!!!!!!!!!! Wirbt noch unter anderem Namen (SENSATIONIELLER WUNDERSCHÖNER NATURBUSEN FÜR LIEBHABER, bei Ladies und ist ein abolutes NO-GO.
Fast jeder Billigfick im BHV ist besser, da man bei diesen Preisen auch nicht mehr verlangen kann.
Jetzt aber der Reihe nach.
Ich hatte am Pfingsmontag mir Ihr einen Termin vereinbart. Dieser hat auch geklappt, Sie wollte 140 €/h und wir verständigten uns auf 130 €/h. Die von Ihr beschriebenen körperlichen Merkmale sind ein wenig überzogen, aber die Randbedingungen haben von der Optik soweit gestimmt. Vereinbart hatten wir blasen, schlecken, anfassen, küssen, vaginal mit Schutz. Sie ist wohl slawischer Herkunft.
Nach vorhergehender Geldübergabe und von ihr aufgeforderter alleiniger Waschung meinerseits (Hinweis: Ich war frisch geduscht), wobei dies aus meiner Erfahrung auch schon ein Ausschlusskriterium ist, begab ich mich aufs Bett. Danach hat Sie sich gewaschen.
Als Sie aus dem Bad kam, gab es zuächst eine vor dem Bett ca. 5-minütige, nennen wir es einmal: Wachel-Dackel-Show. Sie dachte wohl, dass es sich hierbei um eine Striptease-Show handelt. Grottenschlecht.
Dann kam Sie aufs Bett ohne jedoch richtige Körpernähe zuzulassen, obwohl dies vereinbart war. Küssen wollte Sie nicht richtig, also haben wir es gelassen (Sie hat den Kopf zurückgezogen, obwohl vereinbart). Sie hat dann mit Gummi geblasen (ohne habe ich gefragt, hatten wir aber nicht vereinbart und macht Sie wohl auch nicht). Nachdem ich auch mal ihre Möse beguchtachten konnte (69), wuchs bei mir die Geilheit und ich nahm einen Finger zu Hilfe. Hierbei wurde mir dann vorsichtshalber ein Gummi über den Finger gezogen, mit dem Hinweis auf mögliche Aids-Gefahren.
Das Blasen (mit) von Ihr mit zumeist handlicher Unterstüzung und das Lecken Ihrer Möse führten zum erhofften Abschuss. Danach bat sie mich zum waschen.
Ich also wieder alleine ins Bad, Sie danach ebenso. Sie kommt wieder aus dem Bad und will mit Ihrer Wackelshow vor dem Bett jemanden anheizen. Ich eine Andeutung gemacht, dass Sie aufs Bett kommen soll, weil ich mir das nicht schon wieder antun wollte. Ich hab das natürlich nicht gesagt.
Jetzt beginnt so langsam der Stress.
Etwas angewidert kommt Sie aufs Bett und fängt an, nachdem Sie angemerkt hatte, dass ich ja schon gekommen wäre, lustlos zu wichsen. Mit dem Hinweis, dass die Erfolgsträchtigkeit größer wäre, wenn Sie Ihren Mund zur Unterstützung nehmen würde, nimmt Sie einen Gummi, stülpt diesen über den halberrigierten, bläst diesen gefühlte 5 Sekunden und fängt wieder an zu wichsen und wichst dabei so, dass Sie jedesmal auf den Sack schlägt.
Sie meint dann: Der will wohl nicht mehr.
Ich: Versuchs mal mit blasen.
Und auf eimal, siehe da, er wächst.
Bevor Sie wieder anfängt zu wichsen, denke ich mir, frag mal nach ficken.
Sie dirrigiert mich in den Doggy, ich hinein.
Gefühlte 3-4 Minuten später fängt Sie an Dampf zu machen.
Oh Schatzi, Du fickst so geil, komm, ich bin so geil, komm, mach fertig, Du machst mich fertig, ich spritz gleich, also Sie.
Ich denk mir noch, komm spritz ab, dann ist Ruhe, geb ich Gas.
Jetzt kommt der Supergau.
Die Fickerei hat Ihr wohl zu lange gedauert, da beendet Sie das Treiben, mit der Begründung, ich hätte Ihr zu sehr auf den Rücken gedrückt. Ich bedauere, dass ich Ihr wirklich nicht weh tun wollte.
Ich leg mich auf den Rücken und schlage vor, dass Sie sich ja draufsetzen könnte.
Sie: Nein, der Rücken, das geht nicht mehr.
Ich: Wie, es geht nicht mehr.
Sie: Guckst Du, er ist auch schon wieder schlapp.
Ich: Ja klar, glaubst Du beim Diskutieren wird er geil?
Sie: Wir müssen beenden.
Ich: OK, Alles klar, Ende.
Was will ich da noch diskutieren. Ich habe mich angezogen und bin dann gefahren.
Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, ob ich nicht im Vorfeld die Leistungen hätte genauer abfragen sollen. Ja, im nachhinen, hätte man.
Bei einer Wohnungsprostituierten erwarte ich jedoch, nennen wir es einmal, Einfühlungsvermögen.
Und bei diesem Tarif allemal.
Fast jeder Billigfick im BHV ist besser, da man bei diesen Preisen auch nicht mehr verlangen kann.
Jetzt aber der Reihe nach.
Ich hatte am Pfingsmontag mir Ihr einen Termin vereinbart. Dieser hat auch geklappt, Sie wollte 140 €/h und wir verständigten uns auf 130 €/h. Die von Ihr beschriebenen körperlichen Merkmale sind ein wenig überzogen, aber die Randbedingungen haben von der Optik soweit gestimmt. Vereinbart hatten wir blasen, schlecken, anfassen, küssen, vaginal mit Schutz. Sie ist wohl slawischer Herkunft.
Nach vorhergehender Geldübergabe und von ihr aufgeforderter alleiniger Waschung meinerseits (Hinweis: Ich war frisch geduscht), wobei dies aus meiner Erfahrung auch schon ein Ausschlusskriterium ist, begab ich mich aufs Bett. Danach hat Sie sich gewaschen.
Als Sie aus dem Bad kam, gab es zuächst eine vor dem Bett ca. 5-minütige, nennen wir es einmal: Wachel-Dackel-Show. Sie dachte wohl, dass es sich hierbei um eine Striptease-Show handelt. Grottenschlecht.
Dann kam Sie aufs Bett ohne jedoch richtige Körpernähe zuzulassen, obwohl dies vereinbart war. Küssen wollte Sie nicht richtig, also haben wir es gelassen (Sie hat den Kopf zurückgezogen, obwohl vereinbart). Sie hat dann mit Gummi geblasen (ohne habe ich gefragt, hatten wir aber nicht vereinbart und macht Sie wohl auch nicht). Nachdem ich auch mal ihre Möse beguchtachten konnte (69), wuchs bei mir die Geilheit und ich nahm einen Finger zu Hilfe. Hierbei wurde mir dann vorsichtshalber ein Gummi über den Finger gezogen, mit dem Hinweis auf mögliche Aids-Gefahren.
Das Blasen (mit) von Ihr mit zumeist handlicher Unterstüzung und das Lecken Ihrer Möse führten zum erhofften Abschuss. Danach bat sie mich zum waschen.
Ich also wieder alleine ins Bad, Sie danach ebenso. Sie kommt wieder aus dem Bad und will mit Ihrer Wackelshow vor dem Bett jemanden anheizen. Ich eine Andeutung gemacht, dass Sie aufs Bett kommen soll, weil ich mir das nicht schon wieder antun wollte. Ich hab das natürlich nicht gesagt.
Jetzt beginnt so langsam der Stress.
Etwas angewidert kommt Sie aufs Bett und fängt an, nachdem Sie angemerkt hatte, dass ich ja schon gekommen wäre, lustlos zu wichsen. Mit dem Hinweis, dass die Erfolgsträchtigkeit größer wäre, wenn Sie Ihren Mund zur Unterstützung nehmen würde, nimmt Sie einen Gummi, stülpt diesen über den halberrigierten, bläst diesen gefühlte 5 Sekunden und fängt wieder an zu wichsen und wichst dabei so, dass Sie jedesmal auf den Sack schlägt.
Sie meint dann: Der will wohl nicht mehr.
Ich: Versuchs mal mit blasen.
Und auf eimal, siehe da, er wächst.
Bevor Sie wieder anfängt zu wichsen, denke ich mir, frag mal nach ficken.
Sie dirrigiert mich in den Doggy, ich hinein.
Gefühlte 3-4 Minuten später fängt Sie an Dampf zu machen.
Oh Schatzi, Du fickst so geil, komm, ich bin so geil, komm, mach fertig, Du machst mich fertig, ich spritz gleich, also Sie.
Ich denk mir noch, komm spritz ab, dann ist Ruhe, geb ich Gas.
Jetzt kommt der Supergau.
Die Fickerei hat Ihr wohl zu lange gedauert, da beendet Sie das Treiben, mit der Begründung, ich hätte Ihr zu sehr auf den Rücken gedrückt. Ich bedauere, dass ich Ihr wirklich nicht weh tun wollte.
Ich leg mich auf den Rücken und schlage vor, dass Sie sich ja draufsetzen könnte.
Sie: Nein, der Rücken, das geht nicht mehr.
Ich: Wie, es geht nicht mehr.
Sie: Guckst Du, er ist auch schon wieder schlapp.
Ich: Ja klar, glaubst Du beim Diskutieren wird er geil?
Sie: Wir müssen beenden.
Ich: OK, Alles klar, Ende.
Was will ich da noch diskutieren. Ich habe mich angezogen und bin dann gefahren.
Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, ob ich nicht im Vorfeld die Leistungen hätte genauer abfragen sollen. Ja, im nachhinen, hätte man.
Bei einer Wohnungsprostituierten erwarte ich jedoch, nennen wir es einmal, Einfühlungsvermögen.
Und bei diesem Tarif allemal.
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