Vorwort:
Dieser Bericht ist vom ersten Teil her schon unter "Offline-Treffen" in diesem Forum erschienen.
Nachdem ich also vorletzte Woche durch die "Buschtrommeln" vernommen hatte, daß wieder ein sehr hoher weibl. Gästeanteil mit vielen "Neuzugängen" vertreten sei, (es war noch Messe in Ffm-Ciy), hatte ich mich dann Samstagabend zum ersten Mal im neuen Jahr auf den Weg gemacht.
14.01.:
Als ich gegen 18 Uhr eintraf, zeigte sich mir allerdings ein Bild des Jammers, es sah so aus wie sonst an einem Sonntagmorgen kurz vor Feierabend, was die Zahl aller in der Abflughalle agierenden Protagonisten anbelangte.
Im Laufe des Abends stieg die Besucherzahl und die der Mädels, durch die beginnende Spätschicht, zwar an, erreichte aber mit insgesamt etwa 35 Mädels und höchstens doppelt so vielen Besuchern des anderen Geschlechts, höchstens Werte, die man sonst vielleicht an einem Montag als normal werten würde.
Des Rätsels Lösung war dann der Rückschluss auf die gerade zu Ende gegangene "Heimtextil" in Ffm, die am Mittwoch für sehr regen Zulauf seitens der CDLs gesorgt hatte, die wohl in PAL & BHH nicht mehr untergekommen waren, und nach Messeende eben Pohlheim auch wieder den Rücken gekehrt hatten.
Beklagen will ich mich trotz alledem nicht, denn für Kurzweil war durch römische Kollegen gesorgt, und es kam im Laufe der Nacht zunächst zu einer wirklich sehr schönen Session mit der dunkelhaarigen Paprika-Maus Erika, 28 J., ca. 1,60 m, 34er Figur und natürlicher schöner C-Motorisierung, die sich seit meiner letzten intimen Begegnung mit ihr im vergangenen Sommer, noch mal deutlich steigern konnte, was Einsatz, Technik und Authentizität der Nummer anbetraf. Als besonders erwähnenswert wäre hier noch ihre ansatzweise gelungene DT-Technik zu erwähnen, die wohl schon recht gut ist, aber immer noch zu steigern wäre, wenn es nach mir ginge...
Beschlossen wurde die Nacht mit der Domrapperin Pia, einer angeblichen Gelegenheits-CDL, die ich auch das erste Mal traf. Sie, Mulatta mit guten Deutschkenntnissen, 27 J., ca. 1, 65, 36er Figur mit C - D Ausstattung, -Natur - , und latinatypischem "Grande Culo" war auch sehr umgänglich, sehr temperamentvoll und engagiert bei der Sache. Eine sehr nette Nummer zum Abschluß, die aber subjektiv nicht ganz an die Topsession mit der Süßen aus der Puszta heranreichte.
Die "Sauregurkenzeit" in der World schien also noch nicht ganz überwunden zu sein, also ein neuer Versuch am vergangenen Samstag.
Entgegen meiner ursprünglichen Absicht die Oase/BHH aufzusuchen, disponierte ich kurzerhand nach dem Anruf eines guten Freundes um, der sich zu diesem Zeitpunkt schon in Pohlheim befand.
21.01.:
Diesmal ein ganz anderes Bild, als ich gegen 19 Uhr die schon recht volle Abflughalle betrat:
Es tummelten sich viele Menschen, wobei ich die Anzahl der CDLs auf gut 50 - 60 für diesen Abend schätzen würde und für nette römische Unterhaltung war auch gesorgt. Einzig habe ich die Ungarinnen Erika und Edit vermisst, die anscheinend eine Auszeit genommen hatten, während Adrienne nach ihrem Palace-Intermezzo wieder an ihre angestammte Wirkungsstätte zurückgekehrt war. Auch die kubanische Betty und die bulgarische Stella begrüßten mich in alter Frische. Allerdings mit dunkelhäutigen Damen war es sehr mau an diesem Abend. Eine einzige, deren Namen mir entfallen ist und die ich in der Woche zuvor schon gesichtet hatte war dort vertreten. Sie trägt lange Dreadlocks und gibt vor u.s.amerikanisch/afrikanische Wurzeln zu haben.
Meine Damenwahl war denn auch eher ein "Griff ins Klo" als ich mir zunächst die neue Türkin Melissa, lange hochgesteckte dunkle Haare, Mitte bis Ende zwanzig, ca. 1,60 m, Konf. 36 mit leicht gravitationsgeschädigten C-Cups ausgeguckt hatte. Sie ist unbestreitbar nett, hat aber was einen guten Clubservice ausmacht, leider (noch?) nichts drauf. Das Gebläse war von der übleren Sorte mit hohem Handeinsatz und in der 69 war sie zwar "genussfähig", hat aber nur recht wenig zurückgegeben (blastechnisch gesehen) und beim Sex in der Reiterstellung, die sie (noch?) garnicht drauf hat, war sie einfach nur behäbig.
Später hatte ich dann noch das zweifelhafte Vergnügen mit der attraktiven und durchaus charmanten Venezuelanerin Anita, leicht asiatisch wirkendes sehr hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, 24 J., ca. 1,60 m, Konf. 34 mit getunten unnatürlich stehenden C-Teilen. Nachdem sie den ganzen Abend gut gebucht war, kam ich mit ihr erst gegen halbdrei an der Theke ins Gespräch, das sich insofern schwierig gestaltete, als sie neben perfektem Spanisch nur rudimentäres Englisch spricht, während es sich bei mir genau umgekehrt verhält.
So zogen wir nach ein paar Allgemeinplätzen in eines der Zimmer hinter dem Kino. Zunächst ging es darum die Verweildauer abzuklären, sie mir gleich eine Stunde verkaufen wollte, während ich mich nur auf "media hora" einlassen wollte. Als das geklärt war, schlug sie vor mit einer Massage zu beginnen und als ich mich nicht dagegen wehrte, packte sie Oel aus und begann mit einer angenehmen und gekonnten Rückenmassage. Das dauerte eine ganze Weile und ich, fast dabei eingeschlafen, ließ sie gewähren. Dann forderte sie mich auf, ihr meine Vorderseite zu präsentieren, worauf sie sogleich begann, durchaus nicht unangenehm, dafür aber umso intensiver, sich mit gekonnten Griffen und oeltriefend am Familienschmuck zu schaffen zu machen.
Als ich sie dann einbremste und darauf hinwies, welche Features ich von dieser Session erwarte, kam sie dem mit einem leider auch nur mäßigen Gebläse auf oeligem Phallus nach und verweigerte gar den Sex, indem sie behauptete, ("solo massages y chupar en media hora, chici-chici es en una hora..."), das dieser nur in ihrem Stundenservice enthalten sei! Nun denn, ich hatte keinen Bock auf fruchtlose Diskussionen die mangels Idiom zu nichts geführt hätten und ließ sie die Sache mit ihrem Mix aus Gebläse und Handjob zu Ende bringen. Na ja...
Am Essen gab es an beiden Abenden mit Rinderbraten und Kassler aber nichts zu meckern.
Die Tendenz in der World geht aber eindeutig wieder nach oben, und es gibt keinen vernünftigen Grund diese Stätte zu meiden und die allgemeinen Risiken sind wohl überall gleich verteilt.
Greets, D.C.
Dieser Bericht ist vom ersten Teil her schon unter "Offline-Treffen" in diesem Forum erschienen.
Nachdem ich also vorletzte Woche durch die "Buschtrommeln" vernommen hatte, daß wieder ein sehr hoher weibl. Gästeanteil mit vielen "Neuzugängen" vertreten sei, (es war noch Messe in Ffm-Ciy), hatte ich mich dann Samstagabend zum ersten Mal im neuen Jahr auf den Weg gemacht.
14.01.:
Als ich gegen 18 Uhr eintraf, zeigte sich mir allerdings ein Bild des Jammers, es sah so aus wie sonst an einem Sonntagmorgen kurz vor Feierabend, was die Zahl aller in der Abflughalle agierenden Protagonisten anbelangte.
Im Laufe des Abends stieg die Besucherzahl und die der Mädels, durch die beginnende Spätschicht, zwar an, erreichte aber mit insgesamt etwa 35 Mädels und höchstens doppelt so vielen Besuchern des anderen Geschlechts, höchstens Werte, die man sonst vielleicht an einem Montag als normal werten würde.
Des Rätsels Lösung war dann der Rückschluss auf die gerade zu Ende gegangene "Heimtextil" in Ffm, die am Mittwoch für sehr regen Zulauf seitens der CDLs gesorgt hatte, die wohl in PAL & BHH nicht mehr untergekommen waren, und nach Messeende eben Pohlheim auch wieder den Rücken gekehrt hatten.
Beklagen will ich mich trotz alledem nicht, denn für Kurzweil war durch römische Kollegen gesorgt, und es kam im Laufe der Nacht zunächst zu einer wirklich sehr schönen Session mit der dunkelhaarigen Paprika-Maus Erika, 28 J., ca. 1,60 m, 34er Figur und natürlicher schöner C-Motorisierung, die sich seit meiner letzten intimen Begegnung mit ihr im vergangenen Sommer, noch mal deutlich steigern konnte, was Einsatz, Technik und Authentizität der Nummer anbetraf. Als besonders erwähnenswert wäre hier noch ihre ansatzweise gelungene DT-Technik zu erwähnen, die wohl schon recht gut ist, aber immer noch zu steigern wäre, wenn es nach mir ginge...
Beschlossen wurde die Nacht mit der Domrapperin Pia, einer angeblichen Gelegenheits-CDL, die ich auch das erste Mal traf. Sie, Mulatta mit guten Deutschkenntnissen, 27 J., ca. 1, 65, 36er Figur mit C - D Ausstattung, -Natur - , und latinatypischem "Grande Culo" war auch sehr umgänglich, sehr temperamentvoll und engagiert bei der Sache. Eine sehr nette Nummer zum Abschluß, die aber subjektiv nicht ganz an die Topsession mit der Süßen aus der Puszta heranreichte.
Die "Sauregurkenzeit" in der World schien also noch nicht ganz überwunden zu sein, also ein neuer Versuch am vergangenen Samstag.
Entgegen meiner ursprünglichen Absicht die Oase/BHH aufzusuchen, disponierte ich kurzerhand nach dem Anruf eines guten Freundes um, der sich zu diesem Zeitpunkt schon in Pohlheim befand.
21.01.:
Diesmal ein ganz anderes Bild, als ich gegen 19 Uhr die schon recht volle Abflughalle betrat:
Es tummelten sich viele Menschen, wobei ich die Anzahl der CDLs auf gut 50 - 60 für diesen Abend schätzen würde und für nette römische Unterhaltung war auch gesorgt. Einzig habe ich die Ungarinnen Erika und Edit vermisst, die anscheinend eine Auszeit genommen hatten, während Adrienne nach ihrem Palace-Intermezzo wieder an ihre angestammte Wirkungsstätte zurückgekehrt war. Auch die kubanische Betty und die bulgarische Stella begrüßten mich in alter Frische. Allerdings mit dunkelhäutigen Damen war es sehr mau an diesem Abend. Eine einzige, deren Namen mir entfallen ist und die ich in der Woche zuvor schon gesichtet hatte war dort vertreten. Sie trägt lange Dreadlocks und gibt vor u.s.amerikanisch/afrikanische Wurzeln zu haben.
Meine Damenwahl war denn auch eher ein "Griff ins Klo" als ich mir zunächst die neue Türkin Melissa, lange hochgesteckte dunkle Haare, Mitte bis Ende zwanzig, ca. 1,60 m, Konf. 36 mit leicht gravitationsgeschädigten C-Cups ausgeguckt hatte. Sie ist unbestreitbar nett, hat aber was einen guten Clubservice ausmacht, leider (noch?) nichts drauf. Das Gebläse war von der übleren Sorte mit hohem Handeinsatz und in der 69 war sie zwar "genussfähig", hat aber nur recht wenig zurückgegeben (blastechnisch gesehen) und beim Sex in der Reiterstellung, die sie (noch?) garnicht drauf hat, war sie einfach nur behäbig.
Später hatte ich dann noch das zweifelhafte Vergnügen mit der attraktiven und durchaus charmanten Venezuelanerin Anita, leicht asiatisch wirkendes sehr hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, 24 J., ca. 1,60 m, Konf. 34 mit getunten unnatürlich stehenden C-Teilen. Nachdem sie den ganzen Abend gut gebucht war, kam ich mit ihr erst gegen halbdrei an der Theke ins Gespräch, das sich insofern schwierig gestaltete, als sie neben perfektem Spanisch nur rudimentäres Englisch spricht, während es sich bei mir genau umgekehrt verhält.
So zogen wir nach ein paar Allgemeinplätzen in eines der Zimmer hinter dem Kino. Zunächst ging es darum die Verweildauer abzuklären, sie mir gleich eine Stunde verkaufen wollte, während ich mich nur auf "media hora" einlassen wollte. Als das geklärt war, schlug sie vor mit einer Massage zu beginnen und als ich mich nicht dagegen wehrte, packte sie Oel aus und begann mit einer angenehmen und gekonnten Rückenmassage. Das dauerte eine ganze Weile und ich, fast dabei eingeschlafen, ließ sie gewähren. Dann forderte sie mich auf, ihr meine Vorderseite zu präsentieren, worauf sie sogleich begann, durchaus nicht unangenehm, dafür aber umso intensiver, sich mit gekonnten Griffen und oeltriefend am Familienschmuck zu schaffen zu machen.
Als ich sie dann einbremste und darauf hinwies, welche Features ich von dieser Session erwarte, kam sie dem mit einem leider auch nur mäßigen Gebläse auf oeligem Phallus nach und verweigerte gar den Sex, indem sie behauptete, ("solo massages y chupar en media hora, chici-chici es en una hora..."), das dieser nur in ihrem Stundenservice enthalten sei! Nun denn, ich hatte keinen Bock auf fruchtlose Diskussionen die mangels Idiom zu nichts geführt hätten und ließ sie die Sache mit ihrem Mix aus Gebläse und Handjob zu Ende bringen. Na ja...
Am Essen gab es an beiden Abenden mit Rinderbraten und Kassler aber nichts zu meckern.
Die Tendenz in der World geht aber eindeutig wieder nach oben, und es gibt keinen vernünftigen Grund diese Stätte zu meiden und die allgemeinen Risiken sind wohl überall gleich verteilt.
Greets, D.C.
Kommentar