ganz klassisch. Ich klickte mich mal durch die Anzeigen und Bilder und blieb dann bei der Iris, besser gesagt an ihren Brüsten hängen. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Berichte habe ich keine gefunden. Daher war ein Telefonat unausweichlich. Das verlief ganz okay. Sie klang nett, sympathisch und freundlich, sodass ich auch recht schnell von ihr freundlich in Empfang genommen wurde.
Die Location
Das Parken ist in den Seitenstraßen relativ problemlos möglich. Die Anonymität ist hier etwas schwieriger zu wahren, da man quasi direkt bei einem Italiener im Erdgeschoss vorbei muss. Wenn man aber vorbeihuscht, geht’s. Was ich von der Dachgeschosswohnung gesehen habe, ist absolut makellos. Ein tiptop sauberes Badezimmer (mit ausreichend frischen, normal großen Handtüchern, und Duschgel). Auch das Verrichtungszimmer ist vorbildlich sauber und gut beheizt. Das Bett ist bequem und mit frischem Handtuch ausgelegt. Hier gibt es nichts zu meckern.
Zu Iris
Nun, die Bilder und die Profil-Angaben … Natürlich bin ich schon mit gesunder Skepsis an die Sache rangegangen. Ein Risiko ist es ja immer (so ohne Berichte). Und ich war auch gewillt, dieses mal bei all zu großer Enttäuschung Plan B aufzusuchen. Ich blieb aber trotzdem. Warum trotzdem?
Also auf dem Bild sahen die Brüste einfach größer und praller aus. Auf dem Bild sind das durchaus G-Körbchen. Nur in der Realität hätte sie im G Körbchen noch "etwas" Platz. (Das waren (sichtbar) keine 24 cm Differenz zwischen Brustumfang und Unterbrustumfang.) Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Brüste sehen toll aus. Aber G ist es nicht (schöner D bis E Cup). Und die 36er Konfektion ist auch am Rande der 38. Die 175 cm Körpergröße kommen hingegen gut hin. Hübsch und nett ist sie ja auch. Daher blieb ich. Von der Art her ist sie eher zurückhaltend. Liegt vielleicht auch an ihren Kenntnissen der Deutschen Sprache, dass eine Konversation mit ihr nicht so recht in Gang kommen wollte. So manch einer könnte sie auch für kühl und professionell halten ...
Die Speisekarte
20 Min – 50 Euros -ZK, FM (FO +10 Euros), GV
30 Min – 80 Euros - ZK, FO (FOmA +20 Euros), GV, Massage
Franz bei ihr wäre möglich gewesen.
Der Service wird von ihr auch eingehalten. Nachkobern gabs nicht!
Ich wählte die 20 Minuten mit FO.
Der Akt
Nacheinander statteten wir dem Badezimmer einen Besuch ab. Hygiene war also für sie genauso wichtig wie für mich. Als ich aus dem Badezimmer zurückkehrte, stand sie nackt in der Tür zum Verrichtungszimmer, was wirklich verführerisch aussah. Wir haben uns gar nicht lange im Stehen aufgehalten, sondern gleich mal die Bequemlichkeit des großen Bettchens getestet. Auf sanfte Streicheleien folgten sehr zärtliche Zungenküsse, die ihren Namen tatsächlich verdient hatten. Ihre Nippel schmeckten leicht äh süßlich. Ich würde nicht ausschließen, dass sie da was drauf gemacht hat (nette Idee). Schön war auch mitanzusehen und mit der Zunge zu erfühlen wie ihre Nippel auf meine Liebkosungen hin erhärteten. Diese Zärtlichkeit welche sie gibt, möchte sie auch zurück, sodass ich ihrer Bitte nach einem Absehen von Knabbereien selbstverständlich nachkam. Ich ließ meine Hände mal weiter gen Süden wandern. Leider war die Rasur schon einen Tag alt, aber noch gerade im unstörenden Rahmen. Auf sanfte Stimulationsversuche ihrer Perle reagierte sie mit einem genüsslichen Seufzer. Wie ich da so spielte, ergriff sie dann auch mal den kleinen Anfänger, der zur Begrüßung auch schon mächtig das Köpfchen in die Höhe streckte. Es folgte ein sanftes, orales Wechselspiel zwischen accelerando und ritardando (ja, FO). Das war durchaus gut, nicht überwältigend, aber eben gut. Die Tempovariation setzte sich auch beim anschließenden GVM fort. Der zunächst erfolgte Ausritt wurde immer wieder durch Knutsch und Nippelleck Einlagen gebremst. In der Missio habe ich dann die Schlagzahl erhöht und schön in ihr finalisiert. Dankenswerterweise konnte ich noch auszuckend in ihr verharren und wieder zu mir finden. Nun, nacheinem kurzen Boxenstopp im Bad wars das eigentlich. AST fiel eher flach.
Fazit: Es war ne runde Sache. Überdurchschnittlich, aber nicht spektakulär bombastisch. Dazu war einfach die Enttäuschung wegen der Abweichung von den Bildern zu groß.
Wiederholungsgefahr für mich daher (sehr) gering
Die Location
Das Parken ist in den Seitenstraßen relativ problemlos möglich. Die Anonymität ist hier etwas schwieriger zu wahren, da man quasi direkt bei einem Italiener im Erdgeschoss vorbei muss. Wenn man aber vorbeihuscht, geht’s. Was ich von der Dachgeschosswohnung gesehen habe, ist absolut makellos. Ein tiptop sauberes Badezimmer (mit ausreichend frischen, normal großen Handtüchern, und Duschgel). Auch das Verrichtungszimmer ist vorbildlich sauber und gut beheizt. Das Bett ist bequem und mit frischem Handtuch ausgelegt. Hier gibt es nichts zu meckern.
Zu Iris
Nun, die Bilder und die Profil-Angaben … Natürlich bin ich schon mit gesunder Skepsis an die Sache rangegangen. Ein Risiko ist es ja immer (so ohne Berichte). Und ich war auch gewillt, dieses mal bei all zu großer Enttäuschung Plan B aufzusuchen. Ich blieb aber trotzdem. Warum trotzdem?
Also auf dem Bild sahen die Brüste einfach größer und praller aus. Auf dem Bild sind das durchaus G-Körbchen. Nur in der Realität hätte sie im G Körbchen noch "etwas" Platz. (Das waren (sichtbar) keine 24 cm Differenz zwischen Brustumfang und Unterbrustumfang.) Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Brüste sehen toll aus. Aber G ist es nicht (schöner D bis E Cup). Und die 36er Konfektion ist auch am Rande der 38. Die 175 cm Körpergröße kommen hingegen gut hin. Hübsch und nett ist sie ja auch. Daher blieb ich. Von der Art her ist sie eher zurückhaltend. Liegt vielleicht auch an ihren Kenntnissen der Deutschen Sprache, dass eine Konversation mit ihr nicht so recht in Gang kommen wollte. So manch einer könnte sie auch für kühl und professionell halten ...
Die Speisekarte
20 Min – 50 Euros -ZK, FM (FO +10 Euros), GV
30 Min – 80 Euros - ZK, FO (FOmA +20 Euros), GV, Massage
Franz bei ihr wäre möglich gewesen.
Der Service wird von ihr auch eingehalten. Nachkobern gabs nicht!
Ich wählte die 20 Minuten mit FO.
Der Akt
Nacheinander statteten wir dem Badezimmer einen Besuch ab. Hygiene war also für sie genauso wichtig wie für mich. Als ich aus dem Badezimmer zurückkehrte, stand sie nackt in der Tür zum Verrichtungszimmer, was wirklich verführerisch aussah. Wir haben uns gar nicht lange im Stehen aufgehalten, sondern gleich mal die Bequemlichkeit des großen Bettchens getestet. Auf sanfte Streicheleien folgten sehr zärtliche Zungenküsse, die ihren Namen tatsächlich verdient hatten. Ihre Nippel schmeckten leicht äh süßlich. Ich würde nicht ausschließen, dass sie da was drauf gemacht hat (nette Idee). Schön war auch mitanzusehen und mit der Zunge zu erfühlen wie ihre Nippel auf meine Liebkosungen hin erhärteten. Diese Zärtlichkeit welche sie gibt, möchte sie auch zurück, sodass ich ihrer Bitte nach einem Absehen von Knabbereien selbstverständlich nachkam. Ich ließ meine Hände mal weiter gen Süden wandern. Leider war die Rasur schon einen Tag alt, aber noch gerade im unstörenden Rahmen. Auf sanfte Stimulationsversuche ihrer Perle reagierte sie mit einem genüsslichen Seufzer. Wie ich da so spielte, ergriff sie dann auch mal den kleinen Anfänger, der zur Begrüßung auch schon mächtig das Köpfchen in die Höhe streckte. Es folgte ein sanftes, orales Wechselspiel zwischen accelerando und ritardando (ja, FO). Das war durchaus gut, nicht überwältigend, aber eben gut. Die Tempovariation setzte sich auch beim anschließenden GVM fort. Der zunächst erfolgte Ausritt wurde immer wieder durch Knutsch und Nippelleck Einlagen gebremst. In der Missio habe ich dann die Schlagzahl erhöht und schön in ihr finalisiert. Dankenswerterweise konnte ich noch auszuckend in ihr verharren und wieder zu mir finden. Nun, nacheinem kurzen Boxenstopp im Bad wars das eigentlich. AST fiel eher flach.
Fazit: Es war ne runde Sache. Überdurchschnittlich, aber nicht spektakulär bombastisch. Dazu war einfach die Enttäuschung wegen der Abweichung von den Bildern zu groß.
Wiederholungsgefahr für mich daher (sehr) gering
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