Stella in Dietzenbach kommt aus Litauen und dürfte Mitte bis Ende dreissig sein. Die Bilder in der Anzeige sind echt, sie trägt die Haare allerdings kürzer. Insgesamt eine attraktive Erscheinung mit fraulichem Körper. Körperbau ist im wesentlichen schlank, es ist ein Restbauch von einer S.chwangerschaft vorhanden. Die Deutschkenntnisse sind zweckmäßig. Ich habe die 20-Minuten-Nummer für 50 EUR gebucht. 30 Minuten dürften bei 70-80, 60 bei 100-120 liegen. Habe die Zahlen nicht mehr genau im Kopf.
Nach der obligatorischen Waschung im Bad erwartete sie mich im Schlafzimmer nur mit Strümpfen und Slip bekleidet. Sie schmiegt sich gleich an mich. Nach einigem Schmusen und Körperküssen (ich habe nicht nach ZK gefragt, da ich das nicht brauch, dürfte sie aber machen) fing sie mit dem b.lasen an. Danach wieder schmusen und ab aufs Bett. Dort b.läst sie weiter. Sehr zärtlich, ohne Handeinsatz. Die Hand ist zwar am Schaft aber es gibt keine W.ichsbeewgung. Dabei auch EL, am Schaft entlang lecken, Körperküsse, Schmusen. Insgesamt sehr zärtlich. Später führt sie leichte W.ichsbewegungen mit der Hand aus, allerdings ohne nennenswert Druck auszuüben, also eher sanftes streicheln denn richtiges w.ichsen.
Nach einiger Zeit dirigiere ich sie dann auf den Rücken um sie zu l.ecken und zu fingern. Die S.chamlippen würde ich als fleischig bezeichnen. Sie ist um die M.uschi herum rasiert, der Bereich darüber behaart. Das L.ecken wird also nicht durch Haarwuchs behindert. Insgesamt gibt sie erkennbare Freudenlaute von sich ohne daß sich das nach unnatürlichem Gestöhne anhört.
Ich lasse sie dann wieder kurz b.lasen um sie dann zum aufsitzen aufzufordern. Nun ja, ich hätte vielleicht nicht "Setz dich bitte drauf" flüstern sollen. Jedenfalls hat Sie dann "Du willst jetzt Verkehr?" gefragt ;-) Deutschkenntnisse also durchaus ausbaufähig. Aber ich bin auch nicht da, um Nietzsche zu diskutieren.
Anschliessend Kondom angelegt. Dabei bevorzugt Stella die besonders materialschonende Variante bei der der Gummi komplett abgerollt, weit gedehnt und über den S.chwanz gestülpt wird. Mann, wenn da mal nix schiefgeht... Schließlich aufgesattelt und gut geritten.
Soweit so gut. Zärtliche Geliebte, die sich überall anfassen und küssen / lecken lässt und halbwegs mitgeht. Alle guten Dinge müssen aber scheinbar auch ihr Ende finden. Und das war hier der Ablauf der vereinbarten 20 Minuten, unterstrichen durch Klingeln an der Haustür. Aus dem zärtlichen Sex wurde dann routiniertes B.lasen mit starkem Handeinsatz.
Nun, ich kann Stella keinen Vorwurf machen, letztlich habe ich selbst die vereinbarte und bezahlte Zeit falsch eingeschätzt. Und effektiv war ich 35 Minuten in der Wohnung, was auf 25 Minuten "Action" schließen lässt. So gesehen kann ich mich nicht beschweren. Nichtsdestotrotz trübt das doch den bis dahin guten Eindruck.
Im Ergebnis: Während der vereinbarten Zeit: gute Performance einer zärtlichen Geliebten; ausserhalb der Zeit: sehr zielorientierte Arbeit. Schätzungsweise 5 Minuten gewonnen und damit ggf. den bereits vor dem Haus wartenden Gast empfangen, auf der anderen Seite einen etwas getrübten Bericht, der von schätzungsweise 2.500 Personen gelesen wird.
Nach der obligatorischen Waschung im Bad erwartete sie mich im Schlafzimmer nur mit Strümpfen und Slip bekleidet. Sie schmiegt sich gleich an mich. Nach einigem Schmusen und Körperküssen (ich habe nicht nach ZK gefragt, da ich das nicht brauch, dürfte sie aber machen) fing sie mit dem b.lasen an. Danach wieder schmusen und ab aufs Bett. Dort b.läst sie weiter. Sehr zärtlich, ohne Handeinsatz. Die Hand ist zwar am Schaft aber es gibt keine W.ichsbeewgung. Dabei auch EL, am Schaft entlang lecken, Körperküsse, Schmusen. Insgesamt sehr zärtlich. Später führt sie leichte W.ichsbewegungen mit der Hand aus, allerdings ohne nennenswert Druck auszuüben, also eher sanftes streicheln denn richtiges w.ichsen.
Nach einiger Zeit dirigiere ich sie dann auf den Rücken um sie zu l.ecken und zu fingern. Die S.chamlippen würde ich als fleischig bezeichnen. Sie ist um die M.uschi herum rasiert, der Bereich darüber behaart. Das L.ecken wird also nicht durch Haarwuchs behindert. Insgesamt gibt sie erkennbare Freudenlaute von sich ohne daß sich das nach unnatürlichem Gestöhne anhört.
Ich lasse sie dann wieder kurz b.lasen um sie dann zum aufsitzen aufzufordern. Nun ja, ich hätte vielleicht nicht "Setz dich bitte drauf" flüstern sollen. Jedenfalls hat Sie dann "Du willst jetzt Verkehr?" gefragt ;-) Deutschkenntnisse also durchaus ausbaufähig. Aber ich bin auch nicht da, um Nietzsche zu diskutieren.
Anschliessend Kondom angelegt. Dabei bevorzugt Stella die besonders materialschonende Variante bei der der Gummi komplett abgerollt, weit gedehnt und über den S.chwanz gestülpt wird. Mann, wenn da mal nix schiefgeht... Schließlich aufgesattelt und gut geritten.
Soweit so gut. Zärtliche Geliebte, die sich überall anfassen und küssen / lecken lässt und halbwegs mitgeht. Alle guten Dinge müssen aber scheinbar auch ihr Ende finden. Und das war hier der Ablauf der vereinbarten 20 Minuten, unterstrichen durch Klingeln an der Haustür. Aus dem zärtlichen Sex wurde dann routiniertes B.lasen mit starkem Handeinsatz.
Nun, ich kann Stella keinen Vorwurf machen, letztlich habe ich selbst die vereinbarte und bezahlte Zeit falsch eingeschätzt. Und effektiv war ich 35 Minuten in der Wohnung, was auf 25 Minuten "Action" schließen lässt. So gesehen kann ich mich nicht beschweren. Nichtsdestotrotz trübt das doch den bis dahin guten Eindruck.
Im Ergebnis: Während der vereinbarten Zeit: gute Performance einer zärtlichen Geliebten; ausserhalb der Zeit: sehr zielorientierte Arbeit. Schätzungsweise 5 Minuten gewonnen und damit ggf. den bereits vor dem Haus wartenden Gast empfangen, auf der anderen Seite einen etwas getrübten Bericht, der von schätzungsweise 2.500 Personen gelesen wird.
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