Eingetroffen gegen 17 Uhr. Nette Überraschung in Form von unerwartet zahlreicher römischer Gesellschaft erlebt.
Anwesend waren 10 Greteln wie folgt:
Nach ausgedehntem Smalltalk in alle Richtungen und einem Saunagang mit dem Novizen dann eine erste Buchung von Sandy, die sich zwar als sehr nett und lustig erwies, meinem Anforderungsprofil in Sachen Sex jedoch nicht standhalten konnte und wir unsere Bemühungen nach zweimaligen Wiederaufbauversuchen ihrerseits, die in vielen Lachern scheiterten, dann einvernehmlich einstellten.
Ein nettes Mädel, das aber noch ein bisserl üben sollte, bevor es sich auf einen so hartgesottenen Burschen wie mich einlässt... *groehl*
Sie ist unter anderem "Zeltaufspannerin" bei der Contimontage, und im Gegensatz zur verbalen sehr amüsanten Unterhaltung, recht phantasielos bei der Arbeit und zumindest bei mir nicht in der Lage für eine prickelnde Spannung, geschweige denn zum Illusionsaufbau für eine gute Nummer zu sorgen.
Später, nachdem sich unser Novize für seinen Schönheitsschlaf im Kino abgelegt hatte, entschloß ich mich noch zu einer Runde brasilianischen "Schlauchbootfahrens auf dem Amazonas" mit Vicky und habe es nicht bereut. *grins*
Nach angenehmstem Couchvorspiel suchten wir ein Zimmer auf, wo sie mich dann auch gekonnt lasziv oral verwöhnte, und selbst beim späteren Reiten zu dem sie sich selbst entschieden hatte, nachdem ihr die Schnute vom Dauerblasen wehgetan hatte, überraschte sie mich zum erstenmal damit, daß sie zwischenzeitlich was gelernt hatte und diesmal zum ersten Mal auch in dieser Disziplin tadellose Arbeit verichtete.
Als einzige kleine Einschränkung wäre zu nennen, daß sie zukünftig besser weniger knoblauchhaltige Speisen während der Arbeitszeit zu sich nehmen sollte, dann wird das mit dem Knutschen ihrer Schlauchbootlippen auch noch viel schöner! *zwinker*
Gegen 3 Uhr morgens verließ ich dann gutgelaunt das Malibu um erstmal meinen draußen geparkten Panzer wieder vom "Packeis" zu befreien.
Greets, D.C.
Anwesend waren 10 Greteln wie folgt:
- Anita, Polen
- Anna, Polen
- Betty, Polen
- Justin, Polen
- Magda, Polen
- Sandy, Polen
- Miriam, Slowakei
- Bianca, Rumänien
- Vicky, Brasilien
- Eine dicke Afrikanerin (ohne Namen mangels Interesse und Kenntnis desselben)
Nach ausgedehntem Smalltalk in alle Richtungen und einem Saunagang mit dem Novizen dann eine erste Buchung von Sandy, die sich zwar als sehr nett und lustig erwies, meinem Anforderungsprofil in Sachen Sex jedoch nicht standhalten konnte und wir unsere Bemühungen nach zweimaligen Wiederaufbauversuchen ihrerseits, die in vielen Lachern scheiterten, dann einvernehmlich einstellten.
Ein nettes Mädel, das aber noch ein bisserl üben sollte, bevor es sich auf einen so hartgesottenen Burschen wie mich einlässt... *groehl*
Sie ist unter anderem "Zeltaufspannerin" bei der Contimontage, und im Gegensatz zur verbalen sehr amüsanten Unterhaltung, recht phantasielos bei der Arbeit und zumindest bei mir nicht in der Lage für eine prickelnde Spannung, geschweige denn zum Illusionsaufbau für eine gute Nummer zu sorgen.
Später, nachdem sich unser Novize für seinen Schönheitsschlaf im Kino abgelegt hatte, entschloß ich mich noch zu einer Runde brasilianischen "Schlauchbootfahrens auf dem Amazonas" mit Vicky und habe es nicht bereut. *grins*
Nach angenehmstem Couchvorspiel suchten wir ein Zimmer auf, wo sie mich dann auch gekonnt lasziv oral verwöhnte, und selbst beim späteren Reiten zu dem sie sich selbst entschieden hatte, nachdem ihr die Schnute vom Dauerblasen wehgetan hatte, überraschte sie mich zum erstenmal damit, daß sie zwischenzeitlich was gelernt hatte und diesmal zum ersten Mal auch in dieser Disziplin tadellose Arbeit verichtete.
Als einzige kleine Einschränkung wäre zu nennen, daß sie zukünftig besser weniger knoblauchhaltige Speisen während der Arbeitszeit zu sich nehmen sollte, dann wird das mit dem Knutschen ihrer Schlauchbootlippen auch noch viel schöner! *zwinker*
Gegen 3 Uhr morgens verließ ich dann gutgelaunt das Malibu um erstmal meinen draußen geparkten Panzer wieder vom "Packeis" zu befreien.
Greets, D.C.
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