Zunächst sollte man sich nicht auf die Adressangaben in der Anzeige verlassen. Die sind falsch. Es ist die Hausnummer 12 und Appartment 8.
Die Namen auf den Klingelschildern sind nicht zu lesen. Aber glücklicherweise war die Haustür offen, so daß ich mutig das Treppenhaus erkunden konnte. Im zweiten Stock gab es tatsächlich ein Appartment 8 (ohne Namensschild), wo ich dann geklingelt habe. Eine spärlich mit einem Handtuch bekleidete junge Frau öffnete mir die Tür zur mit Rotlicht ausgeleuchteten Wohnung. Es sprach also vieles dafür, daß ich hier richtig war.
Die Bilder der Anzeige sind echt. In Natura wirkt Jenny attraktiver, was aber sicherlich auch mit den Lichtverhältnissen zu tun hat. Formen wirken halt weicher als wenn man bei hartem und hellem Kunstlicht fotografiert. Die Altersangabe von 21 mag hinkommen. Sie dürfte aus dem osteuropäischen Raum bis Russland kommen.
Die Preise entsprechen dem ortsüblichen Wohnungsniveau (20 Minuten 55 EUR, 30 Minuten 70 EUR und eine Stunde 100 EUR). Ich entschied mich für das 20 Minuten-Programm. Erwähnenswert ist, daß Jenny auf 60 EUR ohne zu zögern herausgegeben hat.
Nach kurzem Frischmachen im Bad setzt ich mich aufs Bett, woraufhin Jenny gleich meinen Sch.wanz hartmassierte (rubbelte) und dann auch gleich ein Kondom überstreifte. Wie man damit "franz. opt." (Anzeige) machen will, ist mir ein Rätsel... Wie auch immer. Ich vermute, Jenny ist noch nicht allzulange im Geschäft, sonst hätte sie vielleicht dabei die Vorhaut zurückgezogen. Anschließendes B.lasen war ganz gut, Zunge an der Eichel, lecken am Schaft entlang (und natürlich "richtiges" Blasen), nach einiger Zeit mit Handeinsatz.
Ich habe sie dann zum Aufsitzen aufgefordert, was sie auch gleich getan hat. Jenny war wohl noch vom letzten Gast feucht, denn es flutschte gleich gut rein. Und der Gast ist mir möglicherweise am Hauseingang begegnet (Herr in den besten Jahren, dunkler Mantel; sah nicht so aus, als ob er hier wohnt) :-). Reiten war auch OK, keine nennenswerte Reaktion von ihr, lies sich aber problemlso abgreifen. Eine kurze Konditionsschwäche nutzte sie dann, um die Sache per Hand zu Ende zu bringen.
Unterm Strich sehr routinierter Service, der mich nicht dazu bewegt, die Adresse in meine Favoritenliste aufzunehmen. Allerdings würde ich die Erfahrung auch nicht unbedingt missen wollen, da es sich letztlich doch gut anfühlt, weil mit hübscher junger Körper gev.ögelt.
Die Namen auf den Klingelschildern sind nicht zu lesen. Aber glücklicherweise war die Haustür offen, so daß ich mutig das Treppenhaus erkunden konnte. Im zweiten Stock gab es tatsächlich ein Appartment 8 (ohne Namensschild), wo ich dann geklingelt habe. Eine spärlich mit einem Handtuch bekleidete junge Frau öffnete mir die Tür zur mit Rotlicht ausgeleuchteten Wohnung. Es sprach also vieles dafür, daß ich hier richtig war.
Die Bilder der Anzeige sind echt. In Natura wirkt Jenny attraktiver, was aber sicherlich auch mit den Lichtverhältnissen zu tun hat. Formen wirken halt weicher als wenn man bei hartem und hellem Kunstlicht fotografiert. Die Altersangabe von 21 mag hinkommen. Sie dürfte aus dem osteuropäischen Raum bis Russland kommen.
Die Preise entsprechen dem ortsüblichen Wohnungsniveau (20 Minuten 55 EUR, 30 Minuten 70 EUR und eine Stunde 100 EUR). Ich entschied mich für das 20 Minuten-Programm. Erwähnenswert ist, daß Jenny auf 60 EUR ohne zu zögern herausgegeben hat.
Nach kurzem Frischmachen im Bad setzt ich mich aufs Bett, woraufhin Jenny gleich meinen Sch.wanz hartmassierte (rubbelte) und dann auch gleich ein Kondom überstreifte. Wie man damit "franz. opt." (Anzeige) machen will, ist mir ein Rätsel... Wie auch immer. Ich vermute, Jenny ist noch nicht allzulange im Geschäft, sonst hätte sie vielleicht dabei die Vorhaut zurückgezogen. Anschließendes B.lasen war ganz gut, Zunge an der Eichel, lecken am Schaft entlang (und natürlich "richtiges" Blasen), nach einiger Zeit mit Handeinsatz.
Ich habe sie dann zum Aufsitzen aufgefordert, was sie auch gleich getan hat. Jenny war wohl noch vom letzten Gast feucht, denn es flutschte gleich gut rein. Und der Gast ist mir möglicherweise am Hauseingang begegnet (Herr in den besten Jahren, dunkler Mantel; sah nicht so aus, als ob er hier wohnt) :-). Reiten war auch OK, keine nennenswerte Reaktion von ihr, lies sich aber problemlso abgreifen. Eine kurze Konditionsschwäche nutzte sie dann, um die Sache per Hand zu Ende zu bringen.
Unterm Strich sehr routinierter Service, der mich nicht dazu bewegt, die Adresse in meine Favoritenliste aufzunehmen. Allerdings würde ich die Erfahrung auch nicht unbedingt missen wollen, da es sich letztlich doch gut anfühlt, weil mit hübscher junger Körper gev.ögelt.