Bei Eintreffen gegen 20 Uhr noch locker einen Parkplatz auf dem Palastgelände gefunden. Ausgesprochen freundlicher Empfang durch das Rezeptionspersonal. Von der Umkleide unter die neuen Regenduschen ohne lästige Intervalldrücker. Unhandliches Format (ca. 1 m auf 1,40 m) der großen Handtücher gewöhnungsbedürftig beim konfektionieren um die Hüften.
Drinnen noch mäßiger Betrieb mit in Summa ca. 60 CDLs. Zunächst Besichtigung des Umbaus und durch die dominierenden Brauntöne für sehr gediegen und elegant empfunden. Toller geschwungener Tresen mit integrierten Displays als Getränkekarten. Erstaunt männliches Thekenpersonal zur Kenntnis genommen.
Im neuen Massagebereich Sissy (Ex-CDL Louisa) getroffen, die im neuen Job offensichtlich gut zu tun hat. Jetzt in 60°- und 90°-Abteilungen auseinander getrennte Sauna auch gut, abgesehen vom optischen Eindruck des Holzes der unteren Bänke, das grau-schmuddelig verdreckt wirkt.
Das laute und monotone Technogehämmer des Abends war eine harte Probe für die Nerven. Bei näherem Hinsehen wurde der Verursacher als Techno-DJ Peter identifiziert, bekannt von World-Partys, wo der allerdings seit geraumer Zeit nur noch im Außenbereich am Pool seinen Krach veranstalten darf.
Unter den CDLs, von denen viele dem Partymotto nach in fantasievollen Lack- und Lederoutfits angetreten waren, jede Menge bekannte Gesichter, auch welche, die mich angesprochen hatten, weil ich sie auf den ersten Blick z.T. gar nicht mehr erkannt hatte. So zum Beispiel ex ATK: Meggy (BG) nun stark silikoniert, Renata (RO), die kichernde Mickymaus und Überraschung: Die ambivalente blonde Jessy (RO) mit neuen langen Extensions, die sich mit ihrer aparten "Cousine" Mischa verkracht hat und angeblich deshalb den Club gewechselt hat.
Ex-World-ROs: Jasmin, Gabriella und die lange Eva mit neuer Ponyfrisur. Dann ein Wiedersehen mit Reni (BG) unter gelackter Kopfhaube mit Katzenohren, die ich zuletzt Ende 2009 im Artemis getroffen und genossen hatte, die von der Taille abwärts nun leider um zwei Konfektionsgrößen zugelegt hat. Eine mindestens mittlerweile ebenso proppere Jacqueline (DOM/BR), Ex-ATL und BHH und nun ebenso übelst silikonisiert, wie etwa die Hälfte der anwesenden CDLs, lief mir dort über den Weg, genauso wie andere Latinas, die irgendwie alle gegenüber früherer Jahre etwas aus der Form geraten sind und aktuell einen recht "pfundigen" Auftritt haben. Das im krassen Gegensatz zu einer disziplinierten Dilara (TR), die mir hagerer denn je erschienen war. Auch Rita/Roxana (LT) ist noch optisch unverändert ganz die Alte.
Für's Publikum geboten wurden diverse Shows auf der Drehbühne, wobei, ähnlich wie auf BHH-Partys, neben den Haus-CDLs, nun auch männliche Performer engagiert waren.
Das Essen zur Party war zwar nichts Außergewöhnliches, - ich wählte Schweinshaxe zusammen mit einem lecker angemachten Kartoffelsalat -, aber auch geschmacklich völlig in Ordnung.
Nachdem mich den ganzen Abend lang, bei vielen Gesprächen mit den Mädels am Tresen und im Raucherkäfig unterhalten hatte, viele teils plumpe Anmachen abschlägig beschieden hatte, weil mich nichts zum Zimmergang gereizt hatte, wurde ich dann doch noch in der letzten Stunde "rollig" und bin dabei an eine Inka (RUS), 25 Jahre, aus Moskau geraten.
Blondierte Kurzhaar-Frisur, 36er Figur und selbstredend auf ein knappes D-Körbchen silikonisiert, aber noch dazu mit ganz passablen Englischkenntnissen. Nach Schlüsselausgabe durch die Concierge wurde dann auf Zimmer erstmal unter Anpreisung einer langen Liste unerwünschter Upgrades die Stimmung getrübt: "You can fuck my ass! You want cum in my mouth? I can make erotic massage for you. I can make you vibrator service!" Und dergleichen mehr. Nachdem das alles kategorisch abgelehnt war, die resignierte Frage: "You want normal service?" - "Yes, please for thirty minutes." Langes Gesicht bei Inka.
Nach Feuchttuch-Aktion hat sie dann losgelegt. War gar nicht so schlecht, abgesehen von einer gewissen Grobheit mit der sie u.a. meine Brustwarzen bearbeitete, oder dann später beim allzu herzhaften Zugriff an die Klöten. Gebläse war zunächst mit gutem Grip und ordentlicher Aufnahmetiefe auch okay bis ich meuterte, als einer ihrer Finger da eindringen wollte, wo ich sofort die Krise bekomme.
Dann unterbricht sie und greift zum Kondom. Auf meine Frage, was das soll, hat sie es schon rausgeholt und bevor ich noch etwas sagen kann, macht sie es mit beiden Daumen kaputt und mit den Worten: "It's better for you!" zieht sie mir das jetzt zum Gummiring umfunktionierte Teil über den Schaft und klemmt dann damit das Gehänge ab.
Ich ergebe mich und sie bläst weiter. Besser wird es dadurch aber nicht. Nach Aufforderung kommt sie über mich in die 69. Schmeckt sehr sauber, aber nicht mehr und nicht weniger. Nach zwei Minuten bricht sie unter Vorgabe schmerzender Handgelenke ab. Will weiterblasen, wird dabei aber zunehmend hektisch und grob. Leicht genervt gebe ich Order zum Ficken. Zunächst von ihr professionell gummiert, aber gleich hinterher auch noch geschmiert.
Sie sattelt auf, gibt sofort Vollgas und erreicht damit das Gegenteil: Der Härtegrad ist rückläufig, was sie bemerkt und mich von oben belehrt: "You must take Viagra. This is better for you!" Eine neue Diskussion beginnt, während der sie mir, immer noch auf mir sitzend, unvermittelt mitteilt, dass ich noch genau fünf Minuten hätte. Nach gefühlten 15 Minuten jetzt das. Ich habe keinen Bock mehr und beende das Drama, was sie aber zunächst nicht verstehen, bzw. akzeptieren will. Als wir am Wertfach ankommen, sind nach der Uhr über dem Eingang zur Umkleide genau 25 Minuten vergangen, seit ich diese zum letztenmal passiert hatte, bevor ich dieses Mädel drinnen getroffen hatte. Sie bekommt ihren Fuffi und ich meine Ruhe wieder zurück.
Nach einem letzten Cappuccino vom mittlerweile menschenleeren Tresen gehe ich Duschen und Anziehen und verlasse den Palast pünktlich zum Feierabend.
Fazit: Abgesehen von einem insgesamt kurzweiligen Abend hat sich das allgemeine Vorurteil, speziell das CDL-Serviceverhalten betreffend, erneut bestätigt und nach meinem Empfinden war die durchschnittliche Attraktion des am Abend angetroffenen Line-ups sichtbar unterhalb vom aktuellen Niveau in World oder Oase angesiedelt.
Greets, D.C.
Drinnen noch mäßiger Betrieb mit in Summa ca. 60 CDLs. Zunächst Besichtigung des Umbaus und durch die dominierenden Brauntöne für sehr gediegen und elegant empfunden. Toller geschwungener Tresen mit integrierten Displays als Getränkekarten. Erstaunt männliches Thekenpersonal zur Kenntnis genommen.
Im neuen Massagebereich Sissy (Ex-CDL Louisa) getroffen, die im neuen Job offensichtlich gut zu tun hat. Jetzt in 60°- und 90°-Abteilungen auseinander getrennte Sauna auch gut, abgesehen vom optischen Eindruck des Holzes der unteren Bänke, das grau-schmuddelig verdreckt wirkt.
Das laute und monotone Technogehämmer des Abends war eine harte Probe für die Nerven. Bei näherem Hinsehen wurde der Verursacher als Techno-DJ Peter identifiziert, bekannt von World-Partys, wo der allerdings seit geraumer Zeit nur noch im Außenbereich am Pool seinen Krach veranstalten darf.
Unter den CDLs, von denen viele dem Partymotto nach in fantasievollen Lack- und Lederoutfits angetreten waren, jede Menge bekannte Gesichter, auch welche, die mich angesprochen hatten, weil ich sie auf den ersten Blick z.T. gar nicht mehr erkannt hatte. So zum Beispiel ex ATK: Meggy (BG) nun stark silikoniert, Renata (RO), die kichernde Mickymaus und Überraschung: Die ambivalente blonde Jessy (RO) mit neuen langen Extensions, die sich mit ihrer aparten "Cousine" Mischa verkracht hat und angeblich deshalb den Club gewechselt hat.
Ex-World-ROs: Jasmin, Gabriella und die lange Eva mit neuer Ponyfrisur. Dann ein Wiedersehen mit Reni (BG) unter gelackter Kopfhaube mit Katzenohren, die ich zuletzt Ende 2009 im Artemis getroffen und genossen hatte, die von der Taille abwärts nun leider um zwei Konfektionsgrößen zugelegt hat. Eine mindestens mittlerweile ebenso proppere Jacqueline (DOM/BR), Ex-ATL und BHH und nun ebenso übelst silikonisiert, wie etwa die Hälfte der anwesenden CDLs, lief mir dort über den Weg, genauso wie andere Latinas, die irgendwie alle gegenüber früherer Jahre etwas aus der Form geraten sind und aktuell einen recht "pfundigen" Auftritt haben. Das im krassen Gegensatz zu einer disziplinierten Dilara (TR), die mir hagerer denn je erschienen war. Auch Rita/Roxana (LT) ist noch optisch unverändert ganz die Alte.
Für's Publikum geboten wurden diverse Shows auf der Drehbühne, wobei, ähnlich wie auf BHH-Partys, neben den Haus-CDLs, nun auch männliche Performer engagiert waren.
Das Essen zur Party war zwar nichts Außergewöhnliches, - ich wählte Schweinshaxe zusammen mit einem lecker angemachten Kartoffelsalat -, aber auch geschmacklich völlig in Ordnung.
Nachdem mich den ganzen Abend lang, bei vielen Gesprächen mit den Mädels am Tresen und im Raucherkäfig unterhalten hatte, viele teils plumpe Anmachen abschlägig beschieden hatte, weil mich nichts zum Zimmergang gereizt hatte, wurde ich dann doch noch in der letzten Stunde "rollig" und bin dabei an eine Inka (RUS), 25 Jahre, aus Moskau geraten.
Blondierte Kurzhaar-Frisur, 36er Figur und selbstredend auf ein knappes D-Körbchen silikonisiert, aber noch dazu mit ganz passablen Englischkenntnissen. Nach Schlüsselausgabe durch die Concierge wurde dann auf Zimmer erstmal unter Anpreisung einer langen Liste unerwünschter Upgrades die Stimmung getrübt: "You can fuck my ass! You want cum in my mouth? I can make erotic massage for you. I can make you vibrator service!" Und dergleichen mehr. Nachdem das alles kategorisch abgelehnt war, die resignierte Frage: "You want normal service?" - "Yes, please for thirty minutes." Langes Gesicht bei Inka.
Nach Feuchttuch-Aktion hat sie dann losgelegt. War gar nicht so schlecht, abgesehen von einer gewissen Grobheit mit der sie u.a. meine Brustwarzen bearbeitete, oder dann später beim allzu herzhaften Zugriff an die Klöten. Gebläse war zunächst mit gutem Grip und ordentlicher Aufnahmetiefe auch okay bis ich meuterte, als einer ihrer Finger da eindringen wollte, wo ich sofort die Krise bekomme.
Dann unterbricht sie und greift zum Kondom. Auf meine Frage, was das soll, hat sie es schon rausgeholt und bevor ich noch etwas sagen kann, macht sie es mit beiden Daumen kaputt und mit den Worten: "It's better for you!" zieht sie mir das jetzt zum Gummiring umfunktionierte Teil über den Schaft und klemmt dann damit das Gehänge ab.
Ich ergebe mich und sie bläst weiter. Besser wird es dadurch aber nicht. Nach Aufforderung kommt sie über mich in die 69. Schmeckt sehr sauber, aber nicht mehr und nicht weniger. Nach zwei Minuten bricht sie unter Vorgabe schmerzender Handgelenke ab. Will weiterblasen, wird dabei aber zunehmend hektisch und grob. Leicht genervt gebe ich Order zum Ficken. Zunächst von ihr professionell gummiert, aber gleich hinterher auch noch geschmiert.
Sie sattelt auf, gibt sofort Vollgas und erreicht damit das Gegenteil: Der Härtegrad ist rückläufig, was sie bemerkt und mich von oben belehrt: "You must take Viagra. This is better for you!" Eine neue Diskussion beginnt, während der sie mir, immer noch auf mir sitzend, unvermittelt mitteilt, dass ich noch genau fünf Minuten hätte. Nach gefühlten 15 Minuten jetzt das. Ich habe keinen Bock mehr und beende das Drama, was sie aber zunächst nicht verstehen, bzw. akzeptieren will. Als wir am Wertfach ankommen, sind nach der Uhr über dem Eingang zur Umkleide genau 25 Minuten vergangen, seit ich diese zum letztenmal passiert hatte, bevor ich dieses Mädel drinnen getroffen hatte. Sie bekommt ihren Fuffi und ich meine Ruhe wieder zurück.
Nach einem letzten Cappuccino vom mittlerweile menschenleeren Tresen gehe ich Duschen und Anziehen und verlasse den Palast pünktlich zum Feierabend.
Fazit: Abgesehen von einem insgesamt kurzweiligen Abend hat sich das allgemeine Vorurteil, speziell das CDL-Serviceverhalten betreffend, erneut bestätigt und nach meinem Empfinden war die durchschnittliche Attraktion des am Abend angetroffenen Line-ups sichtbar unterhalb vom aktuellen Niveau in World oder Oase angesiedelt.
Greets, D.C.
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