„Ich brauche deine Hilfe“. Erstaunt schaute ich auf. Ich lag nackt auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Neben mir kniete auf allen Vieren eine schlanke, aparte, junge Frau. Sie trug einen schwarzen BH und einen schwarzen String. „Zieh mich bitte aus“. Ich erhob mich und kniete mich hinter sie. Atemlos und mit ungeschickten Fingern knüpfte ich den Verschluss ihres BHs auf. Ich schälte ihre Brüste aus dem Kleidungsstück. Dann zog ich den knappen String von ihrem makellosen Hintern. Was für ein erregender Anblick. „Du bist hübsch“, murmelte ich.
Ich war hungrig, hungrig nach einer schwarzen Frau. Eigentlich hatte ich Hunger nach Ebony. Nach ihren Berührungen, ihrer Gegenwart. Ein Anruf bei ihrem Studio brachte mir Klarheit. Sie hatte aufgehört. Ich konnte sie nicht besuchen. In meinen Gedanken rief ich einige Bilder auf, die ich in den letzten Wochen gesehen hatte. Ich erinnerte mich an das Bild einer schlanken, schwarzen Frau, in knapper schwarzer Unterwäsche, ihre Brüste fast frech nach oben gereckt.
Die Mädchen stellten sich der Reihe nach vor. Ich hatte eigentlich nur Interesse an Marina. Sie kam herein – nur bekleidet mit der schwarzen Unterwäsche. Auf den sehr hohen Schuhen wirkte sie größer, sehr schlank, sehr schön. Ein graziler, schlanker Körper, eingekleidet mit glatter Haut von ebenmäßiger Bräune, mit einem ausgeprägten, runden Po. Ein straffer, flacher Bauch. Makellose, wohlgeformte Beine und wohlgestalteten Schultern. Die langen braunen Haare hochgesteckt und den Blick frei gebend auf ebenmäßige Gesichtszüge. Ein kleines Lächeln umkräuselte ihre Lippen, schlich sich in ihre Augen - große, klare, braune Augen, als sie mir ihre Hand gab.
Ich lag auf meinem Bauch und blickte in den Spiegel, der links von der Matratze an der Wand befestigt ist. Ich beobachtete sie. Für mich ein vollkommener ästhetischer und sinnlicher Genuss. Diesem schlanken, geschmeidigen Körper zuzusehen, wie er mit seinen Bewegungen über mich glitt. Ihre glatte Haut auf meinem Körper zu spüren. Sie fing an meinen Rücken einzuölen. Ich sog den Duft ihrer Haare, ihrer Haut ein. Ich sah ihr zu, wie ihre Hände meinen Rücken, meine Beine streichelten. Mal sanft, dann wieder fester, zupackender. Ich spürte das leichte Kratzen ihrer Scham auf meiner Haut. Eine Leichtigkeit schlich sich in meine Gedanken. Ich begann meinen Körper im Rhythmus ihres Körpers zu bewegen. Es war mir als sei jedes Fleckchen meiner Haut, das mit ihrem Körper in Berührung kam, mit festen Fäden daran gebunden. Unsere Körper schienen aneinander zu wachsen. Noch immer lag ich auf meinem Bauch.
„Umdrehen“, flüsterten ihre Lippen.
Ich drehte mich um. Sie schlüpfte neben mich, ihr wohlgestalteter Körper schmiegte sich in meinen Arm. Mit meiner Hand konnte ich eine runde Hälfte ihres Pos komplett umfassen. Ich fuhr ihr mit der Kuppe meines Zeigefingers die Nase entlang, über die Lippen und das Kinn, den Hals hinunter, meine Hand legte sich auf ihre Brust, eine weiche, warme Brust. Ich begann sie zu liebkosen. Sie berührte meinen Penis, fing an ihn zu streicheln. Bald zeigte ihr mein Körper, dass ich Lust auf sie hatte. Sie nahm meinen erigierten Penis, erhob sich und setzte sich mit ihrem Schoß auf meinen Schwanz. Die Illusion war fast vollkommen. Auf mir saß diese schöne, junge Frau mit ihrem schlanken, verführerischen Körper. Ihr Anblick erregte mich. Geilheit kroch in alle Zellen meines Gehirns. Ich erhob meinen Oberkörper, strich ihr durchs Haar und küsste ihre Wange. Sie senkte den Kopf ein wenig und schloss die Augen. Ich legte ihr meine Hand an die andere Wange und küsste sie noch einmal, diesmal näher zum Mund hin.
Ich begann ihren Körper zu erforschen. Ihre duftende, glatte Haut. Ihre Wärme. Alles was meine Hände berührten hob sich ihnen entgegen.
Sie setzte sich auf meinen Bauch, ihr Gesicht meinen Füßen zugewandt. Ihr Po war jetzt nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie beugte sich ganz weit nach vorne. Ich genoss ihre Nähe und Berührungen. Mein Unterkörper schien sich zusammenzuziehen, als ich in langen Stößen mein Ejakulat verspritzte.
Wir lagen noch sehr lange zusammen. Marina schenkte mir sehr viel von ihrer Zeit und sie schenkte mir die Illusion, dass es ihr Spaß machte, mit mir zusammen zu sein.
Es war mein erster Besuch in diesem Studio. Es existiert auch noch nicht so lange. An der Einrichtung und Sauberkeit gibt es nichts zu meckern. Das Zimmer, in dem ich war, ist sehr groß und ansprechend eingerichtet. Die Matratze direkt auf den Fußboden zu platzieren, wird natürlich in den meisten anderen Studios auch gemacht, man könnte sich aber was anderes einfallen lassen.
Die Angaben zu Marina auf der Homepage scheinen mir nicht zu stimmen. Ich hätte ihre Größe auf 1,65 geschätzt, ihre Konfektionsgröße auf 34 und die Körbchen für 75 C gehalten. Aber egal. Ich finde sie sehr hübsch und ihre Figur wohlproportioniert. Marina spricht ganz gut Deutsch. Wir unterhielten uns aber fast nur auf Englisch. Marina ist eine charmante Plauderin.
Gezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Angenehm fand ich es, dass man die Bezahlung zur Nebensache machte. Über Geld wurde nie gesprochen. Ich hinterließ die Bezahlung - wie bei mir üblich - abgezählt in einem Briefumschlag auf der Kommode. Es schien niemanden zu kümmern.
Ich war hungrig, hungrig nach einer schwarzen Frau. Eigentlich hatte ich Hunger nach Ebony. Nach ihren Berührungen, ihrer Gegenwart. Ein Anruf bei ihrem Studio brachte mir Klarheit. Sie hatte aufgehört. Ich konnte sie nicht besuchen. In meinen Gedanken rief ich einige Bilder auf, die ich in den letzten Wochen gesehen hatte. Ich erinnerte mich an das Bild einer schlanken, schwarzen Frau, in knapper schwarzer Unterwäsche, ihre Brüste fast frech nach oben gereckt.
Die Mädchen stellten sich der Reihe nach vor. Ich hatte eigentlich nur Interesse an Marina. Sie kam herein – nur bekleidet mit der schwarzen Unterwäsche. Auf den sehr hohen Schuhen wirkte sie größer, sehr schlank, sehr schön. Ein graziler, schlanker Körper, eingekleidet mit glatter Haut von ebenmäßiger Bräune, mit einem ausgeprägten, runden Po. Ein straffer, flacher Bauch. Makellose, wohlgeformte Beine und wohlgestalteten Schultern. Die langen braunen Haare hochgesteckt und den Blick frei gebend auf ebenmäßige Gesichtszüge. Ein kleines Lächeln umkräuselte ihre Lippen, schlich sich in ihre Augen - große, klare, braune Augen, als sie mir ihre Hand gab.
Ich lag auf meinem Bauch und blickte in den Spiegel, der links von der Matratze an der Wand befestigt ist. Ich beobachtete sie. Für mich ein vollkommener ästhetischer und sinnlicher Genuss. Diesem schlanken, geschmeidigen Körper zuzusehen, wie er mit seinen Bewegungen über mich glitt. Ihre glatte Haut auf meinem Körper zu spüren. Sie fing an meinen Rücken einzuölen. Ich sog den Duft ihrer Haare, ihrer Haut ein. Ich sah ihr zu, wie ihre Hände meinen Rücken, meine Beine streichelten. Mal sanft, dann wieder fester, zupackender. Ich spürte das leichte Kratzen ihrer Scham auf meiner Haut. Eine Leichtigkeit schlich sich in meine Gedanken. Ich begann meinen Körper im Rhythmus ihres Körpers zu bewegen. Es war mir als sei jedes Fleckchen meiner Haut, das mit ihrem Körper in Berührung kam, mit festen Fäden daran gebunden. Unsere Körper schienen aneinander zu wachsen. Noch immer lag ich auf meinem Bauch.
„Umdrehen“, flüsterten ihre Lippen.
Ich drehte mich um. Sie schlüpfte neben mich, ihr wohlgestalteter Körper schmiegte sich in meinen Arm. Mit meiner Hand konnte ich eine runde Hälfte ihres Pos komplett umfassen. Ich fuhr ihr mit der Kuppe meines Zeigefingers die Nase entlang, über die Lippen und das Kinn, den Hals hinunter, meine Hand legte sich auf ihre Brust, eine weiche, warme Brust. Ich begann sie zu liebkosen. Sie berührte meinen Penis, fing an ihn zu streicheln. Bald zeigte ihr mein Körper, dass ich Lust auf sie hatte. Sie nahm meinen erigierten Penis, erhob sich und setzte sich mit ihrem Schoß auf meinen Schwanz. Die Illusion war fast vollkommen. Auf mir saß diese schöne, junge Frau mit ihrem schlanken, verführerischen Körper. Ihr Anblick erregte mich. Geilheit kroch in alle Zellen meines Gehirns. Ich erhob meinen Oberkörper, strich ihr durchs Haar und küsste ihre Wange. Sie senkte den Kopf ein wenig und schloss die Augen. Ich legte ihr meine Hand an die andere Wange und küsste sie noch einmal, diesmal näher zum Mund hin.
Ich begann ihren Körper zu erforschen. Ihre duftende, glatte Haut. Ihre Wärme. Alles was meine Hände berührten hob sich ihnen entgegen.
Sie setzte sich auf meinen Bauch, ihr Gesicht meinen Füßen zugewandt. Ihr Po war jetzt nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie beugte sich ganz weit nach vorne. Ich genoss ihre Nähe und Berührungen. Mein Unterkörper schien sich zusammenzuziehen, als ich in langen Stößen mein Ejakulat verspritzte.
Wir lagen noch sehr lange zusammen. Marina schenkte mir sehr viel von ihrer Zeit und sie schenkte mir die Illusion, dass es ihr Spaß machte, mit mir zusammen zu sein.
Es war mein erster Besuch in diesem Studio. Es existiert auch noch nicht so lange. An der Einrichtung und Sauberkeit gibt es nichts zu meckern. Das Zimmer, in dem ich war, ist sehr groß und ansprechend eingerichtet. Die Matratze direkt auf den Fußboden zu platzieren, wird natürlich in den meisten anderen Studios auch gemacht, man könnte sich aber was anderes einfallen lassen.
Die Angaben zu Marina auf der Homepage scheinen mir nicht zu stimmen. Ich hätte ihre Größe auf 1,65 geschätzt, ihre Konfektionsgröße auf 34 und die Körbchen für 75 C gehalten. Aber egal. Ich finde sie sehr hübsch und ihre Figur wohlproportioniert. Marina spricht ganz gut Deutsch. Wir unterhielten uns aber fast nur auf Englisch. Marina ist eine charmante Plauderin.
Gezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Angenehm fand ich es, dass man die Bezahlung zur Nebensache machte. Über Geld wurde nie gesprochen. Ich hinterließ die Bezahlung - wie bei mir üblich - abgezählt in einem Briefumschlag auf der Kommode. Es schien niemanden zu kümmern.
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