Seit Tagen schaute ich mir schon die Anzeige von Amanda an - die Bilder machten mich tierisch neugierig. Gestern hatte ich sowieso einen geschäftlichen Termin in Frankfurt, also ergriff ich die Gunst der Stunde um gleich einen Termin am Abend mit Amanda zu vereinbaren.
Die Kontaktaufnahme per Mail und Telefon ist unkompliziert und sehr nett.
Abends machte ich mich auf dem Weg zur Lokation. Das Parkhaus (Konrad Adenauer) ist nur ein paar Meter weiter. Leider wirkt die Lokation von außen nicht wirklich einladend - Frankfurt halt
Das ändert sich aber wenn man die Wohnung im 2. Stock betritt. Angelächelt und sehr freundlich von der Empfangsdame herein gebeten. Sogleich wurde ich in eines der 3 Massagezimmer geführt. Das Zimmer ist zweckmäßig und sauber eingerichtet.
Kurze Zeit später betrat auch schon Amanda das Zimmer. Die Bilder hatten meiner Ansicht nach nicht zu viel versprochen. Okay, gephotoshopped wird immer, aber das hält sich hier sehr im Rahmen. Ich war mit der Wahl der Dame, was das äußere betrifft, schon mal zufrieden.
Da sie halb Österreicherin ist, klappt die Verständigung auf Deutsch natürlich ohne Probleme. Und dieser Dialekt - herrlich
Ich entschied mich für die klassische Body-to-Body Massage.
Nun wurde ich, mit einem frischen Handtuch ausgestattet, ins Badezimmer geschickt um kurz zu duschen. Auch hier alles Sauber und ordentlich. Die Dusche ist schön groß, so dass ich beim nächsten Mal die Dame gleich zum Duschen mitnehmen werde
Zurück auf dem Zimmer ging es in die Bauchlage. Amanda kniete sich dann direkt vor meinen Kopf und fing mit der Massage an. Ich habe wirklich versucht Gentleman zu sein, hatte aber keine Chance an ihrer Liebesgrotte vorbei zu schauen
Anders als ich es von Olimpias Damen gewohnt war, wurde also gleich mit dem erotischen Teil losgelegt. Eine klassische Massage war hier nicht enthalten. Aber dennoch war es nicht wirklich uninteressant und mal was anderes. Amanda massiert abwechselnd meinen Rücken, Beine, Po, Schwanz mit ihren Händen, den wirklich tollen und vollen Brüsten als auch mit Ihrem kompletten Körper.
Irgendwann durfte ich mich dann auch umdrehen. Und die Massage konzentriert sich nunmehr nur auf meinen Dauerständer. So kam dann auch was kommen musste - Ende des Aktes…
Noch ein wenig Smalltalk und dann wieder ab unter die Dusche. Auf dem Weg dorthin noch kurz Shakira „Hallo“ gesagt und für den nächsten Besuch vorgemerkt
Angezogen, kurzes Statement der Hausdame abgegeben und dann wieder raus auf die Straße.
Fazit: Alles in allem war ich von meinem ersten Besuch bei Pams Lounge sehr angetan und werde in den nächsten Tagen nochmal Shakira besuchen. Die Massage mit Amanda war alles in allem gut - aber leider kein Highlight. Lag vielleicht an der Chemie. Wobei Sie mir aber nie das Gefühl gegeben hat, das ich ihr unsympathisch bin.
Preis: 100 € / 60 Minuten Body-to-Body
Die Kontaktaufnahme per Mail und Telefon ist unkompliziert und sehr nett.
Abends machte ich mich auf dem Weg zur Lokation. Das Parkhaus (Konrad Adenauer) ist nur ein paar Meter weiter. Leider wirkt die Lokation von außen nicht wirklich einladend - Frankfurt halt
Das ändert sich aber wenn man die Wohnung im 2. Stock betritt. Angelächelt und sehr freundlich von der Empfangsdame herein gebeten. Sogleich wurde ich in eines der 3 Massagezimmer geführt. Das Zimmer ist zweckmäßig und sauber eingerichtet.
Kurze Zeit später betrat auch schon Amanda das Zimmer. Die Bilder hatten meiner Ansicht nach nicht zu viel versprochen. Okay, gephotoshopped wird immer, aber das hält sich hier sehr im Rahmen. Ich war mit der Wahl der Dame, was das äußere betrifft, schon mal zufrieden.
Da sie halb Österreicherin ist, klappt die Verständigung auf Deutsch natürlich ohne Probleme. Und dieser Dialekt - herrlich
Ich entschied mich für die klassische Body-to-Body Massage.
Nun wurde ich, mit einem frischen Handtuch ausgestattet, ins Badezimmer geschickt um kurz zu duschen. Auch hier alles Sauber und ordentlich. Die Dusche ist schön groß, so dass ich beim nächsten Mal die Dame gleich zum Duschen mitnehmen werde
Zurück auf dem Zimmer ging es in die Bauchlage. Amanda kniete sich dann direkt vor meinen Kopf und fing mit der Massage an. Ich habe wirklich versucht Gentleman zu sein, hatte aber keine Chance an ihrer Liebesgrotte vorbei zu schauen
Anders als ich es von Olimpias Damen gewohnt war, wurde also gleich mit dem erotischen Teil losgelegt. Eine klassische Massage war hier nicht enthalten. Aber dennoch war es nicht wirklich uninteressant und mal was anderes. Amanda massiert abwechselnd meinen Rücken, Beine, Po, Schwanz mit ihren Händen, den wirklich tollen und vollen Brüsten als auch mit Ihrem kompletten Körper.
Irgendwann durfte ich mich dann auch umdrehen. Und die Massage konzentriert sich nunmehr nur auf meinen Dauerständer. So kam dann auch was kommen musste - Ende des Aktes…
Noch ein wenig Smalltalk und dann wieder ab unter die Dusche. Auf dem Weg dorthin noch kurz Shakira „Hallo“ gesagt und für den nächsten Besuch vorgemerkt
Angezogen, kurzes Statement der Hausdame abgegeben und dann wieder raus auf die Straße.
Fazit: Alles in allem war ich von meinem ersten Besuch bei Pams Lounge sehr angetan und werde in den nächsten Tagen nochmal Shakira besuchen. Die Massage mit Amanda war alles in allem gut - aber leider kein Highlight. Lag vielleicht an der Chemie. Wobei Sie mir aber nie das Gefühl gegeben hat, das ich ihr unsympathisch bin.
Preis: 100 € / 60 Minuten Body-to-Body
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