Liebe Freunde intensiver Körperlichkeit und sinnlicher Berührungen,
ich bin am Wochenende mal wieder in Frankfurt und wollte mich in Sachen erotische Massage verwöhnen lassen.
Mittlerweile bin ich schon ganz gut informiert, was die Örtlichkeiten anbetrifft und habe seit etwa eineinhalb Jahren die verschiedensten Studios mit unterschiedlicher Teambesetzung kennengelernt.
U.a. war ich bei city-relax.de (Töngesgasse 44), pams-lounge.de (Alte Gasse 5), chillin-massage.de (Bleidenstr.), velvet-massagen.de (Große Eschersheimer Str. 9), kaskade-massagestudio.de (Stiftstr. 22), massagen-secret-service.de (Zeil 26)
Eigentlich wollte ich schon längst mal eine Art Ranking mit meinen persönlichen Erfahrungen zusammenstellen -das werde ich auch bei Gelegenheit tun, nur die letzte Zeit ist es beruflich bei mir etwas streßig, so daß ich mich lieber zuerst in die fachgerechten Hände einer bezaubernden Dame begeben möchte -sicherlich habt ihr vollstes Verständnis für meine Situation … ;-)
Als ich mich gerade mal wieder im Netz auf die Suche gemacht habe, entdeckte ich balancemassage-frankfurt.de (Porzellanhofstr. 12)-hat jemand Erfahrungen oder bestimmte Empfehlungen?
Ein bekanntes Gesicht aus meinen ‘ersten Gehversuchen’ in Sachen EroMassage habe ich schon wiederentdeckt:
Es ist Julia (27J., grün-braune Augen, lange hellbraune Haare, zierlich-schlanke Figur) -habe sie zuerst bei massagen-secret-service.de besucht, danach habe ich sie einmal noch zufällig bei kaskade-massagestudio.de gesehen und bin auch bei ihr geblieben. Die letzte Begegnung hat sich dann allerdings bei mir in besonders erinnerungswürdiger Weise vollzogen, was ich Euch an dieser Stelle -schon mal als kleinen Vorgeschmack auf noch kommende Bereichte- mitteilen möchte:
Vorab muß ich bemerken, dass ich bei meinen ersten Massagen noch sehr verunsichert war und mich daher eher passiv gegeben habe, bevor ich mit der Zeit festgestellt habe, dass viele Frauen intensiveren Kontakt mit gegenseitigen Berührungen gar nicht abgeneigt sind, und sogar sichtlich und hingebungsvoll genießen!
Die erste Begegnung mit Julia bei Secret Service war daher eher passiver Natur. Wenn ich mich recht erinnere, war die Zeit mit ihr aber dennoch sehr schön: sie hat ausgiebig und intensiv massiert: zuerst Rückenmassage, gesamte Rückenpartie, Body-to-Body, hinten und vorne, zärtliche Berührungen, Handentspannung.
Als ich Julia bei Kasakade wiedergetroffen habe, war schon einige Weile vergangen und mein Erfahrungshorizont im Umgang mit Massagedamen hatte sich entsprechend erweitert.
Als ich bei Kaskade klingelte, öffnete mir eine Dame und es kam zur üblichen Vorstellung weiterer Kolleginnen. Unter anderem die mir schon erwähnte Julia; wenn ich mich recht erinnere, trug sie ein relativ knappes schwarzes Kleid mit hochhackigen Schuhen, die ihre schlanke Figur entsprechend betonten. Zudem war das Kleid sehr eng anliegend, daß ihre zierliche Wesensart mit ihren kleinen Brüsten und ihr offengetragenes, gelocktes Haar mir schon mal ein sehr anregenden Vorgeschmack auf alles weitere geben sollte.
Ich habe Julia gleich wieder erkannt, sie mich -glaub’ ich jedenfalls- nicht … L
Wie dem auch sei: Es kam zur üblichen Einleitung mit Small-Talk, Getränk, Dusche.
Julia holte mich von der Dusche ab -sie hatte mittlerweile ihr Haar hochgesteckt (so kamen ihre feinen Gesichtszüge einmal mehr zur Geltung) und ein Handtuch umgebunden. Sie ging vor und führte mich in das Zimmer, dabei fiel mein Blick irgendwie automatisch auf ihre formschönen Hüften und wohlgeformten Hintern … ich merkte schon jetzt, wie mir die Lust langsam emporströmte.
Im Zimmer angekommen, bat sie mich höflich, mich auf die Matratze zu legen. Es war angenehm abgedunkelt, mit einigen Kerzen bestückt, ruhig-entspannende Musik.
Wie ich übrigens vom letzten Mal her wusste, ist Julia Russin, spricht aber sehr gutes Deutsch mit einem süüüüüßen Akzent.
Gesagt, getan: ich lag da und Julia kniete sich neben mich und streifte dabei dezent ihr Handtuch ab. Im Spiegel konnte ich dabei genau aus dem Augenwinkel ihre kleinen Tittchen mit süßen Knospen beobachten, und ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren, dass mein bestes Stück entsprechend zulegte … ;-)
Julia begann zunächst meinen Rücken mit verschiedenen Techniken und Öl zu behandeln -sehr entspannend; sie verstand es dabei aber sehr gut, die erotisierende Spannung zwischen uns aufrechtzuhalten -sie erweiterte ihre Berührungen auf meinen ganzen Körper aus: Nacken, Arme, Beine, Hintern und natürlich auch meinen Penis, den sie weiter mit gelegentlichen zärtlichen Berührungen und Streicheln bei Laune hielt …
Mittlerweile war meine Rückenpartie ziemlich ölig, das machte sich Julia auch gleich zunutzen und begann langsam, sich auf meinen Körper zu legen und Ganzkörperkontakt herzustellen -es war schon ziemlich geil, wie ihre kleinen Titten und zarten Knospen dabei meinen Körper erkundeten, wie ich ihre zarte Haut auf meinen Rücken spüren konnte, wie ihre Scham an meinen Hintern rubbelte …
Wenn es die Situation erlaubte und Julia mit ihren Körperpartien in der Nähe meiner Hände war, versuchte ich mit eher zufällig wirkenden Berührungen ersten gegenseitigen Austausch herzustellen: mal ein kurzes Streicheln ihrer Arme oder ein leichter Druck auf ihrer Hüfte, ein kurzes Handhalten oder kurze Berührungen mit ihren Schenkeln -jetzt wurde offensichtlich, dass Julia auch auf gegenseitiges Berühren stand. Willig bot sie mir ihre unterschiedlichen Partien ihres Körpers zur Erkundung an. Dabei bemerkte ich, dass unsere Körper immer intensiver miteinander verschmolzen und sie sich mir immer mehr hingab …
Die ganze Situation hat mich derart erregt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich lag ja noch immer auf dem Bauch und wollte mich nicht einfach ordinär ins Handtuch bzw. Matratze ergießen. Ich mußte also schnell handeln, so bot ich ihr an, sie zu massieren. Sie willigte ein und wir beide richteten uns auf, um unsere Positionen zu wechseln.
Julia bewegte sich dabei so geschmeidig, dass ich einen kurzen Moment an ein unmoralisches Angebot gedacht hatte: der Zufall brachte es, dass wir uns beide zeitgleich kniend in der selben Richtung (also ihr Hintern in unmittelbarer Nähe zu meinem Penis) befanden. Sie hatte dabei ihre Beine übereinander geschlagen und ließ sich langsam mit ihrem Oberkörper übergebeugt nach vorne gleiten; sie machte das derart lasziv, dass ich tiefe Einblicke in ihr Hinterstübchen und Schambereich bekam … wem käme da nicht die Idee auf ein Doggy-Stößchen … ;-)
Disziplin, dachte ich mir, Disziplin ... Julia lag inzwischen entspannt auf ihrem Bauch und hatte bereits die Augen geschlossen. Die Situation hatte mich aber so geil gemacht, dass mein Schwanz derart prall war und der Saft schon ‘vor der Tür’ stand, daß ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste, als zu meinem Schwanz zu greifen, die Vorhaut zurückzuziehen und abzuklemmen.
Ich kniete noch, Julia lag mit ihrem Hintern etwa auf der Höhe meiner Knie parallel zu mir, ich war linksseitig positioniert, Julia mit vorgestreckten und angewinkelten Armen und abgewandtem Kopf.
Wie soll ich sagen: der Erfolg meiner Aktion stellte sich erst allmählich ein. Obwohl ich ziemlichen Druck auf meinen Schwanz ausübte, konnte ich eine Ejakulation - jedenfalls den Beginn - nicht verhindern.
So traten die ersten zwei Stöße in hohem Bogen aus und landeten direkt in ihrer hochgesteckten Haarpracht … ich dachte nur in mir: das war es jetzt, sicher wird sie wütend -aber nein, sie sagte gar nichts. Drei längere Spermalinien setzte ich dann noch auf ihre Rückenpartie, bevor mein Abdrücken entsprechende Wirkung zeigte. Julia lag noch immer entspannt und hingebungsvoll mit geschlossenen Augen vor mir und meinte dann noch: “Du kannst gerne mehr Öl nehmen, dann ist es leichter zu massieren.”
Was konnte ich jetzt noch tun? Ich verteilte reichlich Öl auf ihren Körper und massierte sie langsam zusammen mit meinem Sperma damit ein …
Häufiger mußte ich an diese Massageerfahrung denken, und die Frage die sich daran anknüpft ist, ob sie tatsächlich davon nichts bemerkt hat oder ob sie einfach nur total darauf steht?
Ihr könnt mir glauben, dass ich morgen der erste sein werde, der das versucht herauszufinden. Haltet mir also den ersten Termin unbedingt frei!!! ;-)
Und wenn jemand Genaueres dazu weiß, bitte gleich antworten!!!
Der Rest soll dann mal Geschichte sein. Sie hat ihren Job dann noch gut erledig und meine Vorderseite verwöhnt und mit einer gekonnten Handentspannung bei gegenseitigem Streicheln erledigt.
Wenn jemand weitere Hinweise zu spermafreudigen Masseurinnen hat, wäre ich sehr dankbar …
Ein erotisierendes Wochenende wünscht Euch
Frank
ich bin am Wochenende mal wieder in Frankfurt und wollte mich in Sachen erotische Massage verwöhnen lassen.
Mittlerweile bin ich schon ganz gut informiert, was die Örtlichkeiten anbetrifft und habe seit etwa eineinhalb Jahren die verschiedensten Studios mit unterschiedlicher Teambesetzung kennengelernt.
U.a. war ich bei city-relax.de (Töngesgasse 44), pams-lounge.de (Alte Gasse 5), chillin-massage.de (Bleidenstr.), velvet-massagen.de (Große Eschersheimer Str. 9), kaskade-massagestudio.de (Stiftstr. 22), massagen-secret-service.de (Zeil 26)
Eigentlich wollte ich schon längst mal eine Art Ranking mit meinen persönlichen Erfahrungen zusammenstellen -das werde ich auch bei Gelegenheit tun, nur die letzte Zeit ist es beruflich bei mir etwas streßig, so daß ich mich lieber zuerst in die fachgerechten Hände einer bezaubernden Dame begeben möchte -sicherlich habt ihr vollstes Verständnis für meine Situation … ;-)
Als ich mich gerade mal wieder im Netz auf die Suche gemacht habe, entdeckte ich balancemassage-frankfurt.de (Porzellanhofstr. 12)-hat jemand Erfahrungen oder bestimmte Empfehlungen?
Ein bekanntes Gesicht aus meinen ‘ersten Gehversuchen’ in Sachen EroMassage habe ich schon wiederentdeckt:
Es ist Julia (27J., grün-braune Augen, lange hellbraune Haare, zierlich-schlanke Figur) -habe sie zuerst bei massagen-secret-service.de besucht, danach habe ich sie einmal noch zufällig bei kaskade-massagestudio.de gesehen und bin auch bei ihr geblieben. Die letzte Begegnung hat sich dann allerdings bei mir in besonders erinnerungswürdiger Weise vollzogen, was ich Euch an dieser Stelle -schon mal als kleinen Vorgeschmack auf noch kommende Bereichte- mitteilen möchte:
Vorab muß ich bemerken, dass ich bei meinen ersten Massagen noch sehr verunsichert war und mich daher eher passiv gegeben habe, bevor ich mit der Zeit festgestellt habe, dass viele Frauen intensiveren Kontakt mit gegenseitigen Berührungen gar nicht abgeneigt sind, und sogar sichtlich und hingebungsvoll genießen!
Die erste Begegnung mit Julia bei Secret Service war daher eher passiver Natur. Wenn ich mich recht erinnere, war die Zeit mit ihr aber dennoch sehr schön: sie hat ausgiebig und intensiv massiert: zuerst Rückenmassage, gesamte Rückenpartie, Body-to-Body, hinten und vorne, zärtliche Berührungen, Handentspannung.
Als ich Julia bei Kasakade wiedergetroffen habe, war schon einige Weile vergangen und mein Erfahrungshorizont im Umgang mit Massagedamen hatte sich entsprechend erweitert.
Als ich bei Kaskade klingelte, öffnete mir eine Dame und es kam zur üblichen Vorstellung weiterer Kolleginnen. Unter anderem die mir schon erwähnte Julia; wenn ich mich recht erinnere, trug sie ein relativ knappes schwarzes Kleid mit hochhackigen Schuhen, die ihre schlanke Figur entsprechend betonten. Zudem war das Kleid sehr eng anliegend, daß ihre zierliche Wesensart mit ihren kleinen Brüsten und ihr offengetragenes, gelocktes Haar mir schon mal ein sehr anregenden Vorgeschmack auf alles weitere geben sollte.
Ich habe Julia gleich wieder erkannt, sie mich -glaub’ ich jedenfalls- nicht … L
Wie dem auch sei: Es kam zur üblichen Einleitung mit Small-Talk, Getränk, Dusche.
Julia holte mich von der Dusche ab -sie hatte mittlerweile ihr Haar hochgesteckt (so kamen ihre feinen Gesichtszüge einmal mehr zur Geltung) und ein Handtuch umgebunden. Sie ging vor und führte mich in das Zimmer, dabei fiel mein Blick irgendwie automatisch auf ihre formschönen Hüften und wohlgeformten Hintern … ich merkte schon jetzt, wie mir die Lust langsam emporströmte.
Im Zimmer angekommen, bat sie mich höflich, mich auf die Matratze zu legen. Es war angenehm abgedunkelt, mit einigen Kerzen bestückt, ruhig-entspannende Musik.
Wie ich übrigens vom letzten Mal her wusste, ist Julia Russin, spricht aber sehr gutes Deutsch mit einem süüüüüßen Akzent.
Gesagt, getan: ich lag da und Julia kniete sich neben mich und streifte dabei dezent ihr Handtuch ab. Im Spiegel konnte ich dabei genau aus dem Augenwinkel ihre kleinen Tittchen mit süßen Knospen beobachten, und ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren, dass mein bestes Stück entsprechend zulegte … ;-)
Julia begann zunächst meinen Rücken mit verschiedenen Techniken und Öl zu behandeln -sehr entspannend; sie verstand es dabei aber sehr gut, die erotisierende Spannung zwischen uns aufrechtzuhalten -sie erweiterte ihre Berührungen auf meinen ganzen Körper aus: Nacken, Arme, Beine, Hintern und natürlich auch meinen Penis, den sie weiter mit gelegentlichen zärtlichen Berührungen und Streicheln bei Laune hielt …
Mittlerweile war meine Rückenpartie ziemlich ölig, das machte sich Julia auch gleich zunutzen und begann langsam, sich auf meinen Körper zu legen und Ganzkörperkontakt herzustellen -es war schon ziemlich geil, wie ihre kleinen Titten und zarten Knospen dabei meinen Körper erkundeten, wie ich ihre zarte Haut auf meinen Rücken spüren konnte, wie ihre Scham an meinen Hintern rubbelte …
Wenn es die Situation erlaubte und Julia mit ihren Körperpartien in der Nähe meiner Hände war, versuchte ich mit eher zufällig wirkenden Berührungen ersten gegenseitigen Austausch herzustellen: mal ein kurzes Streicheln ihrer Arme oder ein leichter Druck auf ihrer Hüfte, ein kurzes Handhalten oder kurze Berührungen mit ihren Schenkeln -jetzt wurde offensichtlich, dass Julia auch auf gegenseitiges Berühren stand. Willig bot sie mir ihre unterschiedlichen Partien ihres Körpers zur Erkundung an. Dabei bemerkte ich, dass unsere Körper immer intensiver miteinander verschmolzen und sie sich mir immer mehr hingab …
Die ganze Situation hat mich derart erregt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich lag ja noch immer auf dem Bauch und wollte mich nicht einfach ordinär ins Handtuch bzw. Matratze ergießen. Ich mußte also schnell handeln, so bot ich ihr an, sie zu massieren. Sie willigte ein und wir beide richteten uns auf, um unsere Positionen zu wechseln.
Julia bewegte sich dabei so geschmeidig, dass ich einen kurzen Moment an ein unmoralisches Angebot gedacht hatte: der Zufall brachte es, dass wir uns beide zeitgleich kniend in der selben Richtung (also ihr Hintern in unmittelbarer Nähe zu meinem Penis) befanden. Sie hatte dabei ihre Beine übereinander geschlagen und ließ sich langsam mit ihrem Oberkörper übergebeugt nach vorne gleiten; sie machte das derart lasziv, dass ich tiefe Einblicke in ihr Hinterstübchen und Schambereich bekam … wem käme da nicht die Idee auf ein Doggy-Stößchen … ;-)
Disziplin, dachte ich mir, Disziplin ... Julia lag inzwischen entspannt auf ihrem Bauch und hatte bereits die Augen geschlossen. Die Situation hatte mich aber so geil gemacht, dass mein Schwanz derart prall war und der Saft schon ‘vor der Tür’ stand, daß ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste, als zu meinem Schwanz zu greifen, die Vorhaut zurückzuziehen und abzuklemmen.
Ich kniete noch, Julia lag mit ihrem Hintern etwa auf der Höhe meiner Knie parallel zu mir, ich war linksseitig positioniert, Julia mit vorgestreckten und angewinkelten Armen und abgewandtem Kopf.
Wie soll ich sagen: der Erfolg meiner Aktion stellte sich erst allmählich ein. Obwohl ich ziemlichen Druck auf meinen Schwanz ausübte, konnte ich eine Ejakulation - jedenfalls den Beginn - nicht verhindern.
So traten die ersten zwei Stöße in hohem Bogen aus und landeten direkt in ihrer hochgesteckten Haarpracht … ich dachte nur in mir: das war es jetzt, sicher wird sie wütend -aber nein, sie sagte gar nichts. Drei längere Spermalinien setzte ich dann noch auf ihre Rückenpartie, bevor mein Abdrücken entsprechende Wirkung zeigte. Julia lag noch immer entspannt und hingebungsvoll mit geschlossenen Augen vor mir und meinte dann noch: “Du kannst gerne mehr Öl nehmen, dann ist es leichter zu massieren.”
Was konnte ich jetzt noch tun? Ich verteilte reichlich Öl auf ihren Körper und massierte sie langsam zusammen mit meinem Sperma damit ein …
Häufiger mußte ich an diese Massageerfahrung denken, und die Frage die sich daran anknüpft ist, ob sie tatsächlich davon nichts bemerkt hat oder ob sie einfach nur total darauf steht?
Ihr könnt mir glauben, dass ich morgen der erste sein werde, der das versucht herauszufinden. Haltet mir also den ersten Termin unbedingt frei!!! ;-)
Und wenn jemand Genaueres dazu weiß, bitte gleich antworten!!!
Der Rest soll dann mal Geschichte sein. Sie hat ihren Job dann noch gut erledig und meine Vorderseite verwöhnt und mit einer gekonnten Handentspannung bei gegenseitigem Streicheln erledigt.
Wenn jemand weitere Hinweise zu spermafreudigen Masseurinnen hat, wäre ich sehr dankbar …
Ein erotisierendes Wochenende wünscht Euch
Frank
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